... Meine Frage ist, welche Theorien für das Universum gab es früher alles und welche gibt es auch noch heute? ...

Zum Beispiel gäbe es da die Heim-Theorie des deutschen Physikers Burkhard Heim, nach der das Universum aus 6 bzw. 12 Dimensionen besteht und ohne Urknall entstanden ist...

Heims Original-Publikationen können hier heruntergeladen werden...

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... Das wäre doch unlogisch es gibt nichts unendliches. ...

Doch - die Dummheit der Menschen.

Hat Einstein jedenfalls gesagt: "Die Dummheit setzt sich immer wieder durch..."

Und wenn sie sich immer wieder durchsetzt, muss sie ja wohl unendlich sein...

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Glaubt ihr an das ewige Nichts nach dem Tod?

Nein.

Was denkt ihr? Wie ist der Tod?

Vielleicht so ähnlich, als wenn aus einer verpuppten Raupe ein schöner Schmetterling schlüpft und davon fliegt...

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Autonomes Fahren hier auf der Erde, zumal in bezahlbaren Wagenklassen, wäre ein fantastisches Sicherheitsfeature ...

Nein, Danke! Ich will kein autonom fahrendes Fahrzeug. Selbst dann nicht, wenn Du mir zusätzlich noch Geld dafür bieten würdest, damit ich eins nehme.

Wo bleibt denn da die von BMW beworbene "Freude am Fahren"?

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Würde Venus/Mars und Erde die Plätze tauschen wäre leben auf der erde noch möglich?

Also - wenn Erde und Mars die Umlaufbahnen tauschen würden, wäre meiner Meinung nach ein Weiterleben auf der Erde durchaus möglich - sogar ohne "global warming", da die Erde dann zwar weiter von der Sonne entfernt wäre, sich aber immer noch in der "habitablen Zone" des Sonnensystems befinden würde.

Hätte der Mars heute eine mit der der Erde vergleichbaren Atmosphäre, dann wären die Temperaturen dort heute bereits für Menschen verträglich.

Ohne Atmosphäre mit ausreichendem CO2-Anteil wäre es heute hier auf der Erde auch zu kalt für Leben.

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War die tötung von Kaiser Wilhelm II ein Fehler? Wäre er später oder garnicht erschossen worden wäre Adolf Hitler nie an die macht gekommen...

Waaas???

Hast Du im Geschichtsunterricht gepennt?

Kaiser Wilhelm II. wurde nicht erschossen oder getötet!!

Er wurde nach dem ersten Weltkrieg gestürzt und musste ins Exil in die Niederlande, wo er am 4. Juni 1941 um 12:30 Uhr im Haus Doorn nach einer Lungenembolie starb!

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@ PferdeTizi und alle:

Was ist an Krahs Aussage so schlimm?
Krah hat gesagt: "Ich werde nie sagen, dass jeder, der eine SS-Uniform trug, automatisch ein Krimineller war"
"Jeder" zu sagen ist immer schwierig, weil ein einziges "gutes" Mitglied von den hunderttausenden der SS schon ausreicht, um Krahs Aussage zu bestätigen. Die Wahrscheinlichkeit spricht stark für Krah.
Warum verstehen die Leute nicht, dass Krah vermutlich schlicht Recht hat? Bei allen Schandtaten der Nazis muss man rational bleiben...

Lest Euch bitte mal meine Antwort hier zu dieser Frage durch...

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So [wie] bei Hilter[s] Wannseekonferenz?

Das war nicht "Hitlers Wannseekonferenz". Der war gar nicht dabei. Hier findest Du die Teilnehmer der Wannseekonferenz...

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Meinung des Tages: Gedenken an die Reichspogromnacht - was können wir gegen Antisemitismus tun?

85 Jahre nach den großen Pogromen in Deutschland und vor dem Hintergrund des Krieges im Nahen Osten wird seitens der Politik über einen umfassenderen Schutz von Juden in Deutschland debattiert. Dabei stellt sich auch die Frage, was der Einzelne im Kampf gegen Antisemitismus tun kann….

Der 9. November als Schicksalstag der Deutschen

Mit Blick auf die deutsche Geschichte gilt der 9. November als besonderer Tag, da er mit einer Vielzahl an historisch bedeutsamen Ereignissen und Wendungen in Verbindung steht: Am 9. November 1918 wurde in Deutschland die Weimarer Republik ausgerufen, womit das Ende des Kaiserreichs und der Beginn einer bis dato neuen (kurzen) politischen Ära eingeläutet worden ist. Vor exakt 100 Jahren unternahmen Adolf Hitler und der hochdekorierte General Erich Ludendorff einen Putschversuch, mit dem Ziel, die bestehende politische Ordnung durch eine Militärdiktatur abzulösen. Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde am 9. November 1948 das Grundgesetz verabschiedet, das die Grundlage der westdeutschen Demokratie und später der Verfassung der Bundesrepublik bildete. Und am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet, womit sowohl die Wiedervereinigung Deutschlands als auch das Ende des Kalten Krieges besiegelt werden konnte. 

Die Reichspogromnacht als Wendepunkt in der NS-Politik

Auch im Jahre 1938 ereignete sich mit der Reichspogrom- bzw. Reichskristallnacht ein weiteres (dunkles) Ereignis in der deutschen Geschichte: In der Nacht vom 9. auf den 10. November zerstörten Anhänger der Nationalsozialisten in zahlreichen deutschen Städten Synagogen, plünderten jüdische Geschäfte und misshandelten tausende Juden. Das Ganze geschah zumeist vor den Augen der Zivilbevölkerung und gilt nicht nur als die größte Pogrom-Welle seit den großen Pest-Pogromen des Mittelalters, sondern die Ereignisse des 9. November 1938 markieren darüber hinaus den traurigen Wendepunkt der systematischen Ausgrenzung und Verfolgung von Juden, die wenige Jahre später im Menschheitsverbrechen des Holocausts endeten. 

Antisemitismus heute – was können und müssen wir tun?

85 Jahre nach der durch das nationalsozialistische Regime initiierten Pogromnacht und auch in Anbetracht des aktuellen Konflikts zwischen der Hamas und Israel haben deutsche Politiker über einen umfassenderen Schutz für jüdisches Leben in Deutschland debattiert. Für Innenministerin Nancy Faeser sowie weitere Bundestagsabgeordnete sei es untragbar, dass auf momentanen Pro-Palästina-Demonstrationen antisemitische und menschenfeindliche Hetze betrieben wird, die u.a. dazu führt, dass viele Juden in Deutschland angefeindet werden und sich nicht mehr trauen, ihren Glauben sichtbar nach außen zu tragen. Derartige Zustände seien insbesondere nicht mit dem Credo des „Nie wieder“ vereinbar, das als Reaktion auf die Verbrechen der Nazis als für Deutschland konstituierende Haltung entstanden ist. Faeser verwies darauf, dass alle, die judenfeindliche Hetze betreiben, „mit der ganzen Härte des Rechtsstaates“ rechnen müssen und klar antisemitische Äußerungen nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt seien.

Vor allem die Unionsparteien drängen auf ein härteres Strafmaß bei politisch motivierten Straftaten. Wenn es nach Alexander Dobrindt ginge, sollten antisemitische Parolen als besonders schwerer Fall von Volksverhetzung eingestuft und mit mehrmonatiger Haftstrafe bestraft werden. Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft, die durch antisemitische Hetze auffallen, solle der deutsche Pass entzogen werden.

Seitens von CDU / CSU wird hier allerdings vergessen, dass der in Deutschland vorherrschende Antisemitismus aus dem rechten Spektrum auch nach Kriegsende nie verschwunden, sondern jüngst viel mehr durch den Antisemitismus vieler Geflüchteter sowie den aus dem linken intellektuellen Milieu im negativen Sinne bereichert worden ist. Cem Özdemir plädiert dafür, den Kampf gegen Antisemitismus zur Pflicht eines jeden republikanischen Bürgers zu machen. Weiterhin müsse sich die Politik mit Blick auf das Bildungswesen fragen, ob das Lehren und Problematisieren von geschichtswissenschaftlichen Fakten sowie die konsequente und ganzheitliche Erziehung hin zu demokratischen und mündigen Bürgern mit der für die Sache notwendigen Ernsthaftigkeit betrieben wird.

Unsere Fragen an Euch: Was kann und muss der Einzelne im Kampf gegen Antisemitismus leisten? Welche Verantwortung kommt Online-Plattformen beim Kampf gegen Antisemitismus zu? Was erwartet Ihr von Bildung und Politik, um Antisemitismus einzudämmen? Seid ihr selbst schon einmal aktiv geworden oder kennt ihr Menschen, die antisemitisch angefeindet worden sind?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundestag-debatte-antisemitismus-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/reichspogromnacht-85-jahrestag-gedenken-synagoge-1.6300704

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Meinung des Tages: Gedenken an die Reichspogromnacht - was können wir gegen Antisemitismus tun?

Die Grenzen genau kontrollieren und nicht mehr jeden ungeprüft durchwinken ("Wir schaffen das!")...

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Es gibt z. B. Leute, die etwas gegen Migration haben aus guten Gründen und die werden dann als Nazis hingestellt. Warum macht man das?

Tja - also mich erinnert das an die Methoden, die bereits sowohl zur Nazi-Zeit, als auch in der DDR von der Stasi angewendet wurden: Anders denkende Menschen werden diskreditiert, diskriminiert, ausgestoßen und benachteiligt, wo es nur geht. Egal, ob das legal ist oder nicht (ich denke da an die Entlassungen nach den beschämenden Gesängen auf Sylt)...

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Warum sagt Krah, dass nicht jeder SS Mann ein Nazi war

Vermutlich, weil es stimmt.

Hat sich irgendjemand hier schon mal die Zeit genommen und sich die zweiteilige Doku "Shoah" von Claude Lanzmann (zusammen etwa 10 Stunden) angesehen?

In dieser Doku zeigt Lanzmann (Franzose jüdischer Abstammung) unter Anderem auch Interviews mit damals jungen SS Wächtern aus KZs.

Aus diesen geht klar hervor, dass zur damaligen Zeit viele junge Menschen (Teenager) in D zur SS wollten und sich dort bewarben, weil sie sich davon später im Privatleben bessere berufliche Chancen erhofften.

Von den Vorgängen in den KZs hatten sie keine Vorstellung.

Manche von Ihnen wurden bei der SS angenommen und durchliefen eine Grundausbildung. Danach wurden einige von ihnen an einen ihnen unbekannten Ort namens Auschwitz abkommandiert, wo sie langer Anreise spät abends eintrafen.

Als sie am anderen Tag mitbekamen, was da im KZ ablief, war es zu spät für einen Rückzieher und es gab dann unter den Neulingen unterschiedliche Reaktionen: Manche hatten kein Problem damit, die meisten konnten das nur im Suff ertragen und einige begingen vor Scham und Ekel Selbstmord.

Also - so wie ich das verstehe, bestätigt die seinerzeit in den Medien so hoch gelobte zweiteilige Doku "Shoah" genau diese Aussage Krah's, wonach nicht jedes SS-Mitglied automatisch ein Verbrecher war. Einige nahmen sich selbst sogar das Leben, um keine Verbrecher werden zu müssen.

Vor diesem Hintergrund finde ich diese Aufregung in den Medien über Krah's Äußerung heuchlerisch und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass da eine Art "Hexenjagd" stattfindet...

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Die Aussage ist heuchlerisch.
Es habe in der SS viele Kriminelle gegeben, aber nicht jedes Mitglied sei kriminell gewesen.

Hat sich irgendjemand hier schon mal die Zeit genommen und sich den zweiteiligen Film "Shoah" von Claude Lanzmann (zusammen etwa 10 Stunden) angesehen?

In diesen Film zeigt Lanzmann (Franzose jüdischer Abstammung) unter Anderem auch Interviews mit SS Wächtern aus KZs.

Aus diesen geht klar hervor, dass zur damaligen Zeit viele junge Menschen in D zur SS wollten, weil sie sich bessere berufliche Chancen im Privatleben davon erhofften. Von den Vorgängen in den KZs hatten sie keine Vorstellung.

Manche davon wurden angenommen und durchliefen eine Grundausbildung. Danach wurden einige von ihnen an einen ihnen unbekannten Ort namens Auschwitz abkommandiert, wo sie langer Anreise spät abends eintrafen.

Als sie am anderen Tag mitbekamen, was da im KZ ablief, gab es unter den Neulingen unterschiedliche Reaktionen: Manche hatten kein Problem damit, die meisten konnten das nur im Suff ertragen und und einige begingen vor Scham und Ekel Selbstmord.

Also - so wie ich das verstehe, bestätigt die seinerzeit in den Medien so hoch gelobte zweiteilige Doku "Shoah" genau diese Aussage Krah's, wonach nicht jedes SS-Mitglied automatisch ein Verbrecher war. Einige nahmen sich selbst sogar das Leben, um keine Verbrecher werden zu müssen.

Ich finde es heuchlerisch...

Vor diesem Hintergrund finde ich diese Aufregung in den Medien über Krah's Äußerung ebenfalls heuchlerisch und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass da eine Art "Hexenjagd" stattfindet...

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