Hallo, hier stehen schon so viele Antworten, aber was mir spontan dazu einfällt:
ich verstehe das so, daß bei Euch in der Familie eine andauernde gefühlte Ungerechtigkeit besteht und Du ein Zeichen dagegen setzen wolltest, richtig?
Dann ist es zwar ein Statement gegenüber Deinen Eltern, aber halt eines, was auf Ablehnung basiert.
Ich denke, um mit Eurer Situation besser klarzukommen, wäre es sinnvoller, das Gespräch mit Deinen Eltern zu suchen. Schildere einfach, wie Du Dich fühlst, was Du wahrnimmst.
wenn es darum geht, daß Du denkst, sie überlasten sich finanziell, pack das Geld in ein Sparschwein und hole es hervor, wenn es gebraucht wird. Das schlägt Ihnen nicht so vor den Kopf.
Wenn Du findest, Deine kleine Schwester kommt zu kurz, kümmere Dich besonders um sie.
aber such halt immer wieder das Gespräch mit Deinen Eltern. Vielleicht haben sie gute Gründe für ihr Verhalten, vielleicht ist es Ihnen noch nicht aufgefallen, aber dann nützt es nur was, das Thema immer wieder ruhig und ohne Vorwürfe anzusprechen und zwar ohne die Geschwister dabei zu haben.
und an viele Leute, die hier antworten, ich finde den Tonfall nicht nett, geht das irgendwie anders? Wenn man prinzipiell was ausdrücken möchte, aber nicht weiß, wie man Gehör findet, kann man schon mal so etwas tuen.
Und was den Hundewunsch angeht, so Dinge gibt es in jeder Familie. Für irgendwas muss sich es ja lohnen, erwachsen zu werden und sein eigenes Leben zu führen.
so, ich hoffe, daß war noch ein bißchen hilfreich.
frohes Fest noch an alle da draußen!