Nicht so viel philosophieren. Philosphie ist wenn mehrere Leute gleiche Worte anderst definieren ohne zu wissen oder zu akzeptieren das alle Worte ungenau sind und Sie alle anderst definieren. Und es zu einem wülst an unproduktivem bla bla kommt.

Gesunder Menschenverstand an.

Erfahrungen definieren die meisten Menschen so was Sie erlebt haben

und im Gegensatz dazu "book smart" ist theoretisches Wissen von anderen dass diese niederschrieben etc.

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Passen Paare unterschiedlichen Geschlechts zusammen? Klar! Unterschiede ziehen sich an. So gehörts. Meist suchen Männer ehr technische Berufe mit Wettbewerb und Fokusieren sich mehr auf Karriere. Und Frauen mit Menschen und Fürsorge, oft mit Teilzeitfähigen Berufe für Kinderzeit.

Klingt bei dir ehr, bei manchen ist die mangelnde überschneidende Zeit ein Problem und allgemeiner Stress in den Berufen führt zu Konflikten.

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Physio hat Hand und Fuß, wird gebraucht, bei Rückenleiden und co.

Als Psychotherpeut hockst in einem Zimmer und erzählst Leuten was vom Leben, das du selbst nicht kennst.

Ergotherapeut sind Leute die Versuchen zu arbeiten in dem Sie anderen versuchen beizubringen zu arbeiten. Ehr nichts mit Hand und Fuß, daher auch Ausbildung meist bezahlpflichtig.

Warum unbedingt Therapeut? Hast geringen Selbstwert und willst diesen durch Helfersyndrom aufbessern?

Alternativ Berufe wo das Resultat der Arbeit gleich sichtbar ist, wie handwerklich? Oder wenn´s Arbeit mit Menschen zu tun haben soll, Dienstleister in unterschiedlicher Branche? Oder erstmal Bufdi oder Jobben in verschiedenen Berufen und Firmen für 1 Jahr? Immer gut praktische Erfahrung zu haben bevor man sich 3 Jahre auf einen Beruf / eine Firma einlässt.

Alles gute

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Irgendwann brauchts schon den Abschluss bzw. einen Beruf. Die Frage aktuell ist ehr wie du jetzt wieder gesund wirst. Du hast noch ein langes Leben vor dir. Da ist gar nichts aussichtslos wenn mal ein Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss nicht klappt. Schau mit deinen Eltern bzw. Job der zu dir passt, wie du die Krise auch finanziell überbrückst.

Die Verschreibung von Antidepressiva ist seit 1990 um das 10-Fache gestiegen, obwohl langfristig die Länder ohne solche Medikamente bessere Ergebnisse erzielen. Unter anderem weil sich das Gehirn daran gewöhnt und Absetzten nicht geht. Wenn du weiblich bist: Die Antibaby Pille kann auch Hormone durcheinander bringen und Depression begünstigen. Dazu die Änderungen in der spät Pupertät. WENN du Medikament nimmst informier dich und mache es gleichbleibend. Frag Arzt Apotheker & Co.

Mein Tipp wäre Sport, gute Freunde, Auszeit, Ausschlafen, dann wieder Ziele setzten, gute Ernährung etc.

Wer nur eine Lösung sieht hat das Problem noch nicht verstanden, es werden sich mehrere Wege auftun. Alles gute.

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Nach unten treten ist für manche einfacher als nach oben. Die Menschen haben meist selbst Probleme und suchen Schuldige. Außerdem folgen manche einfach der Meinungsmache, statt sich zu informieren, mache lassen sich ihre Meinung bilden von, naja von einer gewissen Zeitung. Medien arbeiten nun mal mit Empörung um Auflagen zu generieren.

Wobei um nicht einseitig für oder dagegen zu sein, der Vermögensselbstbehalt bei Bürgergeld ist aktuell schon sehr hoch. Und manche wie A. Dübel wollten ja wirklich nicht, wie er selbst im Fernsehen sagte, wobei der Typ auch schon ziemlich fertig aussah und glaub inzwischen verstorben ist. Realistisch ist hier ein abgewogenes für und wieder sinnvoll. Nicht immer einseitig für oder Gegen etwas.

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Alles was nicht "verbal" also "sprachlich" ist.

Gestig, Mimik, Körperhaltung, Stimmmuster, teils Hormongeruch.

Das wichtigste? Die eigene Stimm-ung. Du bist nicht du wenn du hungrig bist. Deine Verfassung wird vom Gegenüber wahrgenommen. Die Worte sind fast egal, der Rest ist viel wichtiger. Daher kommt im Internet auch nur wenig "durch" bzw. ist missverständisanfällig.

Tipp für Kommunikation generell (Recherche + Erfahrung):

Ende mit dem Guten.

:)

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Eindeutig: Jein.

Gegenteil ist Autopilot, der gerade bei Stress und Routinen "an" ist.

Selbstrelfektion ist Kurskorrektur damit man nicht an der Wand landet. Ideal ist Sie eine Kursverbesserung zum guten und damit gerne angekommen.

Gleichzeitg ist das ja auch anstregend und manchmal ist der aktuelle Kurs ja auch sinnvoll und gut.

Außerdem: Meinst du das selbstreflektorisch oder willst fremdreflektion. Ich antworte als Spiegel für dich ;)

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Nehmen Arbeitgeber Menschen die kein Deutsch sprechen?

Ab wann dürfen Flüchtlinge arbeiten, damit Sie keinem den Arbeitsplatz wegnehmen (nicht meine Argumentation sondern Teil des Verbotsgesetzes)?

Oppa hat mal einen Mann angemacht warum er nicht arbeitet. Er antworte dass er nicht arbeite, weil er keinen Bock auf den Oppa hatte. Wer mit Vorurteilen kommt, kriegt die halt manchmal bestätigt, weil wer so kommt, wer will sich mit so jemand schon abgeben? Der Mann arbeite jedoch und hatte halt mal 1 Woche Urlaub.

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Weil alle Männer Frauen in den 20ern attraktiv finden.

Was uns Männer anzieht:

a) Schönheit, die auf Fruchtbarkeit schließen lässt, also logischerweise keine Ommas, sondern 20-jährige.

b) "Liebe/Mitfühlende" Frauen.

a) fällt so ab 40+ weg, dann wirst weniger angeschrieben und auch nicht mehr so behandelst, weil das Interesse der Männer an dir abnimmt.

Edit: Bist männlich? Dann keine Ahnung. Damit kenn ich mich nicht aus.

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Normal, klingt als gäbe es Normal und Krank, meinst das mit Verhalten? Alkohol, Nikotin und Medikamente haben Gewöhnungseffekte. Zu Medikamenten würde ich ihr nicht raten, nehmen eh schon zuviele Menschen das Zeug. Falls Sie begonnen hat die Anti-Baby Pille zu nehmen die stört auch Hormonhaushalt, kann Depri machen. Die Frage fände ich ehr geht es ihr gut, bzw. wie kann es ihr gut gehen.

In der Pupertät ändert sich halt so manches, in unterschiedlicher Art und weise. Viel Schlaf ist schonmal gesund. Zeit nicht zuhause verbringen finde ich ehr sinnvoll als Ablösungsprozess.

Wenig Lachen klingt natürlich danach dass es ihr gerade nicht so gut geht. Gleichzeitig hat auch eine melancholische Phase ihren Sinn. Solange es nicht extrem wird. Wie wärs mit anbieten da zu sein, wenn Sie reden will, ohne es aufzudrängen?

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Also ich habe Anerkennung sowohl für die Arbeit, als auch den Wunsch, dass Sie bessere Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlungen haben.

Gerade Schichtdienste sollten zu mehr Freizeit führen, damit die keinen Burnout bekommen.

Bessere Bezahlung bzw. Untersützung ist auch gut, die Aufstockung wurde ja von der Ampel erhöht. Immerhin.

Ein Stück weit müssen die Helfersyndromleute halt auch selbst auf sich achten und könnten sich rechtzeitig ausrechnen lassen ( von RV) dass Sie wenn Sie einen Vertrag mit Lohn X unterschreiben, dann eben nur Rente Y, bekommen. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Du erhälst im Leben nicht was du "verdienst", sondern was du für dich verhandelst, bzw. dich einsetzt, bzw. wie du dich entscheidest.

Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, bleibt nur Wahlprogramme lesen und mit seiner einen Stimme wählen.

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Versuch mal:

Motivation:

  • Denke daran was es dir bringt. Kurze Liste.
  • Überlege dir eine Belohnung für danach, Freunde treffen etc.

Vorher:

  • nicht hungrig sein, sondern gute Nährstoffe gegessen haben. Etwas Wasser trinken.
  • Etwas Bewegen, spazieren, tanzen, schütteln.

Währenddessen:

  • Langsam tief ein und ausatmen.
  • Kurze pausen, ggf. etwas bewegen. Gerade für Auswendiglernen könnte dabei rumlaufen helfen (je nach Typ).
  • Manchen hilft klassische Musik wie Mozard. Andere brauchen ruhige Umgebung.
  • Mit gute Laune geht´s besser, auch mal Lachen.

Danach:

  • Im Schlaf vertieft sich wissen. Soziale Medien reduzieren.
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Natürlich Ansichtssache.

Wissenschaftlich gesehen, ist bei Laune zu arbeitet das Gehirn ca. 30 % effektiver. Also gerade bei kognitiven Arbeiten ist Freude förderlich. Auch klassische Musik hören kann helfen. Und das die Arbeitsatmosphäre besser ist wenn jeder Freude aneinander hat, ist auch klar. Natürlich gilt auch ohne Fleiß keinen Preis, sich erst mühen um denn das Ergebnis seiner Mühen zu sehen, ist sehr befriedigend.

Wie es ein (dein) Arbeitgeber sieht, hängt natürlich vom Arbeitgeber ab.

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Gen Z hat Schwierigkeiten, ein ganzes Buch zu lesen!

Professoren berichten von Studierenden, die keine ganzen Bücher mehr lesen können. Woher das kommt und welchen Anteil die ältere Generation daran hat.

Viele junge Menschen beginnen ihr Studium und seien nicht darauf vorbereitet, ganze Bücher zu lesen. Eine ziemlich pauschale Aussage über ein „besorgniserregendes Phänomen“, aber diejenige, die sie trifft – eine Autorin der US-Zeitschrift The Atlantic – habe mit 33 US-Professorinnen und -Professoren gesprochen.

Können oder wollen die Studierenden, von denen die meisten zur Generation Z gehören, keine Bücher lesen? Irgendwie beides, denn: „Ein ganzes Buch zu lesen, ist eine untrainierte Aufgabe“, sagt Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Er forscht am Institut für Generationenforschung zur Gen Z und der Nachfolge-Generation Gen Alpha.

„Wenn ich untrainiert bin, bin ich langsamer. Die Studierenden könnten das schon, aber es ist sehr unangenehm, weil sie es so selten trainieren“, erklärt Maas. Viele Studierende seien mit dem Gedanken, mehrere Bücher pro Semester zu lesen, überfordert, sagte ein Columbia-Professor laut The Atlantic.

„Wir nehmen Gen Z und Gen Alpha zu schnell in Schutz“, sagt Generationenforscher

„Studierende mögen snackable Content und benutzen häufig Apps, die Bücher zusammenfassen“, sagt Maas. Wo ist das Problem? Wenn Studierende nur noch Zusammenfassungen von Studien oder Büchern lesen, könnten sich „Verzerrungsfehler“ einschleichen, wenn etwa bestimmte Dinge nicht berücksichtigt oder falsch zusammengefasst werden. „Wir brauchen Akademiker, die die Inhalte auch bewerten können. Dafür ist tiefgründiges Wissen notwendig“, sagt Maas.

Maas richtet den Blick auch auf die älteren Generationen: „Wir nehmen die Gen Z und Gen Alpha zu schnell in Schutz. Wir trauen jungen Menschen weniger zu, in einem Buch zu lesen und gehen davon aus, dass alles angenehm sein muss“, sagt er BuzzFeed News Deutschland. Schon für die Gen Alpha gebe es bei Bilderbüchern Stifte, die dem Kind alles vorlesen. „Das wirkt erstmal klasse, weil das Kind sich selbst beschäftigen kann, aber tatsächlich ist es etwas Passives. Das Buch soll unterhalten und der Stift sagt, was ich in dem Buch zu sehen habe“, erklärt der Experte. Die Fantasie gehe verloren.

  • Wie dramatisch ist das Problem?
  • Ist es ein Problem?
  • Was soll getan werden?
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Bin zwar nicht Gen Z, aber ich lese bei Sachbüchern, erstmal die letzte Seite, dort steht das Fazit bzw. die angebliche Aussage. Zeit effizient nutzten hat auch etwas für sich. Ist ein Schutzeffekt wegen der Informationsüberflutung, die Gen Z schon früher im Leben erlebte als ältere Generationen.

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