Ja

Ich bin gegen die doppelte Staatsbürgerschab, aber beides hat seine Vor- und Nachteile.

Vorteile findet man z.B. beim Reisen und bei den Beschäftigungsmöglichkeiten aber Nachteile auch z.B. bei dem doppelten Wahlrecht und bei der Potentiell gefährdeten Loyalität zu einen Land.

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Grundidee ist gut aber Umsetzung ist schlecht.

Muss noch ausgereift werden und ist zu unerforscht. In der jetzigen Form ist es einfach nur verstümmelung der Sprache.

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Klar! Fast alle Parteien tragen Mitschuld. Anstatt offen miteinander zu diskutieren beschuldigen sie sich nur gegenseitig. Viele sind nicht mehr für Diskussionen offen. Informationen werden auch nicht hinterfragt und sobald einer was sagt was den anderen nicht gefällt wird er/sie als extremist bezeichnet. Thesen werden auch häufig sehr übetrieben aufgenommen und weitergegeben.

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Anzeichen auf eine sucht sind erst vorhanden wenn dein leben in irgendeiner weise eingeschränkt wird. Solange dein Leben nicht eingeschränkt ist brauchst du dir da keine Sorgen machen.

Symptome:

  • Zwangsgedanken u./od. -handlungen
  • Kontrollverlust
  • Unruhe u./od. Schwitzen bei nicht konsum
  • ...
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Du solltest morgen direkt wo anrufen und Hilfe holen. Ich denke dass die dort eine Behandlung in der Tagesklinik empfehlen würden(kannst du auch verneinen). Wenn du es nicht schaffst selber Hilfe zu holen kannst du auch jemanden fragen der für dich dann Hilfe holt(zur noch auch Hausarzt).

Gruß

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Wenn du umgangssprachlich klassische Musik meinst kann ich dir Barock musik als epoche empfehlen(Vivaldi z.B. Violinen Konzert no.4 RV 357 oder Auch Bach z.B. BWV 1065(hat er von Vivaldi geklaut)). Wenn du die Epoche meinst dann würde ich mal in Richtung einzelner Sätze z.B. Beethovens schauen. Sinfonien sind hierbei aufgrund des langen aufbaus nicht empfehlenswert sondern eher Piano sonate nr.1(vierter satz). Wenn du eher stücke in Dur magst dann eher Mozart von wem ja letztens erst ein Stücke gefunden wurde.

Gruß

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Das sind die tonabstände. Beim musik lesen braucht man die begriffe nicht. Bei Analysen und co. wäre es hilfreich die Begrifflichkeiten zu beherrschen.

Wenn zwei töne gleichzeitig gespielt werden entsteht ein intervall welche durch in der Frage genannte begrifflichkeiten und noch andere begrifflichkeiten beschrieben werden kann. Mit Hilfe dieser Begriffe kann z.B. ein Leser z.B. den Tonabstand erfassen ohne Noten gelesen zu haben.

Lernen muss man die Begriffe nur wenn man schon etwas länger ein Instrument spielt oder wissenschaftliche Texte verfassen will/muss.

LG

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  1. Moderne Künstler wissen sich zu präsentieren wohingegen sich tote künstler garnicht vermarkten können.
  2. Einfacher aufbau
  3. Es wird auch viel neues gemacht.
  4. Alte musik wird häufig entweder mit der Kirche und z.B. Marschmusik wird im deutschsprachigen raum mit der politischen rechten verbunden(vermutung).
  5. Neue künstler haben es auch einfacher da man heutzutage nicht nur solo sonaten und co. alleine machen kann weswegen gewisse genres schnell groß und bekannt werden.
  6. Häufig ist in klassischen werken ein (vergleichsweise) langer Aufbau was nicht so ganz zur heutigen geduldsspanne von einigen Jugendlichen passt.

; )

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