Ich bekomme als Verwaltungsfachangestellter 19,44€ stündlich, obendrauf kommt noch eine Jahressonderzahlung von 90%, da kommen wir auf irgendwas um die 20€ Stundenlohn, ich arbeite seit 6 Jahren in meinem Beruf. (Ist mir klar das es erstmal nach relativ wenig klingt, aber die Altersvorsorge haut das wieder raus! Ich habe jetzt schon (brutto) auf 190 Euro Zusatzversorgung Anspruch und bin gerade mal mitte 20!)

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Ich habe die Ausbildung 2015 bis 2018 absolviert und kam davor von der Realschule. Die Ausbildung ist in manchen Teilen sehr anspruchsvoll - hier zu nennen wäre z.B. Haushaltsrecht oder Verwaltungsrecht - aber vieles ist auch einfach nur auswendig lernen. Mir persönlich haben alle kaufmännisch-rechnerischen Aufgaben mehr Kopfschmerzen bereitet als die Gesetzesarbeit, besonders da die meisten meiner Kolleg/innen in der Ausbildung ihr Abitur hatten und dementsprechend schon davor mit Rechnungswesen und kaufmännischen Rechnen in Berührung gekommen sind, dieses Vorwissen hat mir gefehlt, dementsprechend musste ich auch gefühlt deutlich mehr lernen als der Großteil meiner Klasse. Ich hatte leider auch von meinem Ausbildungsbetrieb aus kaum bis gar keine Unterstützung was Ausbildungsangelegenheiten an ging.

Weiterhin ist mir aufgefallen das in vielen Nebenfächern (z.B. Wirtschaftsrecht oder Ordnungsrecht) die Bewertungen stark davon abhingen welche Laune der zuständige Dozent hatte. Diese Fächer wurden meistens von nebenamtlichen Dozenten übernommen die sich nicht nach einer Durchschnittskurve oder ähnlichem gerichtet haben sondern teilweise fast schon Noten nach Sympathie gegeben haben bzw. teilweise auch einfach Noten unberechtigt verschenkt haben... Dies hat allerdings nur auf die Nebenfächer zugetroffen, bei den Hauptfächern (Verwaltungsrecht, Haushaltsrecht, praktische Prüfung im Fach deiner Wahl) wurde relativ streng bewertet, So habe ich meine Ausbildung mit 8 Punkten in Verwaltungsrecht, 5 Punkten in Haushaltsrecht und 10 Punkten in der praktischen Prüfung bestanden, obwohl ich extrem viel gelernt hatte. Die Haushaltsrechtsprüfung wurde tatsächlich sogar nach der ersten Bewertung nochmals eingezogen da sie "zu streng" bewertet wurde und die Noten nochmals nachträglich nach oben korrigiert werden mussten... Soviel zur Qualität des Verwaltungsschulverbandsunterrichts.

Die Qualität an der Berufsschule - die du parallel dazu auch noch besuchen musst- ist deutlich schlechter. Dort machen die Lehrer tatsächlich nur Unterricht nach dem selben Programm das sie seit gefühlt 20 Jahren schon immer durchziehen. Die Motivation schwindet dadurch natürlich auch dementsprechend... Wirklich eine sehr schlechte Erfahrung gewesen dort lernen zu müssen.

Insgesamt kann ich dir zusammenfassen das man die Ausbildung schon schaffen kann und auch relativ gut ausgebildet ist danach, allerdings musst du bereit sein sehr viel Zeit in auswendig lernen zu investieren und auch sehr viel selbst zuhause lernen.

Ich hoffe das ich dir soweit helfen konnte :)

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Ich bin 26 Jahre alt, arbeite als Verwaltungsfachangestellter und verdiene momentan genau 3111 Brutto und 2046 Euro netto - nach Abzug aller Bausparverträge in die ich einzahle/vermögenswirksamen Leistungen - Einzahlungen in die Zusatzversorgungskasse bekomme ich am Ende 1963 Euro aufs Konto überwiesen. Da ich single bin und noch mit meinen Eltern in einem Haus wohne und ihnen monatlich "nur" 720 Euro "Quasi Miete" gebe komme ich ganz gut mit meinem Geld klar. Wie es jetzt wäre wenn ich eine Partnerin oder sogar eine Familie hätte weiß ich nicht, denke aber das es sehr knapp werden dürfte. Soweit ich weiß ist mein Lohn aber für mein Alter und meine Ausbildung (eine abgeschlossene Berufsausbildung, kein Studium) absoluter Durchschnitt. Theoretisch wäre ich zu meinem Zeitpunkt auch eine Lohnstufe höher gruppiert, habe allerdings vor ein paar Jahren selbst bei einer Stelle gekündigt und war dann erstmal 8 Monate arbeitslos, die verzögern leider meinen Stufenaufstieg etwas. Wenn das nicht gewesen wäre hätte ich zum jetzigen Zeitpunkt 3234 Euro brutto und 2081 Euro netto. Ob das für mein Alter ein gutes Gehalt wäre kann jeder für sich selbst entscheiden.

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Ich bin 26 Jahre alt und verdiene momentan genau 3111 Brutto und 2046 Euro netto - nach Abzug aller Bausparverträge in die ich einzahle/vermögenswirksamen Leistungen - Einzahlungen in die Zusatzversorgungskasse bekomme ich am Ende 1963 Euro aufs Konto überwiesen. Da ich single bin und noch mit meinen Eltern in einem Haus wohne und ihnen monatlich "nur" 720 Euro "Quasi Miete" gebe komme ich ganz gut mit meinem Geld klar. Wie es jetzt wäre wenn ich eine Partnerin oder sogar eine Familie hätte weiß ich nicht, denke aber das es sehr knapp werden dürfte. Soweit ich weiß ist mein Lohn aber für mein Alter und meine Ausbildung (eine abgeschlossene Berufsausbildung, kein Studium) absoluter Durchschnitt. Theoretisch wäre ich zu meinem Zeitpunkt auch eine Lohnstufe höher gruppiert, habe allerdings vor ein paar Jahren selbst bei einer Stelle gekündigt und war dann erstmal 8 Monate arbeitslos, die verzögern leider meinen Stufenaufstieg etwas. Wenn das nicht gewesen wäre hätte ich zum jetzigen Zeitpunkt 3234 Euro brutto und 2081 Euro netto. Ob das für mein Alter ein gutes Gehalt wäre kann jeder für sich selbst entscheiden.

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Normal(ca.2100€ netto

Ich bin 26 Jahre alt und verdiene momentan genau 3111 Brutto und 2046 Euro netto - nach Abzug aller Bausparverträge in die ich einzahle/vermögenswirksamen Leistungen - Einzahlungen in die Zusatzversorgungskasse bekomme ich am Ende 1963 Euro aufs Konto überwiesen. Da ich single bin und noch mit meinen Eltern in einem Haus wohne und ihnen monatlich "nur" 720 Euro "Quasi Miete" gebe komme ich ganz gut mit meinem Geld klar. Wie es jetzt wäre wenn ich eine Partnerin oder sogar eine Familie hätte weiß ich nicht, denke aber das es sehr knapp werden dürfte. Soweit ich weiß ist mein Lohn aber für mein Alter und meine Ausbildung (eine abgeschlossene Berufsausbildung, kein Studium) absoluter Durchschnitt. Theoretisch wäre ich zu meinem Zeitpunkt auch eine Lohnstufe höher gruppiert, habe allerdings vor ein paar Jahren selbst bei einer Stelle gekündigt und war dann erstmal 8 Monate arbeitslos, die verzögern leider meinen Stufenaufstieg etwas. Wenn das nicht gewesen wäre hätte ich zum jetzigen Zeitpunkt 3234 Euro brutto und 2081 Euro netto. Ob das für mein Alter ein gutes Gehalt wäre kann jeder für sich selbst entscheiden.

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Bin 24 und habe bis jetzt 9 Füllungen die mir in der Zeit zwischen 14 und 23 Jahren gesetzt wurden sowie eine Wurzelbehandlung hinter mir, hoffentlich beruhigt sich das bald mal bei mir😄

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Ich bin Verwaltungsfachangestellter in einer Stadtverwaltung und verdiene 2850 Brutto, entspricht etwa 1870 netto (-Zusatzversicherung ZVK, Bausparvertrag ect.) Die Arbeitsbelastung ist in meinem speziellen Fall sehr hoch wegen einer armen Stadt und einem wenig populären Aufgabenfeld( Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, ich denke man kann sich vorstellen wie das läuft...). Ich bin mit meinem Gehalt nicht wirklich zufrieden auch wenn es mir reicht. Für das Arbeitsaufkommen das ich habe ist es jedoch deutlich zu wenig. Die Aufgaben an sich sind auch eher öde, aber man muss ja irgendwie Geld verdienen.

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Ist tatsächlich sehr unterschiedlich😄 meine Earpods mit Kabel haben damals im Durchschnitt 3 Jahre gehalten, der "schlechteste" Kopfhörer war bis jetzt der Beats Studio, der ging nach punkt genau einem Jahr kaputt, habe mir dann von Beats ein paar neue Beats Studios umsonst schicken lassen weil noch Garantie drauf war(übrigens mit dem Hinweis das sie danach keinen Ersatz mehr schicken). Der ging dann nach 9 Monaten kaputt... Danach habe ich mir ein paar Bluethooth Sennheiser HD 40.4 BT geleistet(die gerade mal ein Drittel der Beats Kopfhörer gekostet haben) und die habe ich jetzt sei genau 2 Jahren und 3 Monaten und funktionieren immernoch super!

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Mit 14 das erste mal Bier probiert, war ein kleiner Schluck vom Glas meines Vaters.

Meine erste ganze Flasche dann mit 16, allerdings habe ich nie mehr als eine Flasche getrunken bis ich 18 geworden bin. Mit 18 war ich dann auch das erste und bis jetzt einzige mal so betrunken das ich was körperlich gemerkt habe, einmal und nie wieder.

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naja nicht so

Das erinnert an vergangene Zeiten der Monarchie... Bitte nicht!

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Unsere Amtsleitung ist ein sehr zerstreuter Mensch, sie reißt gerne Witze auf Kosten von anderen und kann auch sonst kaum Termine einhalten, manchmal habe ich das Gefühl das ihr das Amt eigentlich egal ist und sie dort nur arbeitet weil sie keine Familie mehr hat und alleinstehend ohne Kinder lebt, um sich tagsüber die Zeit vertreiben zu können. Sie braucht oft sehr lange um Lösungen zu finden und meine Stelle(ich bin für unser Archiv zuständig) scheint ihr vollkommen egal zu sein.

Mein direkter Chef(er ist die stellvertretende Amtsleitung) ist bemüht ein guter Chef zu sein und insgesamt ein sehr "kumpelhafter" Charakter. Er ist relativ jung für seinen Posten und manchmal scheint es mir als ob er mit seinen Aufgaben etwas überfordert wäre. Insgesamt fehlt ihm manchmal die "Härte" die man von einem Chef erwarten könnte. Statt hart durchzugreifen sitzt er gerne Probleme einfach mal aus oder schiebt sie weiter zu anderen Personen.

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Ich habe Angst und/oder rufe die Polizei.

Auf dem Bild ist ein Kampfmesser zu sehen, das ist dazu gemacht anderen Leuten Schaden zuzufügen, dementsprechend wird die Person es auch mit hoher Wahrscheinlichkeit so anwenden, also muss hier die Polizei gerufen werden.

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Ich schaue alle paar Tage mal auf meine Paypal Liste, Bargeld Ausgaben habe ich(außer für Lebensmittel und Klamotten) keine. Nur meine virtuellen Ausgaben sind etwas mehr. So komme ich momentan (mit 200€ Luxusgüter Budget und 300€ sparen) locker mit 1800 Euro im Monat aus. Allerdings muss man auch sagen das ich ansonsten extrem sparsam lebe

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Nein, eher nicht

Erfahrungsgemäß wählt das direkte Volk ziemlich dumm und ohne Sinn und Verstand. Wenn der IQ aller Menschen in ferner Zukunft mal deutlich gestiegen sein sollte sind Volksabstimmungen vielleicht eine brauchbare Idee, mit den heutigen kleingeistigen Menschen führt sowas mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Chaos. Dafür gibt es momentan noch Berufspolitiker.

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Positiv

Finde es lustig das manche hier ernsthaft schreiben das man nur "die qualifizierten Zuwanderer" in unser Land lassen soll. In der Regel sind die qualifizierten Zuwanderer die, die es nicht nötig haben auszuwandern. Gerade die sollte man wieder in Ihr Land schicken damit sie dort die Wirtschaft unterstützen können. Deutschland sollte in der Migration als Helferstaat fungieren der unqualifizierte Zuwanderer ausbildet damit sie in ihrem Land später wieder die Wirtschaft aufbauen können. Irgendwann wird es dann auf der ganzen Welt den hohen Ausbildungsstandard von uns geben.

Bei (Kriegs-)Flüchtlingen ist das wiederum ein anderes Thema, hier sollte man jeden aufnehmen, egal ob qualifiziert oder unqualifiziert, denn es geht um das Wohlergehen und die Würde des Menschen.

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