Hund bei psychischen/physischen Erkrankungen?

1 Antwort

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Zuerst mal: Du verwechselst einen Begleit- mit einem Assistenzhund. Begleithunde sind eine Gruppe von Hunden, die dafür gezüchtet wurden Menschen zu begleiten, sie wurden also nicht für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet wie das Apportieren von Wild oder das Hüten von z.B. Schafen. Die meisten Begleithunde sind sehr kleine Hunde unter 30 cm Schulterhöhe.

Für die Asthmaerkrankung benötigst du einen Assistenzhund, der zum Asthmawarnhund ausgebildet wird. Die Ausbildung musst du selber bezahlen und mit ca. 10.000 € rechnen. Bei einer Selbstausbildung sparst du etwas aber dafür benötigst du Kenntnisse. Von der Krankenkasse werden nur die Kosten für einen Blindenführhund übernommen.

Ich halte nichts davon einen Hund zu kaufen wenn man Depressionen hat denn der Hund muss jeden Tag raus, egal wie es dir geht, auch wenn es dir schon zuviel ist das Bett zu verlassen. Du benötigst also eine zuverlässige Person, die dann einspringt. Manche Hunde sind sensibel und leiden wenn es ihrem Halter schlecht geht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.

BabyJack 
Beitragsersteller
 25.10.2023, 20:03

Danke für Ihre Antworte, aber die Frage war nicht auf mich bezogen, sondern nur ein Fallbeispiel.🤗

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Flauschy  27.10.2023, 18:46

Danke für den Stern.

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