Ich würde vielleicht damit anfangen, zu erklären, warum du dich für deine Art von Modell entschieden hast und wie du darauf gekommen bist.

Dann könntest du vielleicht ein wenig über den Planungsprozess schreiben, also welche Materialien nötig waren, welche Infos du gebraucht hast und vielleicht auch warum du dich für bestimmte Materialien entschieden hast oder so etwas in der Art.

Danach würde ich den Bauprozess beschreiben, also wie du die Materialien dann eingesetzt hast und eventuell auch welche Techniken du verwendet hast. Hierbei kannst du dann auch auf Komplikationen, Schwierigkeiten und Hindernisse, die du dabei hattest, eingehen.

Zum Schluss könntest du dann deine Arbeit noch ein wenig einschätzen (also was toll war und dir gut gelungen ist und was du vielleicht im Nachhinein anders machen würdest); reflektieren heißt ja, über einen Prozess oder eine Sache nachdenken und sich im gewissen Sinne auch (kritisch) damit auseinandersetzen.

So was in der Art würde ich mir zumindest darunter vorstellen.

Ich hoffe, das war ungefähr das, was du meintest und ich konnte dir irgendwie weiterhelfen. :)

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Also es gibt ja einmal die Trilogie (,,Legenden der Grisha" heißt diese glaube ich), dann die ,,Glory or Grave"- Dilogie, die Dilogie ,,King of Scars", das Begleitbuch ,,Die Legenden der Heiligen", ,,Die Sprache der Dornen" und auch ,,The Demon in the Wood"; zumindest sind das bis auf das letzte die Bücher, die auf Deutsch erschienen sind.

Ich würde auf jeden Fall erstmal mit der Trilogie anfangen; also erst ,,Goldene Flammen", dann ,,Eisige Wellen" und zum Schluss ,,Lodernde Schwingen".

Es wird außerdem empfohlen, nach der Trilogie ,,The Demon in the Wood" zu lesen; das ist ein kürzeres Buch, welches die Geschichte des Dunklen erzählt.

Dann könntest du die ,,Glory or Grave"-Dilogie lesen, also erst ,,Das Lied der Krähen und danach ,,Das Gold der Krähen". Bei dieser Dilogie wird der Standort gewechselt, man bleibt aber dennoch im gleichen Universum; nur halt mit anderen Charakteren

Danach wäre es sinnvoll, mit der anderen Dilogie weiterzumachen, also erst ,,King of Scars" und danach ,,Rule of Wolves", die einen Charakter aus der Trilogie als Hauptprotagonisten hat.

Erst dann wäre es sinnvoll,die Begleitbücher zu lesen. Ich weiß jedoch nicht, ob ,,Die Legenden der Heiligen" sowohl auf die Trilogie als auch auf die Dilogie zurückgreift, aber ich glaube es würde mehr Sinn machen, dieses Buch zum Schluss zu lesen; das Buch ist ohnehin das neueste und erscheint erst am 1.9 dieses Jahres auf Deutsch.

Diese Reihenfolge wird als die spoilerfreiste beschrieben, da sie nach Erscheinungsdatum geht.

Ich verlinke dir hier nochmal eine Seite, die den Sinn der Reihenfolge noch etwas detailreicher erklärt. https://www.tiefseezeilen.de/2019/11/grishaverse-in-der-richtigen-reihenfolge-wie-man-sie-am-besten-liest/

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Vielleicht wusste er ja gar nicht, wie sehr sich so eine Frage treffen würde, obwohl ich den Sinn seiner Frage auch nicht vollständig nachvollziehen kann.

Du kannst ihn ja im Prinzip auch fragen, warum er diese Frage gestellt hat.

Und dass du so auf diese Frage reagierst, ist ganz normal, besonders wenn du eh schon unsicher über deine Nase bist, und unsicher über sich selbst und sein Aussehen zu sein ist wirklich kein schönes Gefühl.

Aber nur weil du dich selbst im Moment nicht so schön findest, heißt das noch lange nicht, dass das auch der Wahrheit entspricht und dich andere auch so finden; oft ist nämlich das Gegenteil der Fall.

Und hey, nicht jeder Mensch hat den gleichen Geschmack und nicht alle legen nur Wert auf ein schönes Aussehen, sondern viel mehr auf die Persönlichkeit eines Menschen. Du wirst bestimmt jemanden finden, der dich genau so mag und wertschätzt, wie du bist. :)

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Traurigkeit/Sehnsucht wegen bzw. nach einer Person wird auf einmal wieder schlimmer?

Hey,

ich bin nun schon seit längerem in der Situation, dass ich eine Person vermisse die mir nicht wirklich gut tat. (Falls das jemanden interessiert und sich wer die Mühe machen möchte das zu lesen, ich hab dazu in meiner ersten Frage mehr geschrieben)

An sich geht das ganze nun schon fast seit einem Jahr so - in dieser Zeit hatten wir bis auf ein paar Tage vor einigen Monaten keinen Kontakt…ca. vor einem Jahr war das ganze eben plötzlich vorbei.

Jedenfalls ging es mir sehr lange sehr schlecht. Ich hab diese Person nicht auf die Art und Weise vermisst wie man das eben „normalerweise“ tut, sondern ich hatte monatelang wirklich konstant diese Trauer in mir. Es war fast egal mit wem ich war, was ich gemacht habe usw., ich habe durchgängig diese Leere gespürt.

Erst vor ein paar Wochen wurde es etwas besser. Ich hab immer mehr und mehr die schlechten Seiten dieser Person realisiert, bzw habe auch immer mehr und mehr verstanden, dass ich mich offenbar mehr in eine „Vorstellung“/eine Idee verliebt habe, als in den Menschen wie er wirklich war.

Jedoch geht es mir jetzt seit 1-2 Wochen wieder viel schlechter. Ich habe wieder oft diese Gedanken von wegen „Was wäre wenn“, und klammere mich leider wieder unterbewusst an diesen guten Zeiten und dieser Vorstellung fest.

Was evtl. auch noch zu erwähnen ist: sowohl vor einem Jahr als auch vor ein paar Monaten war das ganze vorbei indem er mich auf einmal ignoriert hat. Ich hätte nicht mal erwartet dass das alles wieder wird, aber ich hätte einfach noch ein Gespräch/eine Erklärung oder irgendwas gebraucht, weil viel von dem was er gesagt und getan hat nicht zusammengepasst hat.

Ich weiß auch, dass alleine dieses ignorieren ein Punkt bzw. ein Grund ist weshalb ich ihn nicht vermissen sollte. Und ich weiß auch dass das wirklich falsch ist, aber ein Teil von mir wartet immer noch auf eine Nachricht oder einen Anruf oder auf irgendwas.

Das soll wirklich nicht eingebildet klingen, aber ein Teil von mir wartet leider immer noch darauf, dass er realisiert was er verloren hat.

Ich bin wirklich am verzweifeln…ich spüre jetzt wie gesagt seit einem Jahr sozusagen durchgehend diese Trauer und Leere in mir, „nur“ wegen dieser einen Person.

Habt ihr einen Rat?

LG

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Solche Gedanken und Gefühle sind glaube ich in deiner Situation sicherlich ziemlich normal, besonders, wenn dir diese Person etwas bedeutet hat und euer Kontakt so plötzlich und ohne Vorwarnung abgebrochen wurde und du den Grund dafür nie wirklich erfahren hast. Die damit verbundenen Gefühle sind fraglos wirklich nichts Schönes und auch im Hinblick auf deine generelle Stimmung bestimmt ziemlich belastend.

Aber ich muss dir auch sagen, dass es dir selbst in keinster Weise gut tun und helfen wird, dich immernoch an die schönen Erinnerungen und deine idealisierte Vorstellung (du hast ja selbst gesagt, dass du nach und nach erkannt hast, dass die Person gar nicht so toll war, wie du sie immer gesehen hast, was schonmal ein guter Schritt in die richtige Richtung ist) klammerst und dich trotzdem an theoretischen Szenarien (,,Was wäre, wenn?") festhältst.

Du musst anfangen, davon loszulassen und weiterzugehen, besonders, wenn dir die Person nicht gut getan hat.

Ein Schritt in diese Richtung wäre vielleicht, die Person zu fragen, warum sie denn angefangen hat, dich plötzlich zu ignorieren. Wenn du dann eine Antwort bekommst, hörst du vielleicht auf, daran festzuhalten, dass manche Dinge doch anders hätten sein können und das Bild der Person zu verklären und zu verschönern. Und auch wenn sie dir nicht antwortet, ist das doch eigentlich noch einmal die Bestätigung, dass es diese Person nicht weiter wert ist und sie dir nicht guttut.

Loszulassen und davon wegzugehen ist ohne Zweifel nicht immer ganz einfach, aber vielleicht hast du ja jemanden in deinem Freundes- oder Familienkreis, usw., der dir dabei helfen kann. Oder du wendest dich an einen Psychotherapeuten oder ähnliches; manchmal ist das auch sehr nützlich, denn diese können dir bei deiner Situation und wie du damit am besten umgehen kannst, oft ziemlich gut helfen.

Ich bin zwar kein Therapeut oder anderweitiger Experte in diesem Gebiet, aber ich hoffe trotzdem, dass ich dir irgendwie helfen konnte und wünsche dir, dass sich deine Situation bald verbessert und es dir wieder besser geht. :)

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Dann kannst du die Bescheinigung bestimmt bei deiner alten Schule bekommen, wenn du noch keine Ferien hast. Du bist ja glaube ich bis zu den Ferien dort noch als Schüler registriert.

Du kannst ja im Prinzip auch einfach direkt bei der Schule, die du verlassen wirst, nachfragen, wenn das möglich ist.

Wenn du schon Ferien hast und keiner mehr von der Schule mehr erreichbar ist, dann kann ich dir im Bezug auf eine Bescheinigung leider nicht weiterhelfen.

Aber müsste nicht ein Schülerausweis (wenn du einen besitzt) genauso nachweisen, dass du ein Schüler bist?

Ich hoffe, ich konnte dir irgendwie helfen.

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Frag ihn vielleicht mal, wovor genau er Angst hat und geh dann auf seine genannten Sachen ein. Du kannst ihn dann beruhigen, indem du ihm versicherst, dass nicht alles, was er im Bezug auf seine Angst denkt, unbedingt auch der Wahrheit entspricht. Solche Ängste sind meist nicht sehr rational und oft erscheint die Angst völlig unbegründet. Du kannst ihn so beruhigen, indem du ihm etwa sagst, dass er es doch vorher auch immer gut hinbekommen hat und vorher auch nicht alles verhauen hat oder dass er sich doch gut auf die Prüfung vorbereitet hat und so nicht viel schief gehen kann. Nimm ihm so seine Angst und rationalisiere seine Gedanken gegenüber den Prüfungen.

Ansonsten, sei einfach für ihn da, wenn er gestresst ist, hab ein offenes Ohr für seine Sorgen und Probleme und zeige dich verständnisvoll. Vielleicht hilft es ihm ja schon, wenn er weiß, dass ihn jemand unterstützt.

Des weiteren könnte es ihm vielleicht auch helfen, wenn du ihn bei der Vorbereitung hilfst und ihn etwa Dinge abfragst, oder du machst ihm mehr Mut, indem du ihm versicherst, dass er die Prüfung schafft.

Und vielleicht könnt ihr etwas zusammen unternehmen oder machen, was ihn nach dem Lernen auf andere Gedanken bringt, sodass er nicht fortwährend an die Prüfungen denken muss und gestresst ist (sollte das ein Problem sein).

Eventuell hilft es auch, wenn du ihm, sollte er das nicht schon alleine wissen, dazu rätst, sich vor der Prüfung irgendeine Tätigkeit zu suchen, die ihn beruhigt, damit er sich auch für die Prüfung entspannter fühlt. Das können alle möglichen Tätigkeiten sein- Sport, ein Spaziergang, Meditieren, lesen, malen und viele mehr; eben etwas, was ihn beruhigt.

Achte vielleicht auch darauf, dass er sich optimal auf die Prüfung vorbereitet; wenn man gut vorbereitet ist, hilft einem das oft enorm, um nicht unnötig gestresst zu sein. Mach ihm auch hier vorher wieder klar, dass bei einer so guten Vorbereitung nichts mehr schief gehen kann. Und selbst wenn er in der Prüfung einen Blackout haben sollte, hilft es, nicht panisch zu werden, sondern zu versuchen, sich an Dinge zu erinnern, sollten sie auch noch so simpel und banal sein. Dann kann man sich meist auch nach und nach an den Rest erinnern.

Und sag ihm, dass er sich nicht so viele Gedanken machen muss; er hat es schon vorher geschafft und wird es auch diesmal schaffen. Und wenn er die Themen kann, dann braucht er sich auch keine großen Sorgen zu machen. Und selbst wenn er mal eine Prüfung verhaut, ist das auch nicht das Ende der Welt; im Hinblick auf die Zukunft wird die Prüfung wahrscheinlich ohnehin nicht mehr so bedeutend erscheinen.

Ich hoffe, ich konnte irgendwie helfen und wünsche deinem besten Freund viel Glück und Erfolg für seine Prüfungen.

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Die Bedeutungen der Symbole stehen eigentlich immer in der Legende, die sich irgendwo am Rand der Karte befindet.

Bei einem Kreis oder Viereck ist immer eine Stadt (deren Name steht dann glaube ich darunter); Länder stehen eigentlich innerhalb ihrer Grenzen immer auf der Karte (ich glaube in grau oder einer ähnlichen Farbe), aber diese sind nicht durch Kreise gekennzeichnet, sondern durch meist roten ihre Umrisse.

Die Namen der Flüsse stehen immer an ihrem Verlauf, der in der Karte blau eingezeichnet ist.

Ich hoffe, ich habe das Richtige beschrieben und konnte dir irgendwie weiterhelfen.

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Jane Eyre ist eines meiner Lieblingsbücher und definitiv lesenswert. Besonders, wenn du tiefgründigere Bücher und solche mit viel Emotionen und Gefühl magst; das Buch hat in der Hinsicht einfach etwas Besonderes an sich, wie ich finde. Und dann noch dazu der herausragende Schreibstil Charlotte Brontës, die wunderbare und irgendwie besondere Athmosphäre und die Darstellung der Charaktere des Buches (hier insbesondere Jane Eyre und Mr. Rochester und deren Beziehung zueinander, aber eigentlich auch alle anderen Charaktere). Es ist wirklich sehr zu empfehlen.

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