1. Bogen, nicht Stab.
  2. Da alle im Idealfall im gleichen Moment einen Auf-/Abstrich machen, wird die Gefahr kollidierender Bögen schon mal minimiert.
  3. Wir sind ein eingespieltes Team, jeder weiß wie viel Abstand er braucht.
  4. Üblicherweise ist genug Platz, damit das nicht passiert.
  5. Man kann sich leicht schräg setzen, dann ist der Bogen nicht mal mehr in der Nähe der Augen der anderen.
  6. Das schlimmste, was passieren kann, ist das du einen Bogen in die Seite gestochen bekommst.
  7. Sollte jemand inkompetent genug sein und seinen Bogen tatsächlich jemand anderem ins Auge rammen, dürfte nicht viel passieren. Bögen sind nicht super spitz und ich schätze mal, dass man sich nicht besonders damit verletzen kann.
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Das ist überwiegend Training, Training und Training.

Ih habe auch ein Pferd, das mir hinterherläuft wie ein Hündchen, aber steigen kann er nicht (zu gefährlich, da er ohnehin dazu neigt) und an ein paar zirzensischen Übungen sind wir dran.

Aber ehrlich - kein Pferd macht das, weil es seinen Reiter so super findet.

Ih habe meinem in jahrelanger Arbeit beigebracht, dass es wünschenswert ist, dass er mir folgt und er dafür belohnt wird - mit einem Leckerlie, einem Halsklopfen oder ähnlichem.

Zunächst habe ich immer Leckerlies dabei gehabt und ihn am langen Strick geführt, dann den Strick weggelassen, dann das Halfter weggelassen. Viel Arbeit und viele Stunden auf dem Longierplatz.

Halsring ist nichts anderes. Zunächst bringt man dem Pferd vom Boden aus bei, welche Befehle was bedeuten. Dann setzt man sich drauf, zunächst mit Trense und verwendet Halsring und Trense gleichzeitig.

Nach und nach verwendet man vorwiegend den Halsring, bis es schließlich ganz damit geht. So einfach ist das alles.

Und ob dich ohne Sattel reiten auch interessiert, weiß ich nicht, aber das ist grundsätzlich eine Frage deines sicheren und ausbalancierten Sitzes. Den musst du einfach trainieren, zunächst im Schritt, dann Trab, dann Galopp - anfangs am besten an der Longe oder auf einem kleinen Platz, damit du nicht allzu viel lenken musst.

Und ja, viele sagen, das sei ungesund für das Pferd, aber es ist auf der anderen Seite auch bewiesen, dass es einem Pferd mit ausreichender Rückenmuskulatur (die es ohnehin braucht) auch nicht schadet.

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Nenn ihn doch einfach Never. Ich finde der Name ist gar nicht schlecht

Wie würde er denn früher genannt?

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Es ist zwar schon einige Zeit her, aber ich habe auch noch eine Antwort.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, woran es liegen kann, eindeutig lässt es sich nur durch ein Gespräch mit der Schülerin klären (sofern sie bereit ist, darüber zu sprechen).

1) Eine Mitschülerin von mir hat einfach keine Lust auf schule, bezeichnet sich selber als faul und interessiert sich überhaupt nicht für das, was passiert. Sie hat jetzt zwar Bammel, dass ihre Noten nicht gut genug für eine Ausbildung sind, aber nichtsdestotrotz weigert sie sich standhaft, irgendetwas zu machen - mit der Begründung, sie würde ohnehin keine vier mehr bekommen, sie müsse sich gar nicht erst anstrengen.

2) Private Probleme, die das Selbstbewusstsein schwächen, sodass die Schülerin vermittelt bekommt, egal was sie versucht - es ist nicht gut genug.

3) Bei mir zum Beispiel war es jahrelang so, dass ich gemobbt und ausgegrenzt würde, nicht in einem Maße, dass es auffällig gewesen wäre oder dass es jemanden interessiert hätte, aber doch genug, um mein Selbstbewusstsein zu zerstören. Ich verhielt mich möglichst unauffällig, redete kaum und blieb für mich alleine.

Erst jetzt in der Oberstufe hat sich das geändert, weil ich ein klares Ziel vor Augen habe, wofür ich arbeiten muss. Außerdem habe ich ein paar Freunde gewonnen, das ist für mich sehr wichtig. Denn wenn man in seiner Klasse keine Freunde hat, traut man sich einfach nicht mehr, aus Angst, dass wieder gelästert wird.

Vielleicht hat diese Schülerin das gleiche Problem?

4) Sie versteht den Stoff einfach nicht und kann keine Beiträge leisten.

In jedem Fall ist ein Gespräch sicher sinnvoll.

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Natürlich ist es doof, wenn man so wenig machen kann, aber ich versichere dir, dass es in beide Richtungen geht.

Ich beispielsweise habe diesen Herbst ein Praktikum in einer Tierarztpraxis gemacht, das mir zwar großen Spaß gemacht hat und wo ich viel zu tun hatte, dass mich aber auch sehr ausgelaugt hat.

Ich war täglich mindestens 10h in der Praxis (3 mehr als ich gedurft hätte, Jugendschutz und so), hatte am Tag maximal eine Stunde Pause, wenn überhaupt. Mal hinsetzen oder etwas essen/trinken war überhaupt nicht drin.

Da hätte ich mir zeitweise schon ein ruhigeres Praktikum gewünscht, da ich wenn ich schließlich um halb Zahn oder später abends Zuhause war einfach nur noch ins Bett gefallen bin und am nächsten Morgen um sechs wieder raus musste.

Also genieße es so gut es geht

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Immer Hilfsbereit, bekomme aber nichts zurück, was tuen?

Hallo,

Ich bin 15 und habe ein Problem.

Wenn jemand ein Problem hat schreiben sie mich etwa an oder sie bedeuten mir was und ich versuche ihnen zu helfen.

Soweit so unspektakulär... jetzt kommen ich zu meinem eigentlichen Problem.

Alles fing an an Weihnachten ich habe ein paar Wochen davor angefangen mit einer Freundin zu schreiben. Ich habe sie in den Wochen kennengelernt und wusste sie war frisch getrennt. Ich versuchte sie so wie ich es bei allen die ein Problem haben sie aufzumuntern. Ich konnte sie ablenken und wir wollten uns auch mal treffen.

Zwischendrin am 2. Weihnachtsfeiertag? Wurde ich von einem Freund angeschrieben (schon lange Erwachsen) das er keine Lust mehr auf sein Leben hat und sich umbringen möchte. Er stand bereits auf einer Brücke ich schaffte es ihn zu überzeugen nach Hause zu gehen und es zu lassen, er sucht sich jetzt professionelle Hilfe.

So etwas habe ich in zwischen beinah Täglich, dass Leute ihre Probleme mir anvertrauen und ich versuche sie aufzumuntern.

Probleme von: „Ich glaube sie ist schwanger was soll ich machen?!“ bis „Meine Eltern wollen mich rauswerfen“ zu „Ich wurde vergewaltigt“

Natürlich immer dementsprechend sag es Polizei geh zum Arzt etc.

Dadurch, dass meine Eltern sich sehr früh getrennt haben und in der Zeit niemand für mich da war kann ich es auch nicht haben, dass es Freunden schlecht geht auch wenn ich ihnen nicht wirklich helfen kann...

Aber damit kann ich inzwischen leben. Was mich immer mehr bedrückt, ist die Tatsache, dass ich für 1-3 Tage interessant für die Leute bin (die Zeit wo ich sie aufmunter) und im Anschluss wieder ignoriert werde. Wo wir wieder zu der Geschichte vom Anfang kommen. Als ich sie letztens fragte wie es denn jetzt ist wurde ich mit einem „Ich brauch Zeit“ vertröstet.

Damit war mir eigentlich klar das sich das auch wieder erledigt hat.

Jetzt komme ich zu meiner Frage, wieso tuen mich die Leute für die ich da bin nachdem sie keine Probleme mehr haben wieder ignorieren? Kennt ihr das selber? Habt ihr Tipps?

Ich danke im Voraus.

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Nach einer Zeit wieder melden

Mir kommt das Problem recht bekannt vor, ich bin in deinem Alter und auch ich habe mehr als eine Person, die mich regelmäßig um ihren Rat fragt. Zwar waren bisher weder eine Vergewaltigung noch sonstiges dabei, allerdings kommt mir das Problem mit suizidgefährdeten Freunden bekannt vor.

Viele vergessen schnell, dass man geholfen hat und viele werden dir niemals auch nur ein Danke dafür sagen. So sind die Menschen, so ist das Leben. Damit muss man entweder klar kommen oder etwas an seinem Verhalten ändern und daran, sich für andere "aufzuopfern".

Wenn einem wirklich etwas an den Menschen liegt, sollte man sich wieder melden und versuchen, den Kontakt zu halten. Meistens... naja. Wenn du den Personen wirklich egal bist bis auf deine Hilfe, wird da auch nichts draus. Aber manchmal klappt es doch.

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Es ist zwar einige Zeit her, aber womöglich interessiert sich der ein oder andere ja noch für diese Frage.

Ich kann natürlich nur von mir sprechen, aber ich würde sagen, viele Menschen sehen es als "erwachsen" an, wenn man verantwortungsbewusst ist, höflich, nachdenkt bevor man handelt, mit seinen Mitmenschen angemessen umgeht und all das.

Ich selber bin 15, aber mir wird oft gesagt, dass ich mich sehr erwachsen verhalte und - abgesehen von einem einzigen Lehrer an meiner Schule - werde ich für gewöhnlich auch ernst genommen, wenn ich einen Vorschlag machen oder eine Idee habe.

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Verdacht auf FIP, Alternative?

Hallo,

jemand Erfahrung mit Flüssigkeit im Bauchraum?

Folgendes Szenario: Fiasco, 7 Monate, hat einen dicken Bauch und laut Tierarzt-Thermometer 40,6 Fieber... Trotz Fieber kalte Ohren und Pfoten.. (Möglich oder spinnt vllt das Thermometer in der Praxis? Hab leider keins zuhause zum testen..)

Beim Tierarzt wurde Blut genommen und der Bauch punktiert.. der TA würde spontan auf FIP tippen, will aber das Laborergebnis abwarten, entsprechend hat der Kleine erstmal nur Fiebersenker und Melosus bekommen.

Jetzt der Punkt der mir Hoffnung macht: Das Exsudat des Bauches ist nicht FIP-Typisch, denn da lese ich oft Bernsteinfarben und zähflüssig... diese Flüssigkeit war hellgelb, wie heller Urin und flüssig wie Wasser. Zuerst dachte der TA er hätte die Blase aus Versehen punktiert, hatte dann aber im Bauch und Brustkorb dieselbe Flüssigkeit. Leider wurde mir allerdings auch schon erzählt, dass das in der Anfangsphase normal ist, und die Flüssigkeit sich erst mit der Zeit verdickt.

Der Kater pinkelt, eine geplatzte Blase schließen wir daher aus.

Ultraschall wurde gemacht, dabei wurde die Flüssigkeit festgestellt.

Außer dem Fieber und der Flüssigkeit gibt es keine Symptome.. er frisst, er trinkt.. er spielt sehr aktiv mit der Angel. Gut er hat Probleme auf dem Klo mit Groß.. aber das kommt laut TA von der Flüssigkeit die auf den Darm drückt

Jemand Erfahrung mit Bauchraumflüssigkeiten in dieser Farbe und was es sein könnte? Oder sollte ich mit dem schlimmsten rechnen?

An anderer Stelle wurde mir schon geraten noch das Herz zu untersuchen, das wird in Angriff genommen wenn die Ergebnisse da sind, aber ist diese Hoffnung real?

Ich weiß dass ihr natürlich keine Ärzte seid, deswegen ist er ja auch schon in ärztlicher Behandlung, aber vielleicht gibt es andere Leute mit ähnlichen Erfahrungen

Gruß

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Ich habe neulich ein zweiwöchiges Praktikum beim Tierarzt gemacht und so gerne ich dich beruhigen würde, aber wir hatten gleich zwei FiP Fälle und bei beiden war das Punktat so wie von dir beschrieben, die Laborergebnisse waren eindeutig.

Auch kalte Ohren/Pfoten trotz Fieber kann vorkommen, bei einer der beiden Katzen traf dies zu.

Zwar könnte es sich auch um ein Herzproblem handeln, aber die Wahrscheinlichkeit ist fast verschwindend gering und meist wäre bereits beim Abhören eine Auffälligkeit zu hören. Sofern die Ergebnisse negativ zurückkommen, ist es aber sicher eine Option.

Ich drücke dennoch die Daumen, dass es kein FiP ist.

Liebe Grüße

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Hallo. Ich habe die Situation gleich zweimal im Abstand von zwei Jahren an unserer Schule mitbekommen. Bruder und Schwester haben beide Suizid begangen. Ich kannte keinen von ihnen persönlich, aber nichtsdestotrotz war die Zeit nach ihrem Tod sehr bewegend für alle in der Schule.

Es gab einen Abend für diejenigen, die sie näher kannten, auch Lehrer der beiden kamen. Alle haben Geschichten ausgetauscht, sich gegenseitig getröstet und sich Beistand geleistet. Ein Foto der Schüler wurde über den Beamer in der Pausenhalle laufen gelassen. Es gab einen umfunktionierten Raum, in dem man trauern konnte, einige Zeilen in Gedenken an die beiden niederschreiben konnte.

Mein damaliger Klassenlehrer hatte beide im Unterricht, er war sehr betroffen, hat aber bereitwillig Fragen beantwortet und mit den Schülern geredet. Alle haben auf ihre Weise getrauert.

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Ich will jetzt ja nicht sagen, find dich damit ab, aber wahrscheinlich ist das die einzige Antwort, die fremde dir geben können. 

Keine Ahnung, ob du einfach weniger mitmachst als zuvor, deine Beiträge qualitativ schlechter sind oder der Stoff schwerer. Oder ob deine Lehrer Idioten sind. Erfahrungsgemäß wird das früher oder später auch wieder besser, wenn man eigentlich gut in der Schule ist.

Ansonsten setz dich hin, arbeite an dir und lerne, damit werden die Noten auch wieder besser. 

Und abgesehen davon, finde dich damit ab oder zu was dagegen. Mir ging es im Grunde immer genauso wie dir, ehrlicherweise hatte ich immer sehr gute Note ohne viel zu lernen, aber seit ich in der Oberstufe hin, lerne ich jede freie Minute. Und meine Noten sind trotzdem ein wenig schlechter geworden. Kann man halt nicht mehr dran machen, als sich anzustrengen.

Liebe Grüße

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Sattel wird alle paar Monate mit Leder-Kombi gemacht, Trense auch. Diese Leder-Kombi reinigt nicht nur, sondern wirkt auch fettend, deshalb muss ich nicht so oft mit Fett daran.

Alle halbe Jahr dann ordentlich mit Sattelseife und Bienenwachs. Und zwischendurch in der Turniersaison vor jedem Turnier.

Desinfizieren mache ich eigentlich nicht. Wozu auch?


Putzzeug reinige ich kaum, Bürsten werden eben mit einem Striegel abgestreift, die Striegel und Hufkratzer ausgeklopft und aus Mähnenbürsten die langen Haare, wenn welche hängen bleiben, rausgenommen. Das richtig ordentlich sauber zu machen, ist meiner meinung nur nötig, wenn du mit dem Putzzeug von einem Pferd, das eine Hauterkrankung o.ä. hat ein anderes, gesundes Pferd putzen möchtest. Aber dann sollte man sich ohnehin lieber einen zweiten Satz Putzzeug anschaffen.

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Im Grunde ist es ganz einfach, skandiere in dem Sinne kannst du ohnehin nur Vokale. 

1) Hiat (Elision)

Wenn bei einem Wort ein Vokal (+m) direkt am Wortende vor einem (h+) Vokal am Wortanfang des nächsten Wortes kommt, wird jeweils der Vokal des ersten Wortes bzw. das abschließende -m des ersten Wortes gestrichen. 

Wird der Vokal gestrichen, da kein -m vorhanden ist, musst du einfach so tun, als wäre dieser Vokal nie da gewesen.

Wenn das -m gestrichen wird, wird der nicht gestrichene Vokal des ersten Wortes und der Vokal am Anfang des zweiten Wortes als eine lange Silbe zusammengefasst.

2) Hiat (Aphärese)

Folgt auf einen Vokal (+m) am Wortende eine Form von "esse" die mit einem Vokal beginnt (sum, sumus, sunt, etc. sind also nicht betroffen), wird das e von "esse" gestrichen. Das ist die einzige Ausnahme.

3) Lange Silben

3.1) Positionslänge

Wenn auf einen Vokal zwei Konsonanten (qu zählt als ein Konsonant) folgen, handelt es sich um eine Positionslänge. Der Vokal ist lang.

3.2) Naturlänge

Bei deklinierten Formen, bei denen klar ist, dass der letzte Vokal lang ist, handelt es sich um eine Naturlänge. 

4) Kurze Silben

Alle anderen.

5) Betonte/unbetonte Längen

Kürzen sind immer unbetont. Sicher kennst du die Rhythmen (mir fehlt das richtige Wort) aus dem Deutschen: Daktylus (betont, unbetont, unbetont), Anapäst (unbetont, unbetont, betont), Jambus, Trochäus. (Bei den beiden letzten weiß ich es nicht aus dem Kopf.)

Es kommt noch ein weiterer hinzu: Spondeus (zwei aufeinander folgende Längen, erste betont, zweite unbetont).

Jeder dieser Rhythmen hat genau eine Betonung. Wenn also pro Einheit, also pro Rhythmus mehr als eine Betonung vorhanden ist, kannst du dir sicher sein, dass du einen Fehler hast. 

6) anceps

Vokal, bei dem die Länge nicht eindeutig bestimmt ist (letzter Vokal der Zeile im elegischen Distichon, ansonsten bin ich mir unsicher). Unbetont.

Du sagtest, ihr würdet etwas von Ovid machen. Hierbei gehe ich jetzt davon aus, dass ihr etwas aus der "Ars amatoria" macht, die im elegischen Distichon geschrieben ist. Überhaupt ist das meiste von Ovid in dieser Form geschrieben. 

Dabei handelt es sich um eine bestimmte Abfolge von Rhythmen, außerdem besteht das elegische Distichon aus einem Hexameter (eine Zeile mit sechs Betonungen) und einen Pentamenter (eine Zeile mit fünf Betonungen). Nur Daktylus oder Spondeus treten auf + anceps am Ende.

Hexameter: 

In sechs Abschnitte aufgeteilt:

1) Daktylus oder Spondeus. 2) Daktylus oder Spondeus. 3) Daktylus oder Spondeus. 4) Daktylus oder Spondeus. 5) Immer Daktylus. 6) Betonte Länge + anceps.

Pentamenter:

In fünf Abschnitte aufgeteilt + Penthemimeres (Pause bzw. Einschnitt, keiner der Rhythmen):

1) Daktylus oder Spondeus. 2) Daktylus oder Spondeus. | Betonte Länge + Penthemimeres. | 3) Immer Daktylus. 4) Immer Daktylus. 5) anceps.

Das wars dann glaube ich. Bei Fragen, melde dich einfach noch mal.

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Ich denke, dass es einige Möglichkeiten gibt, aber keine, die so richtig passt:

Felines infektiöses Peritonitis-Virus - FiP (nässende Wunden fehlen, ggf. von Mäusen übertragbar, nicht ganz klar)

Felines Immunschwächevirus (FIV) (geschwollener Bauch wird nicht explizit genannt, könnte aber durch Tumore entstehen, Hautveränderungen könnten mit Wunden gleichgesetzt werden)

Weitere finde ich akut nicht, aber wenn es dich interessiert, gibt einfach die Symptome in eine Suchmaschine ein und e voila 

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Ein Psychologe könnte natürlich helfen. Ebenso das Gespräch mit einer Vertrauensperson, wenn du dich dazu überwinden kannst.

Und auch, wenn du das sicherlich nicht möchtest, da du mich nicht kennst, würde ich mich anbieten, falls du dich einfach nur "ausheulen" möchtest. Wenn nicht, kann ich das natürlich vollkommen verstehen. Ich persönlich würde nicht mit einer ganz fremden Person reden. 

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Natürliche Fressfeinde sind Schwertwale (besser bekannt als Orcas) und gegebenenfalls größere weiße Haie, solch ein Fall soll bisher aber erst ein einziges Mal dokumentiert worden sein.

Auch den Mensch kann man theoretisch unter natürliche Feinde zählen, da ja auch wir "Natur" sind, nur eben etwas fortschrittlichere Natur.

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Auch wenn es möglicherweise zu spät ist: Legal Highs. Weitgehend unbekannte Drogen, die aus allem möglichen bestehen können und dadurch sehr vielfältige und spannende Folgen und Wirkungsweisen aufzeigen können. Nahezu unerschöpfliches Potenzial.

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