Ja, man wird dauernd unter Druck gesetzt. Außerdem nimmt es so viel Zeit weg (ca. 8 Stunden am tag!). Es verdunkelt die Kindheit + ihre Erinnerungen. Ab der achten Klasse ist dann sowieso garnichts mehr vom Stoff im Leben zu gerbrauchen. Klar: Lesen, Schreiben, Rechnen. Alle drei sachen nützliche Dinge auch Grammatik der ersten 4 Klassen ist ziemlich wichtig. Dass man aber für viele jobs einen guten Schulabschluss braucht, finde ich völlig QUATSCH.
Man sollte lernen wie man eine Familie ernährt, welche Versicherungen wichtig sind..., aber wir bekommen in einem VÖLLIG bescheuertem, uneffektiven Lehrsystem über ein viertel Jahr gelehrt wie zum beispiel der 2. Weltkrieg ausbrach, die alten Ägypter gelebt haben, wie man eine Zwiebelhaut mikroskopiert, Verbformen wie z.B. Partizip II bildet (brauch man nicht, ich kann doch schon richtig deutsch reden) oder den Flächeninhalt von Prismen berrechnet.
DAS BRAUCHT MAN NICHT, UM EINEN ANGEMESSENEN JOB ZU BEKOMMEN.
Wir sollten trotzdem glücklich sein, dass wir Chance auf Bildung bekommen (und somit komischer Weise auch einen Job).
Chris