Servus, gibt es markante Unterschiede mit denen man das autistische Spektrum von einer Sozialen Phobie trennen kann?
Mein Umfeld will mir ständig Asperger Autismus attestieren, ich selbst fühle mich aber nicht behindert.
Es gibt soziale Situationen die mir Angst bereiten und ich schaue Leuten ungerne in die Augen. Ebenfalls bin ich dadurch auch eher ein introvertierter Mensch der es schwer hat neue Leute kennen zu lernen und Freundschaften aufzubauen. Am liebsten bin ich wirklich für mich wo ich mich selbst ausleben kann. Ich habe Angst Beziehungen einzugehen da ich immer eine Beschneidung meiner persönlichen Freiheit im Hinterkopf habe.
Ich würde aber sagen dass ich grundsätzlich keine Probleme damit habe Empathie zu empfinden und Gesichtsausdrücke zu interpretieren.
Bringt es bei beiden Krankheitsbildern etwas sich behandeln zu lassen oder ist das eher unnötig als wirklich hilfreich?
Danke schonmal für eure Antworten.