Beides nicht so prall. Bei der Sozialen Arbeit bekommst Du immerhin schlecht bezahlte Jobs mit sehr schlechten Arbeitsbedingungen. Davon aber sehr viele.

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Du studierst, also führe bitte eine Literaturrecherche durch. Als vereinfachten Einstieg empfehle ich scholar.google.de (Google für Wissenschaft). Da wirst Du auf die zwei relevantesten Vertreter treffen. Und ansonsten einfach mal in die Bibliothek der Hochschule schauen und lernen wie man wissenschaftlich arbeitet, wenn man schon studiert.

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Öffentlicher Dienst, also Jugendamt/ASD in der Regel. Aber auch da wirst Du im Verhältnis zu anderen Beamtinnen schlecht bezahlt.

Btw. werden in 90% der Fälle die KlientInnen deine Fürsorge nur mäßig wertschätzen, weil Du ja in erster Linie dafür bezahlt wirst, deren unzureichende Lebensführungskompetenz zu korrigieren, damit sie der Gesellschaft nicht allzu sehr auf der Tasche liegen.

Studier lieber Psychologie oder Kindheitspädagokig/Erziehungswissenschaften, wenn Du eine Arbeit möchtest, wo die Leute wirklich gerne von sich aus zu Dir kommen.

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Wenn das Jugendamt es abnickt dann ja. Aber spricht ja für den Qualitätsanspruch des Jugendamts, als auch der Einrichtung wenn da auch schon Studenten voll eingeplant werden.

Wenn es drauf ankommt, bekommst Du bedingt durch das noch nicht abgeschlossene Studium auch nur Anteilig den Lohn. Den Rest wirtschaftet sich der Träger in die Tasche.

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Bedingt, jetzt aber auch gar nicht mehr. Meiner Meinung nach auch vollkommen richtig so. Das war gegenüber den PsychologInnen schon anmaßend, dass sie auf eine Ebene mit SozialarbeiterInnen gesetzt wurden, die ein oder zwei Psychologieveranstaltungen hatten.

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