Ich würde vielleicht damit anfangen, zu erklären, warum du dich für deine Art von Modell entschieden hast und wie du darauf gekommen bist.

Dann könntest du vielleicht ein wenig über den Planungsprozess schreiben, also welche Materialien nötig waren, welche Infos du gebraucht hast und vielleicht auch warum du dich für bestimmte Materialien entschieden hast oder so etwas in der Art.

Danach würde ich den Bauprozess beschreiben, also wie du die Materialien dann eingesetzt hast und eventuell auch welche Techniken du verwendet hast. Hierbei kannst du dann auch auf Komplikationen, Schwierigkeiten und Hindernisse, die du dabei hattest, eingehen.

Zum Schluss könntest du dann deine Arbeit noch ein wenig einschätzen (also was toll war und dir gut gelungen ist und was du vielleicht im Nachhinein anders machen würdest); reflektieren heißt ja, über einen Prozess oder eine Sache nachdenken und sich im gewissen Sinne auch (kritisch) damit auseinandersetzen.

So was in der Art würde ich mir zumindest darunter vorstellen.

Ich hoffe, das war ungefähr das, was du meintest und ich konnte dir irgendwie weiterhelfen. :)

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Das ist in den meisten Fällen nicht deine Schuld. Unterschiedliche Menschen haben eben unterschiedliche Persönlichkeiten und Charaktere, und nicht alle passen mit allen zusammen; das ist nunmal einfach so.

Aber du bist ganz sicher nicht der einzige Mensch mit deinem Charakter und deinen Interesse, und wenn du unter Gleichgesinnten bist, wirst du schnell merken, dass die Chemie zwischen euch stimmt. Und du wirst bestimmt Leute finden, sie so sind und denken wie du.

Du musst dich also nicht unbedingt anpassen. Natürlich solltest du schon darauf achten, dass du nichts moralisch Verwerfliches oder ähnliches weniger Annehmbares tust (eigentlich ziemlich logisch), aber du solltest dich nicht so extrem anpassen, dass du am Ende deine gesamte Persönlichkeit veränderst und dich vielleicht selbst gar nicht mehr wiedererkennst und dir sagst, dass die Person, zu der du nach dem Anpassen geworden bist, eigentlich gar nicht mehr wirklich du bist.

Sei einfach so, wie du dich selbst am wohlsten fühlst, und verändere dich nicht in Richtungen, die dir eigentlich gar nicht gefallen, nur um dich an eine scheinbare Norm anzupassen; du wirst schon noch Personen finden, mit denen die Chemie stimmt. Und nur weil das gerade nicht der Fall ist, heißt das auf keinen Fall, dass du als Person nicht genug bist und dich unbedingt grundlegend verändern musst.

Die Antwort war jetzt vielleicht etwas verwirrend, aber ich hoffe trotzdem, dass ich dir irgendwie weiterhelfen konnte. :)

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Dass du dich momentan so fühlst tut mir wirklich leid; das ist ganz sicher kein sehr schönes Gefühl.

Das mit dem schnell zu Herzen nehmen geht mir oft auch so; zwar nicht ganz so stark wie bei dir, aber trotzdem schon recht viel. Wenn man in der Hinsicht etwas sensibler ist und vielleicht auch generell vom Charakter so ist, dann fühlt man sich schneller von Dingen verletzt als andere.

Aber es lässt sich glaube ich mit der Zeit auch lernen, nicht sofort alles so zu Herzen zu nehmen und nicht alles gleich so ernst zu nehmen. Das braucht Zeit, aber mit etwas Übung schaffst du das bestimmt.

Im Hinblick auf dieses leere Gefühl was du hast und diesen Gedanken, dass du keinen Platz auf der Welt hättest und dich keiner haben will, würde ich dir eventuell empfehlen, entweder mit einer Person zu reden, der du vertraust, mit der du über deine Sorgen und Probleme reden kannst und die dir auch weiterhelfen kann und dir zuhört, wenn es da so jemanden gibt. Manchmal hilft es schon etwas, sich einer anderen Person anzuvertrauen, die mit einem mitfühlt und einen seelisch und moralisch unterstützt.

Oder vielleicht wäre es auch sinnvoll, professionelle Hilfe aufzusuchen (Psychotherapie, etc.), denn dieses leere Gefühl könnte eventuell eine beginnende Depression sein, und diese wird ohne Hilfe mit der Zeit nicht weniger (ich bin zwar kein Profi auf diesem Gebiet, aber das erscheint mir irgendwie logisch).

Letzteres würde ich auf jeden Fall in Betracht ziehen und irgendwie auch ziemlich empfehlen, wenn diese Gefühle, die du im Moment hast, auch nach dem Anvertrauen an eine Person oder wenn du keine Person hast, mit der du wirklich über solche Dinge reden kannst.

Und dass mit dem keinen Platz auf der Welt haben und von aller Welt nicht gemocht werden entspricht garantiert nicht der Wahrheit; jeder Mensch hat einen Platz auf der Welt, und für jeden Menschen gibt es andere Menschen, die einen mögen und wertschätzen, da bin ich mir ganz sicher. :)

Ich hoffe, dir geht es bald besser und ich könnte dir irgendwie weiterhelfen. :)

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Also es gibt ja einmal die Trilogie (,,Legenden der Grisha" heißt diese glaube ich), dann die ,,Glory or Grave"- Dilogie, die Dilogie ,,King of Scars", das Begleitbuch ,,Die Legenden der Heiligen", ,,Die Sprache der Dornen" und auch ,,The Demon in the Wood"; zumindest sind das bis auf das letzte die Bücher, die auf Deutsch erschienen sind.

Ich würde auf jeden Fall erstmal mit der Trilogie anfangen; also erst ,,Goldene Flammen", dann ,,Eisige Wellen" und zum Schluss ,,Lodernde Schwingen".

Es wird außerdem empfohlen, nach der Trilogie ,,The Demon in the Wood" zu lesen; das ist ein kürzeres Buch, welches die Geschichte des Dunklen erzählt.

Dann könntest du die ,,Glory or Grave"-Dilogie lesen, also erst ,,Das Lied der Krähen und danach ,,Das Gold der Krähen". Bei dieser Dilogie wird der Standort gewechselt, man bleibt aber dennoch im gleichen Universum; nur halt mit anderen Charakteren

Danach wäre es sinnvoll, mit der anderen Dilogie weiterzumachen, also erst ,,King of Scars" und danach ,,Rule of Wolves", die einen Charakter aus der Trilogie als Hauptprotagonisten hat.

Erst dann wäre es sinnvoll,die Begleitbücher zu lesen. Ich weiß jedoch nicht, ob ,,Die Legenden der Heiligen" sowohl auf die Trilogie als auch auf die Dilogie zurückgreift, aber ich glaube es würde mehr Sinn machen, dieses Buch zum Schluss zu lesen; das Buch ist ohnehin das neueste und erscheint erst am 1.9 dieses Jahres auf Deutsch.

Diese Reihenfolge wird als die spoilerfreiste beschrieben, da sie nach Erscheinungsdatum geht.

Ich verlinke dir hier nochmal eine Seite, die den Sinn der Reihenfolge noch etwas detailreicher erklärt. https://www.tiefseezeilen.de/2019/11/grishaverse-in-der-richtigen-reihenfolge-wie-man-sie-am-besten-liest/

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Vielleicht wusste er ja gar nicht, wie sehr sich so eine Frage treffen würde, obwohl ich den Sinn seiner Frage auch nicht vollständig nachvollziehen kann.

Du kannst ihn ja im Prinzip auch fragen, warum er diese Frage gestellt hat.

Und dass du so auf diese Frage reagierst, ist ganz normal, besonders wenn du eh schon unsicher über deine Nase bist, und unsicher über sich selbst und sein Aussehen zu sein ist wirklich kein schönes Gefühl.

Aber nur weil du dich selbst im Moment nicht so schön findest, heißt das noch lange nicht, dass das auch der Wahrheit entspricht und dich andere auch so finden; oft ist nämlich das Gegenteil der Fall.

Und hey, nicht jeder Mensch hat den gleichen Geschmack und nicht alle legen nur Wert auf ein schönes Aussehen, sondern viel mehr auf die Persönlichkeit eines Menschen. Du wirst bestimmt jemanden finden, der dich genau so mag und wertschätzt, wie du bist. :)

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Ich glaube, deine Probleme lassen sich nicht unbedingt als Phasen bezeichnen, da du die meisten davon glaube ich nicht einfach so ohne professionelle Hilfe (z.B. durch Psychotherapie) loswirst und sie nicht einfach wieder vorbeigehen.

Deine Sorgen und Probleme müssen nicht unbedingt eine Ursache der Pubertät sein; ich glaube viel eher, dass sie durch den Lockdown und das Homeschooling kamen, das würde glaube ich in Anbetracht deiner Probleme mehr Sinn ergeben. Ich bin zwar in keinster Weise ein Profi auf diesem Gebiet, aber mir ist doch irgendwie aufgefallen, dass die geistige Gesundheit einiger Menschen- mich eingeschlossen- durch den Lockdown, die Isolation und die Pandemie schlechter geworden ist, teilweise sogar ziemlich viel schlechter. Das kann man ja auch irgendwie verstehen.

Und wegen der Psychotherapeutin musst du dir glaube ich keine großen Sorgen machen; sie schafft das ganz sicher und ist ja eigentlich auch dafür da, dir bei solchen und fast allen Problemen dieser Art zu helfen, egal wie zahlreich und komplex sie sind, und auch wenn es ein eher langwieriger Prozess werden könnte.

Ich hoffe, dir geht es bald etwas besser und ich konnte dir irgendwie helfen. :)

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Mach dich nicht schon vorher verrückt; noch ist nicht der Tag der Prüfung und du hast noch etwas Zeit zum Lernen.

Geh am besten alle Themen nochmal durch; vielleicht schreibst du dir auch Fragen zu dem einzelnen Themen auf, welche du dann beantworten kannst.

Wenn du denkst, du hast noch nicht ausreichend gelernt und es ist nicht mehr genügend Zeit, zu den einzelnen Themen ins Detail zu gehen, würde es dir in Anbetracht der Zeit vielleicht helfen, wenn du den Stoff wenigstens grob beherrschst, sodass du nicht vollkommen planlos bist. Und vielleicht merkst du ja dann, dass.du doch gar nicht so schlecht gelernt, wie du dachtest, und den Stoff viel besser beherrschst, als du angenommen hast.

Übungen zu einzelnen Themen oder das Simulieren der Prüfung (dies muss ja nicht unbedingt die volle Prüfungslänge haben) würden bestimmt auch helfen, zumindest war das bei meiner Prüfung so. Dann weißt du schon ungefähr, was für Aufgabenstellungen du erwarten kannst und bist nicht mehr ganz so nervös. Das, was du als Übung machst, kommt natürlich auf das Fach und den Stoff an, aber ich glaube, Übungen können generell für jedes Fach hilfreich sein. Geh bei den Übungen besonders auf etwaige größere Baustellen ein (seien es bestimmte Themen, die du noch nicht wirklich kannst oder nicht verstehst, oder auch Aufgabenstellungen, mit denen du nicht wirklich etwas anfangen kannst) und übe diese besonders.

Falls es sich bei der Nachprüfung um eine mündliche Prüfung handelt, hilft es dir bestimmt auch, wenn du das Vortragen übst; das kannst du zum Beispiel vor dem Spiegel tun oder auch vor einer anderen Person. Das bereitet dich auch nochmal auf die Prüfung vor und nimmt dir ein wenig die Angst davor, nicht zu wissen, was du zu erwarten hast.

Vielleicht schaffst du es ja auch noch, dich anderweitig über den Stoff zu informieren. Du könntest zum Beispiel Dokus oder Videos schauen oder Artikel zu den einzelnen Themen lesen. Es gibt sogar einige Videos, die dir erklären, welche Arten von Aufgabenstellungen du in verschiedenen Fächern erwarten kannst; das ist oft auch sehr hilfreich, um noch etwas genauer wissen, wie deine Prüfung ablaufen wird.

Pass jedoch trotzdem auf, dass du zwischendurch ausreichend lange Pausen machst, in denen du dir eine entspannte Tätigkeit aussuchst, und nicht den ganzen Tag durchlernst. Erschöpfe dich nicht schon so kurz vor der Prüfung.

Es ist aber auch enorm wichtig, sich mental gut auf die Prüfung vorzubereiten; achte trotz der anstehenden Prüfung darauf, dass du genügend Schlaf bekommst und versuch, die Zeit bis zur Prüfung so ruhig und entspannt wie möglich zu gestalten. Vielleicht hast du ja eine Tätigkeit, die du gerne machst und die dich entspannt. Ansonsten könnten auch Yoga, Atemübungen, spazieren gehen oder ähnliches helfen. Dann bist du vor der Prüfung wahrscheinlich etwas ruhiger und hast einen klareren Kopf.

Und lass dich nicht von negativen Gedanken ablenken; wenn du zu viel über den möglichen Verlauf deiner Prüfung nachdenkst und dir die schlimmsten Dinge ausmalt und dich somit schon vorher verrückt machst, hilft dir das nicht wirklich weiter. Sag dir stattdessen vielleicht, dass du trotzdem irgendwie gelernt und dich vorbereitet hast und das schon hinbekommen wirst. Du musst ja im Endeffekt ,,nur" bestehen und keine Höchstleistung vollführen. Eine Lehrerin meiner alten Schule hatte da immer so einen Satz, dass sie uns für die Zeit vor der Prüfung empfohlen hat: ,,Ich bin ruhig, ich bin gut vorbereitet und ich freu mich drauf." Vielleicht hilft es dir ja irgendwie weiter, diesen Satz vor der Prüfung ein paar mal vor dich hin zu sagen und somit etwas ruhiger zu werden.

Auch wenn du mal ein Blackout hast, ist das trotzdem nicht das Ende; die ansteigende Nervosität und die Panik helfen dir da nicht wirklich weiter. Versuch stattdessen, ruhig zu bleiben, tief durchzuatmen und einen klaren Kopf zu bewahren. Es hilft oft schon, im Falle eines Blackouts mit den banalsten Dingen über das Thema anzufangen. Dann fällt dir nach und nach auch meist der Rest ein.

Und wenn du den Stoff oder das Fach auch nur ein wenig magst und die Themen interessant findest, dann kannst du sogar irgendwie Spaß an der Prüfung haben. :)

Das ist jetzt zwar eine ziemlich lange und teilweise vielleicht auch etwas verwirrende Antwort, aber ich hoffe, ich konnte dir trotzdem irgendwie weiterhelfen.

Ich drück dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen und wünsche dir viel Glück für die Prüfung. Du schaffst das schon. :)

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Um Deutsch richtig gut zu beherrschen, würde es dir vielleicht helfen, Videos oder Filme auf Deutsch zu schauen (hilfreich ist auch mit Untertiteln). Oder du liest Sachen auf Deutsch. Das hat mir zumindest sehr beim Sprachen verbessern geholfen.

Gut wäre vielleicht auch, mit einer App (z.B. Duolingo oder Babbel, etc.) zu üben oder einen Sprachkurs zu belegen (wenn das möglich ist). Und ansonsten hilft auch generell regelmäßiges Üben (auch Sprechen; vielleicht kannst du ja mit irgendjemandem Deutsch sprechen, das kann ja auch ein kurzes Gespräch beim Einkaufen oder so sein).

Das höchste Sprachniveau ist glaube ich C2.

Ich hoffe, das war halbwegs verständlich und ich konnte dir irgendwie weiterhelfen.

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Traurigkeit/Sehnsucht wegen bzw. nach einer Person wird auf einmal wieder schlimmer?

Hey,

ich bin nun schon seit längerem in der Situation, dass ich eine Person vermisse die mir nicht wirklich gut tat. (Falls das jemanden interessiert und sich wer die Mühe machen möchte das zu lesen, ich hab dazu in meiner ersten Frage mehr geschrieben)

An sich geht das ganze nun schon fast seit einem Jahr so - in dieser Zeit hatten wir bis auf ein paar Tage vor einigen Monaten keinen Kontakt…ca. vor einem Jahr war das ganze eben plötzlich vorbei.

Jedenfalls ging es mir sehr lange sehr schlecht. Ich hab diese Person nicht auf die Art und Weise vermisst wie man das eben „normalerweise“ tut, sondern ich hatte monatelang wirklich konstant diese Trauer in mir. Es war fast egal mit wem ich war, was ich gemacht habe usw., ich habe durchgängig diese Leere gespürt.

Erst vor ein paar Wochen wurde es etwas besser. Ich hab immer mehr und mehr die schlechten Seiten dieser Person realisiert, bzw habe auch immer mehr und mehr verstanden, dass ich mich offenbar mehr in eine „Vorstellung“/eine Idee verliebt habe, als in den Menschen wie er wirklich war.

Jedoch geht es mir jetzt seit 1-2 Wochen wieder viel schlechter. Ich habe wieder oft diese Gedanken von wegen „Was wäre wenn“, und klammere mich leider wieder unterbewusst an diesen guten Zeiten und dieser Vorstellung fest.

Was evtl. auch noch zu erwähnen ist: sowohl vor einem Jahr als auch vor ein paar Monaten war das ganze vorbei indem er mich auf einmal ignoriert hat. Ich hätte nicht mal erwartet dass das alles wieder wird, aber ich hätte einfach noch ein Gespräch/eine Erklärung oder irgendwas gebraucht, weil viel von dem was er gesagt und getan hat nicht zusammengepasst hat.

Ich weiß auch, dass alleine dieses ignorieren ein Punkt bzw. ein Grund ist weshalb ich ihn nicht vermissen sollte. Und ich weiß auch dass das wirklich falsch ist, aber ein Teil von mir wartet immer noch auf eine Nachricht oder einen Anruf oder auf irgendwas.

Das soll wirklich nicht eingebildet klingen, aber ein Teil von mir wartet leider immer noch darauf, dass er realisiert was er verloren hat.

Ich bin wirklich am verzweifeln…ich spüre jetzt wie gesagt seit einem Jahr sozusagen durchgehend diese Trauer und Leere in mir, „nur“ wegen dieser einen Person.

Habt ihr einen Rat?

LG

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Solche Gedanken und Gefühle sind glaube ich in deiner Situation sicherlich ziemlich normal, besonders, wenn dir diese Person etwas bedeutet hat und euer Kontakt so plötzlich und ohne Vorwarnung abgebrochen wurde und du den Grund dafür nie wirklich erfahren hast. Die damit verbundenen Gefühle sind fraglos wirklich nichts Schönes und auch im Hinblick auf deine generelle Stimmung bestimmt ziemlich belastend.

Aber ich muss dir auch sagen, dass es dir selbst in keinster Weise gut tun und helfen wird, dich immernoch an die schönen Erinnerungen und deine idealisierte Vorstellung (du hast ja selbst gesagt, dass du nach und nach erkannt hast, dass die Person gar nicht so toll war, wie du sie immer gesehen hast, was schonmal ein guter Schritt in die richtige Richtung ist) klammerst und dich trotzdem an theoretischen Szenarien (,,Was wäre, wenn?") festhältst.

Du musst anfangen, davon loszulassen und weiterzugehen, besonders, wenn dir die Person nicht gut getan hat.

Ein Schritt in diese Richtung wäre vielleicht, die Person zu fragen, warum sie denn angefangen hat, dich plötzlich zu ignorieren. Wenn du dann eine Antwort bekommst, hörst du vielleicht auf, daran festzuhalten, dass manche Dinge doch anders hätten sein können und das Bild der Person zu verklären und zu verschönern. Und auch wenn sie dir nicht antwortet, ist das doch eigentlich noch einmal die Bestätigung, dass es diese Person nicht weiter wert ist und sie dir nicht guttut.

Loszulassen und davon wegzugehen ist ohne Zweifel nicht immer ganz einfach, aber vielleicht hast du ja jemanden in deinem Freundes- oder Familienkreis, usw., der dir dabei helfen kann. Oder du wendest dich an einen Psychotherapeuten oder ähnliches; manchmal ist das auch sehr nützlich, denn diese können dir bei deiner Situation und wie du damit am besten umgehen kannst, oft ziemlich gut helfen.

Ich bin zwar kein Therapeut oder anderweitiger Experte in diesem Gebiet, aber ich hoffe trotzdem, dass ich dir irgendwie helfen konnte und wünsche dir, dass sich deine Situation bald verbessert und es dir wieder besser geht. :)

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Dann kannst du die Bescheinigung bestimmt bei deiner alten Schule bekommen, wenn du noch keine Ferien hast. Du bist ja glaube ich bis zu den Ferien dort noch als Schüler registriert.

Du kannst ja im Prinzip auch einfach direkt bei der Schule, die du verlassen wirst, nachfragen, wenn das möglich ist.

Wenn du schon Ferien hast und keiner mehr von der Schule mehr erreichbar ist, dann kann ich dir im Bezug auf eine Bescheinigung leider nicht weiterhelfen.

Aber müsste nicht ein Schülerausweis (wenn du einen besitzt) genauso nachweisen, dass du ein Schüler bist?

Ich hoffe, ich konnte dir irgendwie helfen.

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Du könntest ja deine Hefter dekorieren oder Deckblätter für deine einzelnen Fächer basteln oder malen.

Ansonsten könntest du ja auch irgendwelche Dekorationen für dein Zimmer anfertigen oder leere Notizbücher o.ä. dekorieren und gestalten (also sowohl das Cover als auch die Seiten, wenn du magst) und eines davon dann sogar als Schulplaner/Hausaufgabenheft verwenden, wenn du dazu Lust hast. :)

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Für die Teste und Klasuruen muss du im Bio-Leistungskurs wirklich viel lernen; der Stoff ist ziemlich umfangreich, und wenn du nicht unbedingt die Person bist, die gut Dinge auswendig lernen kann, sich gut den Stoff merken kann und auch gewillt ist, viel Zeit ins Lernen zu investieren, dann würde ich dir Bio auf Leistungskursniveau nicht unbedingt empfehlen.

Manchmal sind die Teste, etc. auch ziemlich schwer (das kommt sicherlich auch auf den Lehrer an), aber wenn du Bio und vor allem den Stoff sehr gut kannst, ist das nicht unbedingt ein Problem.

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Frag ihn vielleicht mal, wovor genau er Angst hat und geh dann auf seine genannten Sachen ein. Du kannst ihn dann beruhigen, indem du ihm versicherst, dass nicht alles, was er im Bezug auf seine Angst denkt, unbedingt auch der Wahrheit entspricht. Solche Ängste sind meist nicht sehr rational und oft erscheint die Angst völlig unbegründet. Du kannst ihn so beruhigen, indem du ihm etwa sagst, dass er es doch vorher auch immer gut hinbekommen hat und vorher auch nicht alles verhauen hat oder dass er sich doch gut auf die Prüfung vorbereitet hat und so nicht viel schief gehen kann. Nimm ihm so seine Angst und rationalisiere seine Gedanken gegenüber den Prüfungen.

Ansonsten, sei einfach für ihn da, wenn er gestresst ist, hab ein offenes Ohr für seine Sorgen und Probleme und zeige dich verständnisvoll. Vielleicht hilft es ihm ja schon, wenn er weiß, dass ihn jemand unterstützt.

Des weiteren könnte es ihm vielleicht auch helfen, wenn du ihn bei der Vorbereitung hilfst und ihn etwa Dinge abfragst, oder du machst ihm mehr Mut, indem du ihm versicherst, dass er die Prüfung schafft.

Und vielleicht könnt ihr etwas zusammen unternehmen oder machen, was ihn nach dem Lernen auf andere Gedanken bringt, sodass er nicht fortwährend an die Prüfungen denken muss und gestresst ist (sollte das ein Problem sein).

Eventuell hilft es auch, wenn du ihm, sollte er das nicht schon alleine wissen, dazu rätst, sich vor der Prüfung irgendeine Tätigkeit zu suchen, die ihn beruhigt, damit er sich auch für die Prüfung entspannter fühlt. Das können alle möglichen Tätigkeiten sein- Sport, ein Spaziergang, Meditieren, lesen, malen und viele mehr; eben etwas, was ihn beruhigt.

Achte vielleicht auch darauf, dass er sich optimal auf die Prüfung vorbereitet; wenn man gut vorbereitet ist, hilft einem das oft enorm, um nicht unnötig gestresst zu sein. Mach ihm auch hier vorher wieder klar, dass bei einer so guten Vorbereitung nichts mehr schief gehen kann. Und selbst wenn er in der Prüfung einen Blackout haben sollte, hilft es, nicht panisch zu werden, sondern zu versuchen, sich an Dinge zu erinnern, sollten sie auch noch so simpel und banal sein. Dann kann man sich meist auch nach und nach an den Rest erinnern.

Und sag ihm, dass er sich nicht so viele Gedanken machen muss; er hat es schon vorher geschafft und wird es auch diesmal schaffen. Und wenn er die Themen kann, dann braucht er sich auch keine großen Sorgen zu machen. Und selbst wenn er mal eine Prüfung verhaut, ist das auch nicht das Ende der Welt; im Hinblick auf die Zukunft wird die Prüfung wahrscheinlich ohnehin nicht mehr so bedeutend erscheinen.

Ich hoffe, ich konnte irgendwie helfen und wünsche deinem besten Freund viel Glück und Erfolg für seine Prüfungen.

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Du musst dir nur halb so viele Sorgen machen, wie du dir machst.

Wenn du gut gelernt hast, dann ist das schon mal die halbe Miete. Ich habe vor einem Monat auch meine mündliche Prüfung in Geschichte gemacht, und es hat mir sehr geholfen, vor der Prüfung als Vorbereitung vortragen zu üben und so praktisch eine mündliche Prüfung zu simulieren. Du kannst dir ja irgendwelche Fragen zu deinem Thema ausdenken und dir dann dazu was aufschreiben (vielleicht auch ohne vorher in die Notizen zu schauen), wenn du dazu noch Zeit hast- es muss ja kein ewig langer Vortrag sein. Es ist auch ziemlich hilfreich, wenn du vor einer Person oder auch vor dem Spiegel vorträgst. Wenn du so im Vortrag halten geübter wirst, dann nimmt das ein bisschen die Angst und es fällt dir auch bei der mündlichen Prüfung leichter.

Und wenn du mal etwas nicht weißt, dann gibt es immer noch andere Möglichkeiten; beim Prüfungsgespräch (wenn du so etwas in der Prüfung hast) kannst du oft auch sagen, dass du etwas nicht weißt und dann wird dir eine neue Frage gestellt oder du kannst sagen, das du zu dieser Frage keine Antwort weißt, aber dafür zu einem anderen Thema etwas erzählen kannst. Lass dich vom Nichtwissen nicht komplett aus der Bahn bringen. Und wenn du vorher gut gelernt und dich so gut wie möglich auf das Thema vorbereitet hast, dann ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass du große Wissenslücken hast oder dir wichtige Fakten nicht mehr einfallen.

Und selbst bei einem Blackout musst du nicht in Panik verfallen; fang einfach an, die simpelsten und banalsten Fakten zu dem Thema oder der Frage zu erzählen. Dann fällt dir nach und nach auch der Rest wieder ein. Wichtig ist (auch in der mündlichen Prüfung und besonders beim Prüfungsvortrag), weiterzureden und nicht in Schweigen zu verfallen.

Du kannst dir zur Vorbereitung auch Dokus anschauen oder zusätzliche Informationen zu dem Thema merken, wenn du noch die Zeit dafür hast; manchmal kann auch Zusatzwissen beeindrucken. Und wenn du dich dazu noch für das Thema interessierst, dann wird dir die mündliche Prüfung sogar irgendwie Spaß machen.

Hab keine Angst vor den Fragen; die Lehrer sind dir bei deiner Prüfung meist eher wohlwollend und wollen dich mit ihren Fragen nicht in die Pfanne hauen. Und wie gesagt, wenn du das Thema kannst, schaffst du es auch, die Fragen zu beantworten.

Und mach dir nicht so großen Druck wegen der Reaktion deiner Eltern; auch wenn du keine herausragende Note schaffst, geht deswegen die Welt nicht unter und wenn du deinen Eltern klar machst, dass besonders bei einer mündlichen Prüfung vieles sehr situationsabhängig ist, verstehen sie das vielleicht auch ein bisschen mehr.

Und wenn du vorher schon gut in Geschichte warst und das Thema gut kannst, dann wirst du auch die Prüfung gut schaffen. Bereite dich einfach gut darauf vor und mach vor der Prüfung eine Tätigkeit, die dich beruhigt (das kann etwas sein, was du gerne machst und was dich entspannt, aber auch Dinge wie Yoga -falls das was für dich ist- oder Spazieren gehen bringen denselben Effekt). Und schlaf vorher ausreichend, halte dich aber fern von Beruhigungsmitteln; ich kenne jemanden, der damit nach dem Einnehmen keine so guten Erfahrungen am Tag der Prüfung gemacht hat.

Das war jetzt zwar eine ziemlich lange Antwort, aber ich hoffe, ich konnte irgendwie helfen. Ich drück dir die Daumen für die Prüfung; du schaffst das schon!

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Du musst ja nicht gleich die aufregendste und wildeste Bahn fahren. Vielleicht könnte es helfen, die Sache langsam und Stück für Stück anzugehen.

Such dir am Anfang eine ruhigere und weniger spektakuläre Bahn aus; eine, bei der du dich ohne große Angst überwinden kannst, zu fahren. Eventuell kannst du auch mit einer Person zusammen fahren, die dich etwas beruhigt und mit der du dich dann sicherer fühlst.

Arbeite dich dann Stück für Stück vor und erhöhe den Schwierigkeitsgrad nach und nach etwas. Aber mach nur das, was du dir auch zutraust und wo du dich trotzdem halbwegs sicher fühlst. Und was du dir noch nicht zutraust oder was du generell auch ohne Bezug auf die Angst nicht fahren würdest, das fahr dann auch nicht, wenn dir das Risiko oder die Gefahr zu groß ist.

Das hört sich jetzt vielleicht ziemlich leicht gesagt an und ich bin auch kein Therapeut, aber ich glaube, so könntest du eventuell Stück für Stück die Angst überwinden oder zumindest lindern. Und mach dir vorher auch klar, dass nicht alle Gedanken im Bezug auf deine Angst, die du in dem Moment hast, unbedingt der Wahrheit entsprechen müssen.

Ich hoffe, ich konnte irgendwie helfen.

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Wenn du es nicht probierst, wirst du nie wissen, ob du deinen Traum verwirklichen kannst.

Und das mit dem Singen und Songtexte schreiben wirst du mit dem richtigen Training und regelmäßigem Üben auch hinbekommen. Vielleicht findest du ja jemanden, der davon Ahnung hat und dir die Technik beibringen kann und dir am Anfang etwas hilft.

Das mit dem selbst nicht gut finden geht mir beim Singen oft auch so, aber manchmal entspricht das gar nicht der Wahrheit. Wenn es für dich in Ordnung ist, vor anderen Personen zu singen, könntest du diese ja fragen, wie sie deinen Gesang finden. Vielleicht kommt er ja gar nicht so schlecht rüber, wie du es empfindest.

Probier es einfach aus; wenn du dafür eine Leidenschaft hast, dann schmeiß nicht gleich am Anfang alles hin. Und selbst wenn du am Anfang noch Probleme hast und mehr an dir zweifelst, das ist ganz normal; es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen und nicht alles läuft immer glatt. Gib nur nicht gleich auf, wenn Rappen dein Traum ist.

Ich hoffe, ich konnte dir irgendwie weiterhelfen. :)

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Die Bedeutungen der Symbole stehen eigentlich immer in der Legende, die sich irgendwo am Rand der Karte befindet.

Bei einem Kreis oder Viereck ist immer eine Stadt (deren Name steht dann glaube ich darunter); Länder stehen eigentlich innerhalb ihrer Grenzen immer auf der Karte (ich glaube in grau oder einer ähnlichen Farbe), aber diese sind nicht durch Kreise gekennzeichnet, sondern durch meist roten ihre Umrisse.

Die Namen der Flüsse stehen immer an ihrem Verlauf, der in der Karte blau eingezeichnet ist.

Ich hoffe, ich habe das Richtige beschrieben und konnte dir irgendwie weiterhelfen.

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Ich hab bei YouTube eine zur Möhnetalsperre gefunden (wenn die zu dem Thema ist, nach dem du suchst).

https://youtu.be/B12t13eu_kk

Ansonsten versuch's vielleicht mal bei den Mediatheken verschiedener Fernsehsender (meist sind die Dokus kostenlos) oder gib dein Thema einfach bei Google ein und schau, ob du dort bei den Videos irgendetwas findest.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

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Ich gehe (bzw. ging) auch auf eine Schule mit Musikzweig und bei uns lernt man unter anderem über verschieden Komponisten aus unterschiedlichen Epochen (vor allem die weiter zurückliegenden, aber wir hatten auch ein halbes Jahr Filmmusik), über einzelne Musikepochen und deren Merkmale, verschiedene Kompositionsformen und noch einiges mehr. Des weiteren auch noch über Tonleitern, Dreiklänge, usw., und ihr lernt bestimmt auch, diese übers Hören zu unterscheiden, aber natürlich gehört auch Gesang dazu (bei uns heißt das Fach Stimmbildung).

Ich glaube, du lernst eher weniger über bestimmte Sänger oder Schauspieler. Sie werden ganz sicher mal im Unterricht erwähnt oder ihr hört euch Aufnahmen von bekannten Sängern an (hier dann wahrscheinlich Opernsänger, aber vielleicht auch andere).

Ich weiß jedoch nicht, ob das dann bei dir genauso sein wird; bei uns ist das, was musikbezogen ist, nämlich auf zwei bzw. später dann drei verschiedene Fächer verteilt (neben Gesang und Klavier).

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Würde es vielleicht helfen, wenn du deine Eltern mal auf dieses Thema ansprichst? Du könntest ihnen ja sagen, dass du momentan unzufrieden bist und ihnen deine Situation schildern. Vielleicht entsprechen ja auch einige Dinge, die du empfindest, gar nicht der Wirklichkeit und sie wirken nur so, als wären sie die Realität. Eventuell könnt ihr so schonmal einige Dinge klären und die Situation verbessern.

Sag ihnen einfach, wie du dich fühlst und wie die Dinge, die du genannt hast, auf dich wirken; aber versuch vielleicht, dies in ruhigerem Ton zu tun (eben um hitzigere Gespräche oder Streit zu vermeiden). Führe ihnen vor Augen, wie es dir momentan geht und mach es ihnen verständlich; vielleicht hilft das ja schon und sie hören dir zu, gehen auch auf deine Sicht der Dinge ein und verstehen dich und deine Empfindung der Situation dann besser.

Ich hoffe, das konnte dir irgendwie weiterhelfen.

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