Kommt Zeit, kommt Rat.

Hey du Liebe!

Ich kann deine Verunsicherung verstehen. Lass es nicht zu nah an dich ran, wie deine Lehrerin darüber urteilt. Wenn sie es "abwertet" meint sie nur sich selbst damit.

Ich denke, dass die Menschen zu viele Schubladen erschaffen haben, in denen sie Sexualitäten oder Phasen untergeordnet haben. Deine Fragen kann dir niemand außer dir beantworten. Selbst der beste Therapeut oder ich als Coach kann dir nur Impulse schenken, die dich hinführen könnten.

Beschäftige dich mit dir selbst und versuche dich dabei nicht mit deinen aufkommenden Gedanken zu identifizieren. Gedanken sind super und auch die Tatsache, dass wir Menschen zu Denken fähig sind. Dennoch stimmt das meiste nicht, was in unseren Gedanken so vor sich geht.

Unsere Gedanken sind die Summe aller Erfahrungen und Überzeugungen aus der Vergangenheit. Im besten Fall kommen wir an einen Punkt, wo wir unsere Gedanken und unser Leben in Frage stellen.

So wie ich es aus deinen Worten entnehmen kann, scheinst du gerade an dem Punkt angelangt zu sein. Das ist toll, denn manche kommen niemals dahin und bleiben auf ewig Sklaven gesellschaftlichen Normen und Werte.

Ich bin auch glücklich mit einer Frau zusammen und bin vor guten 5 Jahren noch davon ausgegangen, dass ich "heteroer" dennje bin. 🤷🏻‍♀️ Das führte zu einer enormen Unsicherheit und mit meiner damaligen Depression auch noch zu sehr viel Verwirrung. Diese Verwirrung war sehr unangenehm und hat mich auch sehr oft tief verletzt.

Dennoch war sie Notwendig, um mich selbst zu finden und vorallem mich auch so zu akzeptieren wie ich bin.

Jetzt aber genug von mir. Du kannst jederzeit fragen, wenn dir etwas auf dem Herzen liegt.

Meine Empfehlung an dich:

Beschäftige dich mit dir und lass das permanente googlen sein. Es macht dich noch viel mehr durcheinander. Diese verschiedenen Sexualitäten sind interessant, helfen dir aber nur ganz wenig dabei, wenn es um DICH geht.

Lege dir ein Tagebuch zu, in dem du deine Gedanken loswerden kannst. Es hilft dir dabei, dich kennen zu lernen und gleichzeitig bekommst du dein Gedankenkarussell in Ordnung.

Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg. 🌈

Liebe Grüße

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Selbstliebe ist ein Prozess, der heute schon anfängt wenn du das möchtest. :)

Hey,

Es ist toll positiv zu denken und auch viel für sich zu tun, um glücklich zu sein. Doch damit ist es nicht getan. Denn es gibt immer eine Ursache dafür, warum du dich bisher noch nicht für den Menschen geliebt hast, der du bist. Denn wenn du deine "Schatten" in dir ausstellst, werden sie dein Leben immer wieder einholen.

Es ist nicht wichtig, die Ursachen sofort zu kennen. Es ist wichtiger, einfach klein anzufangen.

Ich empfehle dir in kleinen Schritten dich dem Thema Selbstliebe zu nähern. Was kannst du gutes für dich tun und was macht dich glücklich? Vielleicht legst du dir dafür ein Tagebuch zu. Du kannst dir nicht nur Fragen darin beantworten, sondern auch Gefühle und Gedanken aufschreiben, welche dich beschäftigen. So lernst du dich immer besser kennen und reflektieren.

Es gibt viele Bücher über Selbstliebe, die dich dabei unterstützen können: Tu dir gut - Jayne Hardy zum Beispiel. Ein Buch, dass mein Leben damals komplett verändert hat.

Wenn du dir Unterstützung benötigst, suche dir einen geeigneten Coach für dich oder jemand anders. Was sich für dich richtig anfühlt ist genau das richtige.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute.

Liebe Grüße

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Hey!

Ich kenne keine Person und bin auch selbst nicht "nonbinary". Mir kam nur der Impuls, dir aufjeden Fall ein paar Worte dazu zuschreiben.

Ich bin mit einer wundervollen Frau zusammen und habe mich auch erst vor ein paar Jahren "geoutet". Ich habe demnach auch diesen ganzen Block an Selbstfindungsfragen durch.

Es gibt ganz einfach in unserer Gesellschaft viel zu viele Schubladen, in denen "wir" reingesteckt werden. Meistens haben diese Schubladen dann nochmal Schubladen, wie bei LGBTQ (maskulin, feminin, androgyn,...). Ich glaube du weißt wovon ich spreche.

Diese Schubladen führen dazu, dass du noch durcheinanderer wirst als du ohnehin schon bist.

Ich empfehle dir, in dir als Mensch zu arbeiten und nicht als eine Kategorie, in der du in der Gesellschaft eingeordnet wirst. Welche Gedanken und Gefühle beschäftigen dich? In Form eines Tagebuchs oder Journals. Das hilft dir dabei dich besser zu verstehen und dich zu reflektieren.

Suche dir "gleichgesinnte" Menschen in Fb Gruppen oder so wie du es hier machst, um darüber zu sprechen und dich auszutauschen.

Professionelle Hilfe anzunehmen ist stark und vielleicht auch etwas für deine aktuelle Situation. Vielleicht ein Therapeut/in oder ein Coach. Je nachdem was sich für dich richtig anfühlt.

Ich wünsche dir von Herzen alles erdenklich Gute und hoffe dass ich dir ein paar gute Denkanstöße geben konnte.

Liebe Grüße

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Nein - das ist nicht transphob

Hallo!

Das ist ganz und gar nicht transphob. Es ist dein eigener Geschmack. Wenn ich nur auf Frauen stehe treffe ich mich ja auch nicht mit einem Mann und bin gleich heterophob.

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Hallo :)

Das kommt ganz auf die Persönlichkeit der Person an. Grundsätzlich hat kein Mensch die Pflicht sich zu "OUTEN". Wenn es über einen Flirt hinausgeht, fände ich es persönlich nur fair, es dem anderen zu sagen. Vorallem dann wenns in eine sexuelle Richtung geht.

Liebe Grüße

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Gib dir genug Zeit und setze dich nicht unter Druck.

Hallo du Liebe!

Ich weiß genau, wovon du da erzählst. Als ich mich damals von meinem Ex Freund getrennt habe, hatte ich auch diese Struggles mit mir. Für mich als "typisches" Mädchen war es normal und richtig einen Mann an meiner Seite zu haben. Während der Beziehung kam die Frage auch nicht zur Sprache.

Immer mehr merkte ich, dass ich mir selbst etwas vormache. Äußerlich war ich immer die selbstbewusste "hübsche" junge Frau die anderen immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Wenn ich schlechte Laune hatte oder traurig war, war ich nicht mehr gut genug für andere. Mein Leben war in jeder Hinsicht darauf ausgerichtet es anderen und auch den gesellschaftlichen Normen und Werten recht zu machen. Mir selbst habe ich es nie Recht gemacht aus der Angst heraus, zu vereinsamen und nicht mehr geliebt zu werden.

Als ich mir zum ersten Mal den Gedanken gemacht habe, ob eine Frau in Frage kommen würde, hat sich mein gesamter Organismus mit diesem Thema beschäftigt. Ich habe angefangen immer mehr in meine Innere Welt zu schauen. Mich selbst kennen zu lernen und letztendlich mich auch dafür zu lieben wie ich bin.

Die Reise hat über Jahre gedauert bis ich bereit dazu war, mir zu sagen: Es ist völlig egal in wen du dich verliebst. Wenn du dich verliebst, wirst du es schon merken.

Ich möchte dich keinesfalls beunruhigen. Es muss bei dir keine Jahre dauern. Jeder tickt da ganz individuell.

Während dieser Reise zu mir bin ich durch die tiefsten Verletzungen meiner Vergangenheit gegangen. Habe Glaubenssätze aufgelöst, die ich irgendwann im Laufe meines Lebens geglaubt habe. Diese Reise hat dazu geführt dass ich heute damit meine Berufung als Coach leben darf und andere unterstützen kann.

Heute habe ich eine wundervolle Frau an meiner Seite, die ich bedingungslos Liebe und mit der ich mein restliches Leben verbringen möchte.

Ich empfehle dir von Herzen, dich intensiv mit dir selbst auseinander zu setzen. Schreibe ein Tagebuch, sei ehrlich zu dir selbst und versuche Gedanken nicht zu lange festzuhalten. Sie definieren nicht wer du bist oder wen du liebst. Es gibt zahlreiche Methoden seine Gedanken loszulassen. Eine davon ist das Tagebuchschreiben und Meditation, was ich dir empfehlen kann.

Gib dir selbst Zeit und setze dich nicht unter Druck. Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg und hoffe, dass ich dir mit meiner Antwort ein paar gute Impulse geben konnte.

Liebe Grüße

Kira

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Hey!

Deine Intention hinter deinen Worten war humorvoll gemeint. Wenn du es so gesagt hast und er daraufhin eingeschnappt ist, ist es ganz allein sein eigenes "Problem".

Meiner Meinung nach hast du nichts falsch gemacht. Vielleicht hast du die Worte in einem missverständlichen Unterton gesagt, sodass er es fehlinterpretieren konnte.

Ich weiß, dass manche Menschen sexuelles und romantisches Interesse an Helikopter oder anderen Gegenständen haben.

Die Operation von Mensch zu Helikopter wäre bestimmt total aufwendig und ich muss bei dem Gedanken schmunzeln.

Nein, der Chat kann nicht gegen dich verwendet werden. Du hast nichts schlimmes gemacht.

Falls dich das Thema so beschäftigt, suche mit dem Jungen ein klärendes Gespräch, um es für dich aus der Welt zu schaffen.

Ich wünsche dir alles Gute.

Liebe Grüße

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Mein Freund schläft plötzlich schlecht neben mir?

Hallo, mich beschäftigt etwas zur Zeit sehr momentan..

Ich bin jetzt seit 26 Monaten mit meinem Freund zusammen und wir sind beide mit super offen miteinander und sprechen über alles mögliche. Wir waren vor ca 2 Monaten für 3 Wochen getrennt, und zwar richtig getrennt, keine Beziehungspause. Die Gründe dafür sind sehr kompliziert und für mich momentan nicht mehr nachvollziehbar, weil so vieles jetzt kein Thema mehr ist, wie gesagt wir verstehen uns super. Kurz gesagt, ich hatte Schluss gemacht, weil meine Gefühle zu dem Zeitpunkt nicht mehr stark ausgeprägt waren und wie gesagt, im Nachhinein war das total dumm und ein riesen Fehler. Wir waren beide nicht übereinander hinweg.

Jedenfalls meinte er kurz nachdem wir wieder zusammen waren, dass er seit kurzem schlechter neben mir schläft. Er wacht morgens auf und merkt dann erst den Tag über, dass er eig total unausgeruht ist und das nur, wenn ich bei ihm schlafe. Momentan schlafen wir sehr oft beieinander und lieben es auch einfach zusammen zu kuscheln und so einzuschlafen, er selbst möchte das ja auch so! Warum mich das so sehr stört? Bevor wir uns getrennt hatten meinte er immer, dass er neben mir viel besser schlafen kann als alleine. Und jetzt plötzlich aus dem Nichts hat sich das umgekehrt! Und das komische dabei, er weiß selbst nicht warum. Ich schnarche nicht und nehm ihm auch kein Platz weg, wie er meint, da hab ich mich natürlich erkundigt und hab das auch schon von Freundinnen bestätigt bekommen.

Noch eine Info am Rande, ich konnte früher sehr schlecht neben ihm schlafen, weil er auch mal schlimmer geschnarcht hat und ich hab auch immer sehr lange gebraucht einzuschlafen. Das hat sich aber bei mir dann geändert und ich persönlich denke schon, dass es bei mir mit meinen Gefühlen und unserer Beziehung zusammen hängt.

Jetzt mache ich mir natürlich Gedanken, dass es etwas mit seinen Gefühlen zu tun hat, auch wenn das eigentlich völlig abstrakt ist, da wir eine recht gute Beziehung führen mittlerweile und sehr viel schlechtes geändert haben, wir beide. Ich habe mit ihm da jetzt echt schon oft drüber geredet, ich sprevhe einfach sofort an, wenn mich etwas belastet. Er selbst sagt mir aber auch immer nur dasselbe, und zwar, dass ich mir bitte keine Sorgen machen soll, dass es nichts mit seinen Gefühlen zu tun hat, weil er sicher weiß, dass er mich liebt und dass er eben nichts daran machen kann.

Ich weiß, dass es sicher für viele total übertrieben klingt und auch bei vielen eine ähnliche Situation herrscht, aber mich persönlich beschäftigt das einfach sehr und lässt mich nicht los..

Hat jemand Erfahrung damit?

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Hallo liebe Mara!

Wenn ihr über alles gut sprechen könnt, lege ich dir ans Herz auch darüber mit ihm zu sprechen.

Ich finde es nicht übertrieben. Ich kann verstehen, dass es dich beschäftigt und du denkst, dass es etwas mit dir zu tun haben könnte.

Es hat nichts mit dir zu tun, dass er neben dir schlecht schläft. Selbst wenn du ihm den Platz im Bett klaust. Das mache ich bei meiner Frau auch und sie schläft meistens schlecht, wenn sie viele Nachtschichten auf der Arbeit hatte.

Sprich offen über deine Ängste und Gefühle. Das wird dir mit Sicherheit ganz viel Druck nehmen.

Ich wünsche euch von Herzen alles Gute. Liebe Grüße

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Hey!

Ich kann dich verstehen. Ich bin glücklich mit einer Frau zusammen und oftmals tut mir es in den Augen weh, wenn ich diese Millionen Schubladen sehen, in denen Menschen sich stecken.

Wir sind noch weit von einer wirklich toleranten und liebevollen Gesellschaft entfernt, was ich leider sehr oft Im Alltag als "lesbisch" Frau feststellen muss.

Trotzallem ist es keine "Mode". Keiner DER "LGBTQ'ler" würde sich freiwillig dafür entscheiden, denn es ist in der Gesellschaft leider immer noch sehr schwierig, damit ernst genommen zu werden.

Ich habe noch die wenigsten Schwierigkeiten in der Gesellschaft. Meine Frau und ich sind beide feminin und man denkt nicht gleich an das Klischeebild einer "Lesbe". Doch auch wir bekommen böse Blicke oder notgeile Kommentare von Menschen, die sehr verletzend sein können.

Wenn jemand mit 14 behauptet, dass er bi sei, ist es vollkommen in Ordnung. Es muss ja nicht in Stein gemeißelt sein.

Ich glaube, dass es in unserer Gesellschaft zu hoch priorisiert ist, sich zu OUTEN, sodass viele auch in einer Art Zwang verfallen.

Jeder lebt sein Leben und liebt wen er möchte.

Liebe Grüße

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Hallo du Liebe!

Zualllerst ist da überhaupt nichts absurdes dran, sich einsam zu fühlen. Es ist stark, dass du so offen und ehrlich über deine Empfindungen sprichst.

Viele Menschen leben in jahrelangen Partnerschaften und haben augenscheinlich viele "Freunde" und fühlen sich trotzdem einsam.

Fühlst du eine innere Leere, wenn du alleine bist? Ich kenne deine Hintergründe leider nicht, sodass ich genauer einschätzen kann woran es liegen könnte.

Deinen Worten zur Folge, dass niemand da wäre, den es interessiert stellt bei mir die Vermutung auf, dass du dich durch die Anerkennung und Anwesenheit anderer erst vollständig fühlst.

Das Gefühl "nicht gesehen" zu werden geht mit der Einsamkeit einher. Ich denke nicht, dass es allein an dem Schulweg im dunkeln liegt. Da stecken oft tiefgründigere Ursachen hin.

Ich kann dir den Tipp geben, dass du dir zuerst einmal deine Gedanken und Gefühle aufschreibst. Du wirst merken wie befreiend das ist.

Rede auch mit deinem Freund, deinen Freunden und anderen Personen darüber. Das hilft dir deine Einsamkeit zu überwinden und vor allem dabei, der Ursache auf den Grund zu gehen.

Wenn du möchtest erläutere mir gerne deine Gedanken. Du bist nicht alleine!

Liebe Grüße

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Zuerst einmal spielen Serien, Filme, Kleidungsstile oder was auch immer ich hier noch gelesen habe GAR KEINE ROLLE.

Ich weiß leider nicht, mit welchem Hintergrund du die das fragen möchtest. Ist es eine gute Freundin oder deine Partnerin, bei welcher du "Bedenken" hast.

Grundsätzlich kann es nur jeder für sich selbst herausfinden. Jeder Mensch fühlt denkt und handelt anders.

Ich bin mir sicher dass du den richtigen Weg findest.

Liebe Grüße

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Leider muss ich dir sagen, dass es keine Entscheidung ist, die von deinem Kopf mal eben so getroffen werden kann. Es ist eine reine Herzensangelegenheit wenn es darum geht, in welches Geschlecht du dich verliebst.

Wenn du mit der Einstellung daran gehst, dass du es definitiv nicht lesbisch sein möchtest, kämpft du dagegen an.

Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es dir auf Dauer nicht weiterhelfen wird. Du machst dir selbst den Druck, dich entscheiden zu müssen.

Ich bin selbst mit einer Frau zusammen und wenn du mich vor einigen Jahren gefragt hättest, ob ich mir etwas mit einer Frau vorstellen könnte, hätte ich dies mehrfach verneint. Für mich war damals klar, dass nur Männer in Frage kommen.

Mein Herz hat mich letztendlich vor anderen Tatsachen gestellt und jetzt kann ich mir ein Leben ohne meiner Frau nicht mehr vorstellen.

Als Coach unter anderem auch in diesem Bereich möchte ich dir empfehlen, dich mit dir selbst auseinander zu setzen und dich dabei besser kennenzulernen.

Es ist völlig egal, wen oder wie du liebst. Heute und morgen und nächstes Jahr kann deine Orientierung schon ganz anders aussehen. Wichtig ist, dass du dich kennen und lieben lernst wie du bist. Der Rest fügt sich zusammen.

Ich schicke dir von Herzen liebe Grüße und mach dir deinen Kopf nicht so schwer.

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