Bin zwar kein Muslim, aber mir ist hier auch schon viel Islamhass im Forum aufgefallen.

Ich möchte Dir zunächst mal versichern, nicht alle Nichtmuslime sind so negativ eingestellt.

Die meisten, die hier die sprichwörtliche Sau rauslassen, würden im echten Leben nicht mal piep sagen, wenn sie einen Muslim/ eine Muslima sehen.

Deshalb: niemals Angriffe persönlich nehmen und sofort melden.

Geduld und Vergebung üben, wenn du es kannst.

So wie ich es kenne haben viele Muslime ein großes Herz und sind nicht nachtragend.

Viel Glück!

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Hm, wenn ich ganz ehrlich bin, für mich ergibt die Erbsünde keinen Sinn.

Findest du es nicht ungerecht, daß wegen dem Fehler von Adam und Eva nun jedes neugeborenes Baby sündig geboren wird?

Und Gott kann diese Sünde nicht einfach vergeben?

Kann natürlich jeder glauben wie er mag, für mich macht da die islamische Ansicht mehr Sinn.

Jedes Baby ist Sündlos geboren.

Wenn dein Großvater jemanden getötet hat, kommst du ja auch nicht dafür ins Gefängnis.

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Naja - ein bisschen schon

Ich verurteile natürlich seine grausame Tat.

Das Menschen durch seine Hände sterben mussten und schwer verletzt wurden ist unentschuldbar.

Man hat natürlich eine unfassbare Wut auf ihn, verständlich.

Dennoch ist Wut und der entstehende Hass ein Geistesgift das dem alleine schadet der es in sich trägt.

Das ist solch ein Fall der in der buddhistischen Meditation regelmäßig geübt wird.

Das Ersetzen von negativen Emotionen mit Mitgefühl. Fällt natürlich nicht leicht.

Kein Mensch wird als Mörder geboren, was hat ihn dazu getrieben, warum hat er seine Menschlichkeit verloren?

Das frage ich mich.

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Ich möchte etwas anderes dazu sagen

Ich glaube viele werden da garkeinen bezug zur Massentierhaltung herstellen sondern denken einfach: Ach wie süß! Schweinchen Dick!

Apropos, vor einigen Jahren, vor Corona gab es zu Massentierhaltung einen interessanten Vortrag von dem bekannten Philosophen Richard David Precht.

Vielleicht magst du es Dir mal ansehen:

https://youtu.be/AaCzsY2rMOc?si=NQK0tQEFnlpUGZwp

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Ich kann dich gut verstehen, ich bin auch Vegetarier und das Tierwohl ist ein hohes Gut.

Ich weiß auch garnicht was der islamische Grund ist für das Opfer.

Ist das eine Erinnerung an die Begebenheit mit Abraham, als der seinen Sohn opfern sollte?

Entschuldigung, ich kenne mich nicht so detailliert aus.

Wenn es nur einmal im Jahr ist, ich meine du weißt wieviel Tiere täglich in der Massenhaltung abgemurkst werden.

Dagegen fällt das dann wohl nicht mehr ins Gewicht.

Trotzdem fänd ich es besser garkeine Tiere zu töten.

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Ich würde die Erfahrungen welche durch Meditation und die durch Drogenkonsum entstehen nicht gleichsetzen.

Im Buddhismus wird zum Beispiel gerne die Metta Meditation geübt, dort wird schrittweise die liebende Güte die man aus seinem Herzen aussendet von den liebsten Familienmitgliedern auf die ganze Welt ausgedehnt und auch die "Feinde" werden eingeschlossen.

Im Grunde eine "Trockenübung" für die Nächstenliebe.

Wenn daraus dann Einheitserfahrungen entstehen, kann ich daran nichts verwerfliches finden, vielmehr sollten das nicht nur Buddhisten üben.

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