Laut Haager Landkriegsordnung war der Einsatz von chemischen Waffen im 1. Wk auch damals ein Kriegsverbrechen. Ganz klar. Sie wurde von allen betroffenen Staaten unterschrieben. Es gibt verschiedene Auslegungen von einigen Juristen damals, aber mittlerweile herrscht der Konsenz, dass es ein Kriegsverbrechen war.

...zur Antwort

Man kann die Annahme eines Paketes stets verweigern. Damit wäre die Zustellung gescheitert.

...zur Antwort

Als Person, welche selber einen militärischen Hintergrund hat finde ich deine Idee, sich ein Abzeichen zu tätowieren, das du sir selber nicht verdient hast absolut abwegig. Bei den SF gilt allgemein eine Verschwiegenheitspflicht, d.h man wird sich das Abzeichen des KSK definitiv nicht auftätowieren, da man sich einem entsprechenden Risiko einer Enttarnung aussetzt. Das deutsche Militär ist in der Hinsicht relativ locker. Andere Staaten wie z.B die Royal Air Force hält eine strikte Geheimhaltung der Mitglieder des Special Air Service seit Gründung, wenn auch einige denken, es wäre eine gute Idee nach Austritt an die Öffentlichkeit zu gehen um Aufmerksamkeit zu erlangen. Gutgeheißen wird es definitiv nicht. Wenn man sich etwas solches Tätowieren lässt, sollte man sich im Klaren sein, dass wenn es offen getragen wird stets Aufmerksamkeit erregt und man sich selbst damit keinen Gefallen tut.

...zur Antwort

Bei den Kommando Spezialkräften sind die klassischen Bundeswehr Ränge vertreten. Geführt wird das KSK vom "Kommandeur KSK" was einem Brigadegeneral entspricht.

Edit: Habe den Link vergessen. https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-karriere/kommando-spezialkraefte-ksk/

...zur Antwort

Es wird entsprechend eine Anzeige aufgenommen und rechtliche Schritte gegen diese Person werden eingeleitet.

...zur Antwort

Aus wissenschaftlicher Sicht ist der Klimawandel und die damit einhergehende Krise und ökologische Katastrophe gar nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige was man hätte tun können, wäre eine Schadensbegrenzung. Allerdings ist auch das bis jetzt im großen Maßstab gescheitert.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die rücksichtslose Zerstörung der Biodiversität (Arten Vielfalt in der Natur) und der extreme Ausstoß von Treibhausgasen und die Ausbeutung der allgemeinen Ressourcen des Planeten in dem momentanen Ausmaß abslut fatal für uns und unsere Umwelt sind.

Das eigentliche (politische) Ziel war es eine Grenze einer Erwärmung von etwa maximal 1,5 °C einzuhalten. Das ist gescheitert. Eine solcher Grenzwert war in wissenschaftlicher Sicht zwar schon eher umstritten, dennoch war es zumindest ein Ansatz, den man hätte nutzen können.

Die Konsequenzen die uns erwarten werden von unvorstellbarem Ausmaß sein.

Ich möchte hier klarstellen, dass das Pseudo-Argument "Es gäbe die Klima-Krise nicht" absolut nichtig ist, denn es ist ganz klar mit Messwerten belegt, was sich gerade abspielt. Mit Hilfe von Forschungsbohrungen und anderen Methoden (unter Anderem, Eiskernbohrung) können Werte erfasst werden, welche Zeiträume bis weit vor die Menschheitsgeschichte zurückgehen.

Für weitere Informationen stehe ich in den Kommentaren und per PM zur Verfügung

...zur Antwort

Es ist unmöglich eine solche Dynamik, wie in einem Krieg, vorherzusehen oder abzuschätzen. Das sorgt dafür, dass man (als Militär oder Person mit entsprechender Verantwortung im Amt) den Blick für das wesentliche im Konflikt verliert. Leider ist das durchaus der Fall. Ich kann hier nur kurz alle Fakten zusammenstellen die man momentan hat:

  1. Die ukrainischen Kräfte sind erschöpft, sowohl materiell, als auch von der Mannstärke her, steht es schlecht um die Ukraine.
  2. Die momentane strategische Position der ukrainischen Streitkräfte ist sehr nachteilhaft, da es keine richtigen Anhaltspunkte gibt an denen man eine gegnerische Offensive ernsthaft aufhalten könnte. D.h die nächsten Wochen wird die ukrainische Armee nur wenig gegen russische Vorstöße unternehmen können.
  3. Die russischen Streitkräfte haben eine neue Front eröffnet und Teile ihrer Verbände neu strukturiert, was klar darauf hindeutet, dass sie beginnen sich von dem komplett verschätzten Kriegsbeginn abzuwenden und sich entsprechend zu ordnen.
  4. Die Unterstützerstaaten der Ukraine können nur sehr begrenzt einen Einfluss auf den Verlauf des Krieges nehmen.
...zur Antwort

Erst einmal hat Israel die Angriffe aus dem Iran nicht ingoriert, weil man den Iran fürchtet, sondern um die Ablehnung gegenüber Israels Politik und Kriegsführung nicht noch weiter zu schüren. Israel hat einen schwierigen Stand und kann sich durch den extremen Druck von außen nur schlecht gegen mögliche Bedrohungen zur wehr setzen. Strategisch hat kein Staat auf dieser Welt ein Interesse daran einen Krieg mit dem Iran zu beginnen, da es schlicht einfach keinen Nutzen bringt. Aus militärischer Sicht ist der Iran sowohl den USA als auch der IDF unterlegen.

...zur Antwort

Allgemein gibt es keinen Krieg in dem bisher keine Kriegsverbrechen stattgefunden haben. Schlussendlich werden die ausgehandelten Gesetz nur solange berücksichtigt, bis sie den eigenen Interessen nicht mehr dienlich sind.

Edit: Ich sollte wohl hinzufügen, dass ein Kriegsverbrechen, als rechtlicher BEgriff nicht abgeschlossen Definiert ist. D.h es ist ein Begriff den man unter Umständen zu seinem Nutzen drehen und dehnen kann). Kriegsverbrechen können übrigens laut Recht nicht von Staaten oder von Organisationen begagen werden, sondern immer nur von einzelnen 'natürlichen' Personen.

...zur Antwort

Leider gibt es viele Menschen, welche in Bezug auf den Ukraine Krieg eine eigene Meinung haben, aber leider nicht die fachliche Kompetenz dazu haben, die gegebenen Informationen richtig einzurodnen. Außerdem ist die Onformationslage für die Zivilbevölkerung alles andere als vollständig.

Zur Beantwortung dieser Frage ist es erst einmal wichtig zu verstehen, dass es unmöglich ist einzuschätzen, was nach dem Ende des Krieges im weiteren Verlauf passieren wird. Putin führt eine aggressive Rhetorik, welche allerdings NICHT darauf hindeutet, dass er weitere Staaten erobern möchte. Es geht darum, die Außenstehenden einzuschüchtern, ob Putin nach der Ukraine wirklich eine weitere Invasion durchführen würde ist unmöglich zu sagen.

Ein sehr wichtiger Aspekt ist die Wehrfähigkeit der NATO in Bezug auf die Lieferungen an die Ukraine und die damit verbundenen strategischen Interessen der verschiedenen Staaten. Dabei ist anzumerken, dass dabei eine ganze Reihe an Staaten den strategischen Aspekt des Konflikt komplett außer Acht lassen und eine ideologisch motivierte Reaktion angestrebt haben.

Ich möchte jetzt auf einige Dinge eingehen:

1) Ist eine Niederlage der Ukraine vermeidbar?

Aus militärischer Sicht ist eine Niederlage der Ukraine unvermeidlich. Die russischen Streitkräfte verfügen über vergleichsweise unbegrenzte Ressourcen, welche sie gegen die Ukraine in den Kampf werfen kann. Darunter fallen sowohl menschliche Ressourcen, als auch eben materielle Ressourcen (Munition, Waffen). Durch die Waffenlieferungen der Unterstützerstaaten konnte man den Vormarsch verzögern und eine Verteidigungsfähigkeit intensivieren, aber der Vormarsch war nicht aufhaltbar, da es dem ukrainischen Militär an Erfahrung, Kompetenz, Waffen, Munition und Mannstärke mangelt.

Die gelieferten Waffen haben dafür gesorgt, dass es innerhalb des ukrainischen Militärs viele unterschiedliche Waffensysteme gibt, an denen die Soldaten jeweils ausgebildet werden müssten. Das ist aus Zeitgründen allerdings defakto nur sehr schwer realisierbar. Man kann eine kurze Einführung durchführen, aber eine vollständige Ausbildung am Gerät ist schlicht einfach nicht drin. Das bringt entsprechende Probleme mit sich. Einige der gelieferten Waffen wie z.B der gelieferte U.S Hauptkampfpanzer M1A1 HA ist z.B gar nicht für die Umgebung der Ukraine ausgelegt, d.h es kommen noch eine ganze Reihe an technischen Problemen hinzu, ohne die schwierige Situation der Nachschublinien für Ersatzteile, Munition und Treibstoff zu berücksichtigen.

2) Könnten die Unterstützerstaaten ihre Lieferungen noch weiter intensivieren?

Nein. Eine ganze Reihe an Unterstützerstaaten hatten vor dem Konflikt bereits nur wenig verfügbares Material, was für eine Knappheit in den eigenen Reihen sorgte. Darum wurden vor allem von den Europäern veraltetes MAterial angeliefert, welche beim eigenen Militär nicht mehr oder nur noch teilweise eingesetzt wurde. Anderes Material wie z.B Westen und Helme oder Munition musste aus den Arsenalen angefordert werden, was die eigenen Wehrfähigkeit durchaus vermindert. Aus strategischer Sicht betrachtet ist das stets eine schlechte Idee. Die Unterstützung der Ukraine muss stattfinden ohne die eigene Kampfkraft zu verringern bzw. sie muss stattfinden währenddem man die eigene Kampfkraft möglichst vergrößert, um ein ausbluten der eigenen Kräte zu verhindern. Die U.S. Streitkräfte und die Royal Army z.B haben die militärischen Aspekte dieses Problems berücksichtig und nur das geliefert, was sie konnten ohne sich (zumindest dauerhaft) zu schwächen. Darum fallen die Lieferungen entsprechend gering aus. Die Produktionskapazitäten zu erhöhen würde entsprechend auch nur wenig ausmachen, da man diese Kapazitäten nur unter massivem finanziellen Aufwand ausschöpfen könnte, was wieder zu einem Ausbrennen der eigenen militräischen Fähigkeit führen würde.

3) Was passiert nach dem Krieg und was könnte man unternehmen?

Nach Ende des Krieges wird sich vermutlich eine Resistenzbewegung bilden, welche sich durchaus zu behaupten versuchen wird. Wie erfolgreich sich das auswirken wird, wäre abzuwarten. Was Putin nach dem Sieg über die Ukraine unternehmen wird ist unmöglich zu sagen. Eine Invasion eines anderen Landes wäre aus militärischer Sicht nicht sinnvoll, da sich Russland auf die Ukraine fokussiert hat und eine starke Reaktion der bedrohten Staaten ausgelöst hat. Eine Invasion wäre mit hohen VErlusten und nur wenig Gewinn verbunden (sowohl politisch, als auch militärisch), was bei der Ukraine definiv nicht der Fall ist. Die Ukraine hatte schon immer ein hohes Gewicht in den russischen globalen Interessen, sowohl wirtschaftlich, politisch als auch militärisch. Das beste was man tun könnte, wäre eine Aufrüstung der eigenen Streitkräfte und eine Unterstützung der Ukraine ohne die eigenen Vorhaben zu verlangsamen oder zu behindern. Dabei müssen die ideologischen /moralischen Beweggründe in den Hintergrund treten und militärische Denkweisen müssen wiedeer berücksichtigt werden, da diese darüber entscheiden, ob man einen Konflikt überleben würde oder entsprechend nicht.

Russland verfügt über immense militärische Kapazitäten, was die Produktion von Kriegsmaterial und die Aushebung neuer Truppen anbelangt. Trotz der niedrigen Bevölkerungsdichte Russlands ist es ihnen möglich unvorstellbares Potenzial im Konflikt an den Tag zu legen. In einem Krieg wäre es nur schwer möglich Russland militärisch zu besigen, selbst mit westlichen Mitteln, da ein Krieg zwischen NATO und Russland sich klar ausbreiten würde und das Eingreifen anderer Staaten provozieren würde. Beide Fraktionen wissen das, darum wird nicht mehr getan als das, was gerade getan wird. Für weitere Informationen stehe ich gerne zu Verfügung, sowohl in den Kommentaren als auch über PM

...zur Antwort

Es ist wichtig zu verstehen, dass sowohl bei einer Zigarette, als auch bei einer E-Zigarette, Schadstoffe aufgenommen werden. Bei einer konventionellen Zigarette bestehen eine ganze Reihe der Stoffe aus Produkten, welche bei der Verbrennung des Materials resultieren. Bei der E-Zigarette bestehen die Schadstoffe aus den konzentrierten Inhalten und den Ausgangsstoffen der thermischen Reaktion (Erhitzung). Um mit dem Rauchen aufzuhören muss man ersteinmal verstehen, wie das Gehirn beim Rauchen funktioniert und dass die Sucht beim Rauchen nicht körperlicher sondern psychischer Natur ist. Die Zeitpunkte des Rauchens sind oft mit Gewohnheiten wie z.B Bad oder Parties/Feiern verbunden. Damit man erfolgreich das Rauchen überwindet gibt es nicht viele funktionierende (erfolgsversprechende) Methoden. Am erfolgreichsten wäre es einen radikalen Schnitt vorzunehmen und keine Zigarette mehr anzurühren. Dazu muss man den Willen und die dafür notwendige DIsziplin aufwenden können. Die meisten Anderen werden einen Rückfall erleiden. Eine wirkliche (andauernde) körperliche Entzugserscheinung beim Rauchen gibt es außer eventuell Reizbarkeit, Müdigkeit starkem Rauchverlangen etc an sich nicht. Diese sind zu einem Großteil psychischer Natur, da der Körper selbst vereits nach einigen Tagen seine Nikotintoleranz abgebaut hat.

...zur Antwort
Russland

Unabhängig des Krieges hat Russland durchaus auch seine schönen Seiten. Es gibt eine ganze Reihe an sehr interessanten Orten, an denen man Urlaub machen könnte. Andere Länder sind für Urlauber eher riskant, denn sinnvoll. Man sollte sich einem möglichst geringen Risiko aussetzen.

...zur Antwort

Erst einmal muss man anmerken, dass ein Bürgerkrieg nicht zwingend ideologischer Natur ist. Es gibt viele mögliche Auslöser und entsprechende mögliche Parteien in einem Bürgerkrieg. Wie bei jedem Konflikt ist ein Bürgerkrieg stets eine Dynamik, welche unberechenbare Ausmaße und Bewegungen animmt, d.h eine Theorie oder brauchbare Einschätzung, welche möglichen Parteien es geben könnte ist schlicht unmöglich. Würde es sich um einen ideologisch verursachten Bürgerkrieg könnte man die angegebenen Fraktionen durchaus antreffen. Sich gegenüberstehende Gesinnungen können stets ein gewisses Konfliktpotenzial entfalten.

...zur Antwort
Pro Israel 🇮🇱

Erst einmal ist es wichtig zu verstehen, was überhaupt in diesem Konflikt an Geschichte vorhanden ist. Der Konflikt wird oft auf die letzten 10-20 Jahre herunter gebrochen , aber das ist leider nicht richtig. Die Geschichte dieses Konflikts geht sogar bis zum 1. (nicht dem 2.) Weltkrieg zurück. D.h es ist ein langer und vor allem mittlerweile sehr verworrener und verrohter Konflikt indem eine Seite die andere hasst und dementsprechend reagiert. Israel musste fast ein ganzes Jahrhundert lang quasi ums Überleben kämpfen, da es immer wieder Anschläge und heftigste Angriffe gab, von welchen einigen fast Erfolg gehabt hätten, hätten die Amerikaner und einige andere Staaten nicht bei der Entwicklung und Lieferung von Waffensystemen ausgeholfen. Von Genozid kann hier nicht gesprochen werden. Das große Problem ist, dass vielen Menschen das (dazu nötige) strategische und militärische Verständnis fehlt um diesen Konflikt einschätzen zu können. Meist werden nicht alle Informationen komplett durch die Informationskette durchgelassen, einige Informationen kommen verspätet oder verdreht an, da es eben viele Organisationen gibt, welche ihre Seite der Dinge schildern möchten. Schlussendlich ist es wichtig zu verstehen, dass es hier in diesem Konflikt darum geht, dass die Hamas sich unter die Zivilbevölkerung mischt und so dafür sorgt, dass Israel keine effektiven Schläge gegen die Hamas wirken kann ohne das allgemeine Missfallen zu erregen. Dieser Konflikt ist bei weitem nicht so einfach, dass man den in einer solchen Frage schnell erklären kann. Dafür wäre weit mehr benötigt. Für weitere Erläuterungen stehe ich gerne auch per PM oder in den Kommentaren verfügbar.

...zur Antwort

Ahoi,

Die Impfung für das Covid-19 Virus macht hier auch Sinn. Auch Jugendliche in deinem Alter haben einen regen Kontakt mit anderen Leuten. Darum solltest du dich auch impfen lassen, da du damit nicht nur dich selbst, sondern auch dein Umfeld schützt.

Die Impfstoffe weisen auch in deiner Altersklasse nur geringe bis mässige Nebenwirkungen im Normfall auf. Es gibt zwar einige schwere Unverträglichkeiten, diese sind aber wirklich selten. Natürlich kann man diesen schweren Verlauf auch als gesundes Individuum aufweisen, allerdings kann einem das mit jedem Impfstoff passieren, sodass dieses Argument absolut nichtig ist.

Im geimpften Zustand ist die Wahrscheinlichkeit für Infektion und schweren Verlauf deutlich geringer als im ungeimpften Zustand, auch noch längere Zeit nach der Impfung. Die Anti-Körperzahl nimmt erst nach etwa 130 Tagen sichtbar ab. Allerdings wird sie nicht auf 0 Fallen, sodass der Schutz immer noch vorhanden ist. Die COvid-19 Impfung ist allerdings nicht der einzige Impfstoff, welcher solche Charakteristiken aufweist. Es gibt andere Impfungen, welche man ebenfalls mehrmals im Leben durchführen muss. Einige davon muss man auch innerhalb einiger wenige Jahre wiederholen, damit der Schutz nachher auf Dauer bestehen bleibt. as Intervall hierbei spielt denke ich keine Rolle, wenn man daran denkt was die Konsequenzen einer Infektion sein können und diese deutlich öfter auftreten, als eine Unverträglichkeit des Impfstoffes.

Fazit: Du solltest dich definitiv impfen lassen.

Edit : Hier ein Beitrag dazu um das zu untermauern, was ich geschrieben habe.

https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-kinder-impfen-ja-oder-nein/

...zur Antwort