Soweit ich weiß ist der IQ etwas überholt da er nur einen Teil der gesamten Intelligenz abbildet. Es kommt also darauf an worin du Leute vergleichst. Ein Mann mit einem 90er IQ könnte zB. trotzdem viel schneller verstehen dass eine Frau kein Interesse hat als ein Mann mit 125er IQ. IQ Tests gehen auf solche Dinge gar nicht ein.

Rein menschlich mag ich Leute nicht die versuchen alles zu kalkulieren und nie spontan und unüberlegt handeln. "Morgen regnets mit 60% Wahrscheinlichkeit also sage ich die Radtour lieber mal ab" geht mir richtig auf den ****.

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Man kann hier keine pauschale Aussage treffen da nicht alle Zellen gleich sind. Es gibt Zellen im Hirn die sich sehr wohl ein Leben lang teilen. Es können sogar bis ins hohe Alter neue Neuronen entstehen die das Hirn wachsen lassen.

Das große Problem hierbei ist dass die Forsachung am lebenden Hirn sehr schwierig ist da Wissenschaftler nicht ohne weiteres an lebenden Menschen experimentieren können. Das bedeutet die meisten Erkenntnisse über das Hirn haben wir aus Leichen gewonnen.

Ich würde deshalb sagen der aktuelle Stand der Wissenschaft ist noch zu weit von einer wirklich eindeutigen Aussage entfernt was Zellteilung, Regeneration und Wachstum angeht, um eine richtige Antwort auf deine Frage zu geben.

Informationen: Die Teilung neuraler Stammzelle | Max-Planck-Gesellschaft (mpg.de)

Bisschen komplizierter: Neuronal cell cycle: the neuron itself and its circumstances - PMC (nih.gov)

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Du musst doch Schulmaterial haben indem diese Begriffe eindeutig geklärt sind oder nicht? Es wär am einfachsten da mal nachzuschlagen. Wernn du mit der genauen Ausführung Probleme hast kann ich dir gerne helfen.

Das sagt Copilot:

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Eine schöne Metapher zu mathematischen Steigungen und deren Beziehung zur Realität.

Die Definitionen zum Differentialquotient find ich allerdings ein bisschen wirr. Integriert würde das bedeuten die Funktion wäre



und das macht irgendwie keinen Sinn da mit f eindeutig der grüne Graph gemeint ist. Und das ist keine Gerade. Da hat dein Lehrer einen Fehler eingebaut weil dort mit f vermutlich nur die Tangente gemeint ist. Dann stimmts wieder, ist aber wie gesagt extrem verwirrend.

Alternativ müsste da stehen



Dann wärs auch richtig weil man wirklich nur den einen Punkt meint. Aber einfach nur ein allgemeines "x" ist verwirrend. Ich hab auch gelernt dass man die Achsen eines Koordinatensystems beschriftet. Hätte man das gemacht wär der Fehler vielleicht gar nicht passiert.

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Wie das Universum entstanden ist ist durch den Big Bang ziemlich gut erklärt. Es war einfach Nichts also 0. Irgendwann warum auch immer hat sich das Nichts entschieden dass es sich in Positiv und Negativ auftrennen möchte. Wie eine quadratische Ergänzung in Mathe.



Als das Universum wieder zu 0 kollabierte scheint ein winzig kleiner Teil übrig geblieben zu sein. Zwei kleine Teile Positiv und Negativ sind aneinander vorbeigeschossen und auf ewig getrennt. Unser gesamtes Universum ist eines dieser Teile (Es kann auch mehr als 2 geben).

Warum sich das Nichts aber dachte in Positiv und Negativ zu trennen bleibt vermutlich für immer ein Rätsel. Da kommt der Glaube ins Spiel der uns hilft damit klar zu kommen. In der Suche nach dem Warum darf man sich auch nicht verlieren. Da hat schon viele Leute verrückt gemacht.

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Widerstand R11 sieht mir kaputt aus auf der Platine. Wirklich helfen kann ich dir da nicht. Eventuell bekommt den ein Elektriker wieder flott. Wird aber teuer, außer du hast einen Kumpel der sowas kann.

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Elektronen bilden eine Art geladene Wolke um den Atomkern. Bisschen schwierig zu erklären das Ganze aber im Grunde ist es einfach nur Energie die durch die Grundkräfte der Physik in Form gebracht wird.

Der Atomkern selbst besteht je nach Atom aus einem einzelnen oder mehreren Protonen und Neutronen. Protonen und Neutronen wiederum bestehen aus Quarks. Die Größe von Quarks und damit ihre Zusammensetzung sind unbekannt. Wir wissen lediglich dass sie kleiner als 1/1000 tel eines Protonen sein müssen.

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Das höhste der Gefühle wird wohl ein Praktikum sein indem du ein Bauteil am Computer entwirfst (Autodesk Fusion zB.). Das Studium selbst ist aber rein theoretisch wie die meisten anderen auch. Die Praxis kommt durch Praktika und deinen ersten Job. Seh das Studium als eine Art Filter um Leute auszufiltern die mental nicht fit genug für die Materie sind. Dadurch spart sich der Arbeitgeber verschwendete Zeit die er sonst in die Ausbildung von Leuten stecken würde die sich nachher als Nieten herausstellen - böse gesagt. Ein Studium besteht ja auch nicht nur aus Stoff sondern zB. funktionieren unter hohem Druck. Jede Prüfung ist eine Abschlussprüfung die du bestehen musst und davon gibts jedes Semester 5-6 Stück. Dem hält nicht jeder stand. So kann man Leute auch anhand der Studiendauer einschätzen. Noten sind eher zweitrangig außer du willst promovieren.

Es sei noch erwähnt dass die Praxis die du im Studium erlebst alleine von dir abhängig ist. Du musst dich selber um sowas kümmern und nicht darauf warten dass es dir jemand auf dem Tablet serviert.

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Nein flüssiges Wasser braucht Temperaturen über dem Gefrierpunkt und Titan ist weit darunter. -100°C und kälter. Also das Wasser das an der Oberfläche existiert ist gefroren.

Trotzdem hat der Titan flüssige Seen und Ozeane. Die bestehen aber nicht aus Wasser sondern aus Methan. Also eine Verbindung aus Wasserstoff und Kohlenstoff, statt Wasserstoff und Sauerstoff. Chemisch gesehen ist es etwas völlig anderes aber theoretisch könnte es genauso funktionieren wie Wasser. Also es wäre möglich dass Leben existiert welches statt Wasser, flüssiges Mathan nutzt um Nährstoffe durch den Körper zu schicken. Da spricht soweit ich weiß nichts gegen.

Für diese Methan-Lebewesen wäre unsere Raumtemperatur dann aber absolut tödlich. Ob es auf dem Titan Leben gibt oder nicht ist nicht final geklärt. Wenn es Leben gibt dann keines das Städte baut ;) sondern irgendeine Form von Bakterium. Ist aber sehr umstritten zumal die Energie fehlt um es entstehen zu lassen.

Also je heißer ein Planet umso mehr Energie steht dem Leben in seinen Anfängen zur Verfügung. Unsere Bakterien zB. lieben Unterwasservulkane. Es ist möglich das genau dort unser Leben auf der Erde began. In den brodelnden Tiefen des Meeres wo eine große Vielfalt an Bedingungen vorliegen. Es ist einerseits wahnsinnig heiß, dann aber auch wieder moderat warm und kalt. Also es könnte Etwas entstehen was anfangs kurz eine enorme Hitze braucht, danach aber direkt moderate Temperaturen um nicht zu verschmoren.

Wie einen Elektroschock wenn man einen Toten zum Leben erwecken möchte. Oder wie ein Messer das man härtet. Einmal kurz ins kochende Wasser gehalten damit sich die Moleküle richtig anordnen und dann schnell ins kühle Nass damit es sich verfestigt und die Position "abspeichert". So ein Prozess über Jahrmillionen kann dann komplexe Strukturen Erschaffen die plötzlich Anfangen ihresgleichen anzulocken und sich zu vermehren.

Sobald sich eine Struktur aus Molekülen von alleine kopieren kann wenn genügend Nährstoffe im Umkreis sind, ist die Bahn für das Leben und die Evolution frei. Es kommt mit der Zeit zu immer mehr "Fehlern" beim Kopieren und Mutationen. Gute Mutationen finden mehr Nährstoffe und verbreiten sich schneller, Schlechte sterben aus. Irgendwann entsteht die erste Zelle als voll funktionfähiger Organismus.

Es hat Milliarden Jahre gedauert bis wir von Einzellern zur mehrzelligen Organismen mutiert sind. Einzeller sind verdammt effizient. Vermutlich auch nur weil die Bedingungen schlechter wurden. Im Meer gab es plötzlich keine freien Nährstoffe mehr sondern nur noch Lebewesen. Jetzt muss ein Lebewesen ein anderes auslöschen um sich selbst zu vermehren und dazu braucht es Hilfe von anderen Zellen. Gruppen von Zellen bekämpfen Einzelne. Dabei werden sie stetig größer bis sie in der Lage sind das Land zu erobern. Dort gibt es eine neue Energiequelle, die Sonne usw.

Die Erdgeschichte an Land ist nur 500 Millionen Jahre alt. Ein Bruchteil dessen was sich davor in den Meeren abgespielt hat.

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Ein EEG misst "Hirnströme" also ja, da ist "Strom" drin. Allerdings ist der elektrische Strom im Hirn nicht mit dem zu vergleichen der aus der Steckdose fließt.

Du kennst vielleicht den Begriff "Stromkreis". Du schließt den Stromkreis und es fließt ein Strom der zB. eine Lampe zum Leuchten bringt. So funktioniert das im Hirn nicht. Deine Arme & Muskeln brauchen keinen konstanten Stromfluss!

Man kann es eher mit Blitzen vergleichen. Eine Wolke lädt sich auf und wenn die Spannung hoch genug ist feuert sie einen Blitz zum Boden der die Spannung wieder ausgleicht. So funktionieren Neuronen im Hirn auch - vereinfach gesagt.

Und jedesmal wenn ein Neuron "feuert" kann es ein anderes Neuron triggern. Also es feuern immer mehrere Neuronen hintereinander. Das Ganze breitet sich wie ein Blitz wurzelförmig durchs Hirn aus.

Werden jetzt zB. Neuronen getriggert die deine Arme bewegen können, dann bewegen sich deine Arme. Das wiederum funktioniert weil Nervenbahnen dein Gehirn mit dem Rest deines Körpers verbinden.

Stell dir das Gehirn als großen Lappen vor den man zusammenknüllt damit er ins Hirn passt. Es sind also keine "Würmer" auch wenn es von Außen so aussieht, sondern eben ein flaches Gebilde das um einen Kern zusammengeknüllt ist. Wenn man das Gehirn entfernt kann man es auf einem Tisch flach ausbreiten. An der Unterseite dieses Lappen sind nun unter Anderem die Nervenbahnen befestigt die sich durch die Wirbelsäule im ganzen Körper verteilen.

Der Strom der dabei durch deinen Köper fließt bringt zwar deine Arme dazu sich zu bewegen, die eigentliche Energie dafür aber kommt aus den Muskeln selbst. Das ist der Hauptunterschied zu dem Strom den du von zu Hause kennst.

Ungefähr so als hätten deine Arme und Beine ihre eigenen Batterien und der Strom wird nur gebraucht um den Schalter zu betätigen. Der Strom ist also extrem klein. Aufgeladen werden die Batterien durch das Blut und die Nährstoffe die darin gebunden sind. Also Sauerstoff und Zucker - vereinfacht gesagt.

Noch wichtig zu wissen wäre die Rolle der Wirbelsäule bzw. des Rückenmarks. Viele denken es wäre vergleichbar mit einem Kabel. Das ist es aber nicht! Wäre es "nur" ein Kabel könnte man es relativ einfach reparieren. Im Rückenmark selber steckt aber auch eine gewisse Intelligenz.

Also zB. wenn du Bewegungen ausführst die du ständig ausführen musst wie das Laufen, dann muss nicht jedesmal das Hirn feuern damit du nicht stolperst. Laufen funktioniert fast ohne Hirn aus dem Rückenmark heraus. Natürlich muss dein Hirn trotzdem noch kontrollieren wohin du läufst aber es muss nicht jeden kleinen Muskel koordinieren.

Deslhab müssen Patienten die ein Rückenmarks Trauma hatten / haben, das Laufen neu erlernen. Es ist eben nicht im Hirn gespeichert. Du könntest niemals Laufen wenn du darüber nachdenken müsstest wie du deine Beine und Füße bewegst. Eine Querschnittslämung kann man also nicht heilen indem man eine kaputte Stelle überbrückt - leider. Allerdings könnte man einen Mikrochip entwickeln der genauso lernfähig ist wie das Rückenmark und ihn an die richtige Stelle einsetzen. Das wird aktuell erforscht.

Unser normales Rückenmark-Training findet im Kindesalter statt. Anfangs sind die Bewegungen komplett zufällig und Babies haben zB. keine Ahnung dass sie Arme und Beine haben. Erst mit der Zeit lernt das Hirn dass wenn es bestimmte Neuronen feuert sich die Arme bewegen. Die genauen Bewegungabläufe werden dann durch Übung im Rückenmark gespeichert.

Ich finde es hilfreich zu wissen dass man neue Bewegungen nie einfach so beherrscht. Man muss sein Rückenmark immer trainieren bis es automatisch funktioneirt. Bestes Beispiel für mich ist das Fahrradfahren auf einem Rad. Ich hab fast ein Jahr gebraucht. Eine unheimlich komplizierte Bewegung des ganzen Körpers und plötzlich geht es vollautomatisch ohne nachzudenken. Genauso geht das mit allen anderen Bewegungen. Am Anfang erscheint es unmöglich und mit der Zeit, zack boom, das Rückemmark übernimmt die Kontrolle. Plötzlich kann man über ein Seil balancieren und gleichzeitig Jonglieren. Ein echtes Wunder der Natur!

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Flüssiges Wasser auf der Oberfläche gibt es nur auf der Erde. Wasser in Form von Eis auch auf dem Mars und ein paar Monden des Saturn und Jupiter. Titan, Enceladus und Europa als Beispiel.

Es wird vermutet dass der Eismond Enceladus auch einen Ozean unter ihrer Eiskruse haben könnte. Geysire sind ein Hinweise darauf. Die Hitze die dafür nötig ist das Wasser zu schmelzen könnte durch Verformungsarbeit im steinigen Kern entstehen. Da der Mond relativ nah an seinem Planten kreist wird er durch Gezeitenkräfte verformt.

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Kälte fühlt sich eigentlich garnicht an. Wärme fühlt sich an. Kälte entzieht lediglich Wärme. Je kälter umso schneller. Also die Zeit bis du frierst und Erfrierungen hast verringert sich (auch in Abhängigkeit der Luftfeuchtigkeit). Wenn Gliedmaßen erstmal erfroren sind spielt die Temperatur keine Rolle mehr.

Das heißt kalte Finger fühlen sich bei -5°C genauso an wie bei -50°C. Es geht nur eben schneller bist sie kalt werden. Das heißt wenn du wissen willst wie kalt sich -50°C nach 5 Minuten anfühlen dann brauchst du bei -5°C nur länger zu warten.

Kleiner Fun Fact: Wenn du im Herbst in einen kalten See springst (bei ca. 15 Grad Wassertemperatur) dann fühlst du keine Kälte sondern absolute Hitze. Das fühlt sich an als ob du in heißem Wasser schwimmst. Der ganze Körper brennt und kribbelt für ca 10-15 Minuten. Danach wird er einfach langsam taub und du verlierst die Kontrolle über deine Gliedmaßen. Als erstes kannst du beim Schwimmen die Finger nicht mehr zusammenhalten und kommst kaum noch voran. Das ist so das erste Zeichen dass man sofort raus sollte aus dem Wasser auch wenn 15°C noch nicht lebensbedrohlich sind wegen Unterkühlung. Ertrinken geht immer. Mein Rekord sind im Herbst sind 1,5 Stunden Schwimmen im See (nur in Badehose). Letztes Jahr wars bei uns einfach 25 Grad warm Ende Oktober (Lufttemperatur) und das hab ich mir nicht nehmen lassen :) Das Wasser war natürlich trotzdem kalt wie Sau aber wenigstens konnte man sich anschließend in der Sonne aufwärmen.

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In den meisten mathematik-lastigen Fächern benutzt man Mathe als Werkzeug um Probleme zu lösen. Wie man es aus der Schule als "Aufgaben" kennt. In der Informatik geht es zB. viel um Algorthmen. In Mathematik selbst geht es eher um die Mathematik. Woher kommt sie und wie beweist man dass sie funktioniert.

Ich hab zwei Kumpels die Mathe studiert haben und die mussten immer über die Aufgaben die die Ingenieure lösen mussten schmunzeln. Es ist einfach ein komplett anderes Level an Mathe.

Andererseits konnten die mit ihrem Wissen halt nichts praktisches anstellen. Ein Mathematiker kann kein Spiel programmieren zB. Mein Mathematiker Kumpel kann keinen Fahrradschlauch wechseln. Als Ingenieur lernst du das zwar auch nicht direkt aber du lernst allgemein neue Probleme zu lösen und dir neue Skills anzueignen.

(Soll jetzt nicht verallgemeinern, nur zeigen dass alle nur mit Wasser kochen)

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Ich finde Nebenfächer geben dir die Gelegenheit mal etwas ganz anderes zu machen. Mathe gibts im Informatikstudium schon genug. Aus der Sicht eines Arbeitsgebers will ich lieber Leute die etwas interdisziplinär unterwegs sind.

Andererseits wenn du dein Studium möglichst einfach / schnell hinter dich bringen willst kann Mathe Sinn machen. Ist ja nicht so als man als Informatiker Probleme hätte hinterher einen Job zu finden. Wirklich tief wirst du im Nebenfach sowieso nicht eintauchen.

Eine gute Kombo fände ich zB. Informatik + Kunst / Design. Grade wenn man in die Richtung UX oder Visualisierung gehen möchte von Vorteil.

Willst du dich selbstständig machen kann auch was mit BWL Sinn machen. Pädagogik geht auch immer. Wäre zB. in leitenden Positionen von Vorteil.

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Damals gabs keine Medikamente wie heute. Das heißt wenn du krank wurdest warst du oft einfach Tod. Und Ärzte und Krankenhäuser gabs auf einem fremden Kontinent auch nicht. Wer also nach Amerika gefahren ist wurde höhstwahrscheinlich nicht sehr alt. Und vor wilden Tieren und Eingeborenen hatten die Leute damals genauso Angst wie heute. Du hast ja keine Ahnung was es da so alles gibt. Kannibalen, giftige Schlangen, Mosquitos usw. Warum soll man sich das antun wenn man in Europa ein gutes Leben hat?

Warum fährst du heute nicht einfach nach Indonesien oder Sibirien und besiedelst einen Dschungel? Der Grund wird nicht so unterschiedlich sein.

Auch bedenken sollte man dass die bekannte Welt nicht so dicht besiedelt war wie heute. Es gab noch genug Platz in Europa und Asien um seine Ruhe zu haben und ein "wildes" Leben zu führen.

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August / September ist die Fliegenpilzzeit. Wenn da jetzt keine wachsen ist der Standort wahrscheinlich falsch oder ein anderer war schneller.

Ich muss dich aber darauf hinweisen dass der Umgang mit Wildpilzen tödlich sein kann. Die Natur kennt keine Regeln und die Dosis ist komplett random. Je nach Standort kann sowas extrem stark variieren.

Ich würde deshalb komplett davon abraten. Kauf dir lieber ein Bier. Selber Effekt. Das "gute" Gift der Fliegenpilze ist ein Nervengift also genauso wie Alkohol. Damit das aber was bringt muss man zuerst das böse Gift entfernen und das ist absolut nichts für Anfänger. Und wie gesagt, die Dosis ist komplett unbekannt.

Und wenn du einen Pantherpilz erwischt der komisch in der Sonne stand und rötlich wirkt biste wahrscheinlich tot.

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FSJ oder worum gehts? Oder willst du parallel zur Schule arbeiten?

Ich würde bei Google Maps gucken was es so in deiner Umgebung für Unternehmen gibt und was dich so interessieren würde. Dann vielleicht mal anrufen in der Personalabteilung oder eine EMail schreiben ob sie 16 jährige Aushilfskräfte suchen.

Geh auf Google Maps auf dein Zuhause und such einfach mal nach "GmbH" (Gemeinschaft mit beschränkter Haftung). Dann poppen da direkt ganz viele Firmen auf.

Wenn du was Bestimmtes in deiner Nähe suchst kannst du auch mal bei den Gelben Seiten gucken. Gelbe Seiten | Das richtige Unternehmen finden

GmbHs ist natürlich nur eine Unternehmensform von vielen. Damit fährt man aber ganz gut. Das sind die meisten Kleinunternehmen die Leute einstellen. So Tante Emma Firmen.

Gastro geht natürlich auch immer. Kellern usw. Mit 16 könntest du auch Nachhilfe geben wenn du gut in der Schule bist. Da macht man vermutlich am meisten Geld mit.

Mindestlohn ist 12,41 Euro und mehr würde ich jetzt auch nicht erwarten. Außer bei der Nachhilfe. Mit Nachhilfe hab ich teilweise 100+ Euro die Stunde verdient. War dann aber an der Uni und mit mehreren Studenten zusammen.

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Ein Mann der Tat sein kommt immer gut. Also nicht nur schwätzen. Wenn du auf eine Party gehst kannst du zB. eine Dartscheibe mitbringen und mit anderen Dart spielen. Gibt viele andere "Spiele" die man auf Parties oder zu anderen Gelegenheiten mitbringen kann. Selbst wenn es nur eine Frisbee ist.

Das ist so meine Strategie immer eingeladen zu werden :) Einfach ein guter Gast sein und keinen Ärger machen. Keiner will einen Betrunkenen der alles volkotzt und peinlich ist. Also auch mal nicht so viel trinken.

Und beim Spiel lernt man sich halt kennen und hat immer was zu erzählen.

PS. Eine gute Dartscheibe, nicht diese Plastikdinger die Geräusche machen.

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