Die Beschreibung deiner Erfahrungen klingt nach Herausforderungen, die möglicherweise mit Konzentration, Motivation und Gedächtnis zusammenhängen. Diese Symptome können viele Ursachen haben, darunter Stress, Überlastung, Schlafmangel oder möglicherweise auch etwas Tiefergehendes wie eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter. Hier ist eine Analyse der Hauptpunkte und einige Tipps, wie du damit umgehen kannst:

1. Vergesslichkeit und Schwierigkeiten bei der Informationsverarbeitung

• Handy verlegen: Das häufige Verlieren deines Handys könnte ein Zeichen dafür sein, dass du in diesen Momenten nicht ganz präsent bist oder abgelenkt bist. Es könnte helfen, feste Orte für wichtige Gegenstände festzulegen und Routinen zu entwickeln, um diese zu überprüfen.

• Namen und Anliegen von Anrufern vergessen: Dies könnte auf eine Überlastung des Arbeitsgedächtnisses hindeuten. Es kann nützlich sein, direkt nach dem Anruf Notizen zu machen, um die wichtigsten Informationen festzuhalten.

2. Aufschieben und Prokrastination

• Fitnessstudio erst spät aufsuchen: Wenn du erst dann ins Fitnessstudio gehst, wenn es fast zu spät ist, könnte das ein Zeichen für Prokrastination sein. Du könntest versuchen, feste Zeiten für dein Training einzuplanen und dir kleine Belohnungen zu setzen, wenn du dein Programm rechtzeitig durchziehst.

• Putzschübe: Wenn du nur alle zwei Wochen motiviert bist, größere Reinigungsarbeiten zu erledigen, könnte dies ebenfalls auf Prokrastination oder einen Mangel an Routine hinweisen. Eine regelmäßige kleine Reinigung könnte helfen, die Belastung gleichmäßiger zu verteilen.

3. Konzentrationsschwierigkeiten und Flüchtigkeitsfehler

• Fehler bei der Arbeit: Flüchtigkeitsfehler trotz Bemühung können auf Konzentrationsschwierigkeiten hindeuten. Hier könnte es hilfreich sein, Aufgaben in kleinere, überschaubarere Schritte zu unterteilen und regelmäßig Pausen einzulegen, um deine Konzentration aufrechtzuerhalten.

Mögliche Ursachen:

1. Stress und Überlastung: Chronischer Stress kann zu Vergesslichkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und allgemeiner Unordnung führen.

2. ADHS: Einige deiner beschriebenen Probleme (z.B. Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Prokrastination) könnten mit ADHS im Erwachsenenalter in Verbindung stehen. ADHS ist bei Erwachsenen oft schwerer zu erkennen, da die Symptome subtiler sind als bei Kindern.

3. Schlafmangel: Unzureichender Schlaf kann sich stark auf deine Konzentration, Gedächtnis und Motivation auswirken.

4. Motivationsprobleme: Wenn du dich nur auf Dinge konzentrieren kannst, die dich interessieren, könnte das auf ein Motivationsproblem oder sogar auf ein Anzeichen von Burnout hinweisen.

Was du tun kannst:

• Selbstorganisation: Versuche, tägliche Routinen zu entwickeln und dir feste Zeiten für bestimmte Aufgaben zu setzen.

• Technische Hilfsmittel: Nutze Erinnerungs-Apps oder To-Do-Listen, um deine Aufgaben und Termine besser zu verwalten.

• Kleine Pausen: Plane regelmäßig kurze Pausen ein, um deine Konzentration aufrechtzuerhalten.

• Gespräch mit einem Arzt oder Therapeuten: Es könnte hilfreich sein, deine Symptome mit einem Arzt oder Therapeuten zu besprechen, um herauszufinden, ob es eine zugrunde liegende Ursache gibt, wie z.B. ADHS, Stress oder eine andere psychische Belastung.

Wenn du das Gefühl hast, dass diese Probleme deinen Alltag und deine Arbeit stark beeinträchtigen, wäre es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und passende Unterstützung zu bekommen.

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Warum sind Menschen Arschlöcher?

Let me explain!

Bevor ihr hier in die Tasten haut und sagt „das is doch gar nicht so“ …

Mein Leben lang also wirklich extrem jung schon ist mir etwas bewusst geworden. Jeder reißt sich über jeden das Maul auf. Ich weiß nicht in wie fern das so n Ding ist aber bei meiner Mutter z.B. noch extremer, so dieses „Person xy hat dies und das getan“. Wieso? Warum muss man sich immer das Maul aufreißen - wenn man ein „Problem hat oder sieht“ ist doch der einzige Weg das man es anspricht oder man sieht es vom Wert her als nicht wichtig an und dann lässt man es gut sein. Und Himmel nein ich sag nicht das ich befreit davon bin. Ich lästere auch. Aber es nervt mich.

Beispiel einer „Extrem Situation“.

Ich war mit einer Freundin im Schwimmbad und da gabs so zum Leihen Schwimmflügel und keine Ahnung ist egal ist nicht das Thema aber dann sind wir aus Spaß beide so mit Schwimmflügeln den Tag rumgerannt. Klar, das ist Läster Provokation hoch 100, aber da beginnt meine Frage. Jeder der uns gesehen hat hat darüber geredet und nein nicht so „oh die sind alt dafür das man nicht schwimmen kann“ sondern das war reines lästern und lächerlich machen.
Jetzt stellt euch mal vor das gäbe es nicht?! Stellt euch mal vor wir Menschen würden einfach mal uns besser behandeln gegenseitig.
Wessen Problem ist es wenn 2 Freundinnen aus Spaß mit Schwimmflügeln rumrennen. Ich weiß ich hinterfrage hier Prinzipien der Menschheit.
Aber kann mir jemand erklären wie etwas so „Arschlochmäßgies“ eigentlich so „normal“ sein kann?

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Das ist der „Lauf“ & das Prinzip der Menschheit.

Das zu hinterfragen ist möglich, sinnvoll wenig.

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Hey hey!!

Die Nachweisbarkeit von MRGN (multiresistente gramnegative Bakterien) im Körper hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art des Bakteriums, der Ort der Infektion, die Behandlung und das Immunsystem des Patienten.

Generell können MRGN-Bakterien so lange im Körper nachweisbar sein, wie sie in irgendeinem Organismus- oder Körperteil vorhanden sind. Sie können über Wochen, Monate oder sogar Jahre persistieren, insbesondere wenn die Infektion nicht vollständig behandelt wird oder der Patient Träger bleibt. Selbst nach erfolgreicher Behandlung können Bakterien in niedrigen Zahlen oder in bestimmten Körperreservoirs weiterhin nachweisbar sein.

Um eine MRGN-Infektion nachzuweisen, werden Proben wie Urin, Blut, Sputum oder Abstriche auf spezielle Kulturen gesetzt und analysiert. Aber das ist dir bekannt denke ich.

Das Fazit wäre aber:

Eine genaue Aussage über die Nachweisbarkeit kann nur ein Arzt oder ein Mikrobiologe nach einer entsprechenden Diagnostik treffen, aufgrund der Fallabhängigkeit kann sich das sehr unterscheiden.

Hoffe ich konnte trotzdem helfen!

Viele Grüße!

Caro

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