Wenn der Konjunktiv 2 genau wie der Indikativ klingt, dann nutzt du die Würde-Ersatzform.
Ansonsten ist die Würde-Ersatzform auch oft einfach stilistisch gebräuchlich, kann also in den meisten Fällen durch den Konjunktiv 2 ersetzt werden.
Wenn der Konjunktiv 2 genau wie der Indikativ klingt, dann nutzt du die Würde-Ersatzform.
Ansonsten ist die Würde-Ersatzform auch oft einfach stilistisch gebräuchlich, kann also in den meisten Fällen durch den Konjunktiv 2 ersetzt werden.
Ich habe, wie ein/e Nutzer/in auch schon meinte, "Möhrensaft" als einzigen Verdacht, wenn ein Buchstabe zwei Mal vorkommen kann und das "O" als 10. Buchstabe fehlt.
Hey!
Ich weiß nicht, ob sich deine Frage auf das flüssige Sprechen bezieht, wenn ja, dann sind es bei mir zwei: Deutsch und Englisch.
Ich kann aber auch Latein, aber nicht zum Sprechen.^^
LG, Jolina🌷
Absolut! Es gibt viele Gründe, warum Bücher meiner Meinung nach relevant und total toll sind:
Und noch viel mehr...
Hey! Klingt, als wärst du schon gut vorbereitet. Hier ein paar Tipps meinerseits:
Struktur nicht vergessen!
Denk an den Konjunktiv!
Wortwahl
Grammatik und Rechtschreibung
Je nachdem, wo deine Fehler liegen, schaust du dir dazu einfach nochmal bspw. Youtube-Tutorials oder hilfreiche Websites an. Ich kann Studyflix empfehlen.
Ansonsten plane dir während der Arbeit 10-15 Minuten Zeit ein, um nochmal intensiv deinen Text nach Flüchtigkeits- und allgemein möglichen Fehlern zu korrigieren.
Ansonsten wünsche ich dir viel Glück und gutes Gelingen morgen!🍀
LG, Jolina🌷
Vulgäre Bezeichnung mit bildlicher Anspielung, am besten einfach nicht verwenden. Erscheint mir aber auch sehr wie eine Troll-Frage, weil die Beschreibung völlig zusammenhangslos ist...
Schönen Abend noch.
Hey!
Das kommt auf den Kontext an.
"Das sieht für mich seltsam aus" kann entweder optisch oder im übertragenen Sinne gemeint sein.
"Das kommt mir seltsam vor" ebenfalls.
"seltsam" und "komisch" sind aber Synonyme, je nach Zusammenhang können die beiden Sätze also dasselbe bedeuten
Kommt darauf an, ob die Bewertung von schriftlich und mündlich 50/50 (Hauptfach) oder 70/30 (Nebenfach) ist, bei zwei Klausuren gehe ich aber von einem Hauptfach aus. Wir gehen ebenfalls davon aus, dass du die mündliche 3 bekommst, weil sich das besser rechnen lässt.
5+1+3 = 9
9/3 (weil wir drei Noten haben) = 3
Wenn wir die 2 als mündliche Note nehmen, wäre es wahrscheinlich im 2,6 (Periode) - Bereich, also auch Richtung 3.
Gar nicht - Ich bekomme meistens nachts noch so viel Schulstoff in meinen Kopf, dass ich nicht spicken muss. Vom Unterricht bleibt optimalerweise ja auch noch etwas hängen.
Spicken ist nicht empfehlenswert^^
Hey!
Erstmal sind mir einige Rechtschreib- und Grammatikfehler aufgefallen, um die es aber wahrscheinlich nicht geht.
Was du ausbauen könntest:
Du beschreibst oft, was im Gedicht steht, aber nicht, warum es so formuliert ist oder was es bedeutet.
Kurz gesagt: Die Kritik deiner Deutschlehrerin könnte daran liegen, dass deine Interpretation zu stark beschreibend und zu wenig analytisch ist.
Sehr fächerabhängig, aktuell aber durchschnittlich 1-2.
Hey!
Es kommt darauf an, was für Pronomen angestrichen werden sollen. Falls wirklich alle gemeint sind, hier die kurze Erklärung, was ein Pronomen ist und unten verlinke ich dir nochmal etwas zum Lernen:
Ein Pronomen steht für ein Nomen, damit das Wort nicht ständig wiederholt werden muss. Hierbei gibt es drei Arten von Pronomen:
Relativpronomen: Der, die, das, welcher, welche, welches, etc.
Demonstrativpronomen: Der, die, das, dieser, diese, dieses, etc.
Personalpronomen: Du, ich, er, sie, es, wie, ihr, etc.
Die Erklärungen für die jeweiligen Pronomen würde den Ramen dieser Antwort sprengen, also übernimmt das einfach der Rest des Internets:
Personalpronomen
Demonstrativpronomen
Relativpronomen
Ich hoffe das hilft weiter. Viel Glück bei deiner Deutscharbeit!🍀
Hey!
"Der", "die" und "das" sind nicht immer Relativpronomen. Sie sind es erst dann, wenn du sie durch "welcher", "welche" oder "welches" ersetzen kannst.
Beispiel: Das Haus ist grün. > "Das" wäre in diesem Fall ein Artikel und kein Relativpronomen, weil du es nicht durch "welches" ersetzen kannst.
"Das Haus, das am See steht, ist grün." > In diesem Fall wäre das "das" ein Relativpronomen. ("Das Haus, welches am See steht, ist grün.")
Ein Relativpronomen verbindet also einen Relativsatz mit dem Hauptsatz und bezieht sich auf ein Substantiv, das (Da haben wir bspw. ein Relativpronomen) näher beschrieben oder erklärt wird.
Übungen dazu findest du bspw. hier:
Website
Lern - Video
Mehr als 1000 sicherlich nicht^^
Könntest du bitte den Kontext des "Befunds" angeben und nochmal überprüfen ob das wirklich der Satz ist?
Eine "Blase" (also z.B die Harnblase) hat nämlich nichts mit dem Adjektiv "blass" zutun...
„Bei uns in Deutschland sind zahlreiche gefälschte Lebensmittel auf dem Markt.“
> "Julia Reichenbach sagt, bei ihnen in Deutschland seien zahlreiche gefälschte Lebensmittel auf dem Markt."
Worauf du noch achten musst:
Jetzt musst du eben die Behauptungen im Indikativ, zum Konjunktiv machen:
Indikativ: Er fährt gerne Fahrrad.
Konjunktiv 1: Er fahre gerne Fahrrad.
Konjunktiv 2: Er führe gerne Fahrrad.
Würde-Ersatzform: Er würde gerne Fahrrad fahren.
Wie bildest du den Konjunktiv nun richtig?
Man bildet ihn mit dem Präteritumstamm (Bsp: Fahren > Fuhr > Führ-e)
Ich hoffe ich konnte dir damit helfen! Wenn du dich selbst noch informieren möchtest, gibt es auch Erklärvideos auf Youtube oder Internetseiten.
Erklärvideo
Internetseite
LG, Jolina🌷
Was heißt "tiefere Bedeutung", es hat eben eine...
"Hohlbirne"= In deinem Kopf ist kein Gehirn vorhanden, weshalb er hohl ist. Heißt wiederum: Dein Freund hat dich als "dumm" bezeichnet.
Ob das jetzt wirklich böse oder einfach sarkastisch war, ist kontextabhängig.
Der Komperativ von "wenig" ist "weniger"
"Minder" ist zwar eine ähnliche Bedeutung und mehr oder weniger mit "wenig" verwandt, aber keine reguläre Steigerungsform des Wortes.
Also, da sich deine Frage wahrscheinlich auf die Grammatik bezieht: Nein, das ist grammatikalisch nicht korrekt.
LG, Jolina🌷
Ob ein Infinitivsatz eine Vergangenheit braucht, hängt davon ab, wann das im Infinitiv beschriebene Geschehen passiert ist.
Er behauptete, den Mann zu kennen.
Zum Zeitpunkt der Behauptung kannte er den Mann.
Er behauptete, den Mann gekannt zu haben.
Zum Zeitpunkt der Behauptung kannte er den Mann in einer noch weiter zurückliegenden Vergangenheit, zu diesem Zeitpunkt also vielleicht nicht mehr.
Falls du das "ß" meinst, nein. Ist meiner Meinung nach wirklich der hässlichste Buchstabe, aber trotzdem nötig, weil es einen langen, vom kurzen Vokal unterscheidet.
Beispiel: Maß (Langes "a")
Mass (Kurzes "a", würde also wie "Masse" ausgesprochen werden.)