Seit wann muss man die Online-Banking Anmeldedaten mit Passwort eingeben?

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Da Minijobs meistens nach Stunden bezahlt werden, wird es da wohl kaum Stellen geben, wo es gern gesehen wird, dass jemand nebenbei was anderes macht als arbeiten. Höchstens bei Fließbandarbeiten kann ich mir vorstellen, dass es funktionieren könnte.

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Das müsst ihr unter euch ausmachen, wie ihr die Situation handhabt. Das ist quasi ein mündlicher Vertrag, Wohnen gegen Dienste.

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Klingt nach Nachbarschaftsstreit, vielleicht hilft hier eine Schiedsperson.

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Nein, ist es nicht. Erfahrung ist an vielen Orten lieber gesehen, als die fachliche Ausbildung.

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Kündigen können sie dich immer, nur ist die Frage, ob du bis Ablauf der Kündigungsfrist noch bezahlt wirst oder nicht. Selbst wenn du nicht krank wärst und arbeiten könntest, können sie dich immer noch kündigen.

Wenn du eine ärztliche Krankschreibung hast, also eine AU-Bescheinigung, dann ist es ganz klar, dass du noch bin Ende der Kündigungsfrist bezahlt wirst. Eine Krankschreibung schützt leider nicht vor einer Kündigung.

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Erstmal finde ich es super, dass du deine Leistungen verbessern willst! Das zeugt von Ehrgeiz!

In der Oberstufe wirst du mehr mit den anderen Mitschülern aus deiner Stufe zu tun haben. Schau am besten Mal, ob du neue Lernpartner finden kannst, mit denen du zusammen lernen kannst. Ansonsten, versuche dir kleinere Ziele vorzunehmen und diese zu erreichen. Z.B. regelmäßiger lernen. Dazu empfehle ich dir, mal Lernräume aufzusuchen oder einen Raum aufzusuchen, wo du in Ruhe lernen kannst, möglichst ohne PC oder Laptop in der Nähe, da diese gute Störungsquellen sind. Lege zudem dein Handy weg und schalte den Flugmodus ein, damit du nur bei dringenden Fällen gestört wirst. Lass dann auch entspannte Musik laufen, die dich nicht mitgehen lassen, da auch Musik ablenken kann.

Mach das am besten regelmäßiger, dann fällt es dir von Mal zu Mal leichter. Das Wichtigste ist aber erstmal, dass du damit anfängst! Danach konsequent dranbleiben!

Viel Erfolg wünsche ich dir schonmal :)

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habe Verständnis und bin es ihm/ihr vergönnt

Ich hätte Verständnis dafür. Wenn eine Kur angeordnet wurde und ich quasi vom Chef dazu verdonnert werde, habe ich keine andere Wahl, als die Vertretung anzunehmen. Wenn sie die Kur jedoch auf freiwilliger Basis macht, dann müsste Sie ja Urlaub beantragen und ich müsste doch in der Regel erstmal einwilligen (zumindest ist das bei uns so). Wenn ich da die Vertretung übernehmen kann, tue ich es und gönne ihr die Erholung. Das möchte ich ja auch von meinen Kollegen, wenn ich mir auch Urlaub gönnen möchte.

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