First Contact, bin ich Gott begegnet oder wahr es nur das Cannabis?

Ich habe schon reichlich Erfahrung gemacht mit Drogen, LSD, Pilze, MDMA, Cannabis, Amphetamine...aber das ist schon Jahre her, jetzt rauche ich hin und wieder eher sehr selten mal einen Joint.

Ich bin nicht gläubig, trotzdem hin und wieder höre ich mir gerne solche Worship Songs an, die positive Laune und der Flow ist einfach ansteckend auf mich.

Z.B Elevation Worship, "Here as in Heaven", oder "Where feet may fail."

Gott wird dort in den Songs und allgemein unter Gläubigen irgendwie immer als etwas personifiziertes dargestellt, was ich für mich persönlich nicht ganz nahvollziehen kann. Oder täusche ich mich da?

Beim letzten Cannabis Rausch war es dann so abgehoben, ich spürte eine richtige Präsenz, etwas dass den Raum und die Leere total ausfüllt....Ich fühlte mich nicht besonders beschützt, geborgen oder getragen von dieser Macht, jedoch spürte ich dass man nicht alleine ist, und verbunden ist mit dieser Energie....

Es wäre schön gewesen hätte ich gefühlt dass ich alle meine Sorgen, Ängste und Probleme jetzt einfach ablegen könnte, so war es aber nicht.

Mein Leben würde so weiter gehen, mit all den Hürden, Höhen und Tiefen, aber im Bewusstsein dass es etwas Mächtiges gibt, eine Präsenz die alles umhüllt.

Wirkt sich Cannabis bei euch auch so auf die Wahrnehmung aus, oder seit ihr dann eher breit und leer im Kopf?

Sollte ich einen weiteren Cannabis-Trip durchführen um der Sache auf den Grund zu gehen?...oder sind das schon Warnzeichen einer Psychose?....leichte Tendenzen sind vorhanden, Familiär und persönliche Gefühlslage manchmal.

Religion, Psychologie, Cannabis
Nerviger Nachbar, der im Treppenhaus rumschleicht?

Hallo ich würde gerne mal eure persönliche Meinung dazu hören.

Es geht um folgendes, ich bin eine eher introvertierte Person, männlich 33 und Lebe alleine.

Ich mache nicht viel Lärm, bin oft einfach am Handy auf dem Sofa und surfe durchs Internet und mache mich über Dinge schlau die mich interessieren....Also es ist dann Still und das Haus ist hellhörig.

Vor einem Jahr wurde über mir rechts eine Wohnung eingerichtet, vorher war da ein Sitzungszimmer der Gemeinde und wurde nicht oft genutzt, ich hatte also immer schön meinen Frieden im 3 Stock für mich alleine.

Nun kam aber dieser neue Nachbar dazu, er ist ca.60 und wir verstehen uns eigentlich gut, aber er ist so verdammt neugierig auf subtile Weise, man spürt sowas einfach.

Er breitet sich aber aus wo er nur kann, ich finde das verhalten auf subtile Art sehr dominierend....

Er hat im Treppenhaus einen Schrank hingestellt, weil es in der Wohnung vielleicht keinen Platz hat?? keine Ahnung es ist auf jeden Fall komisch..

Nun schleicht er da den halben Tag im Flur herum, macht irgendwas am Schrank rum und seine Wohnungstüre ist auch immer offen...ich höre alles was er da draussen macht und folglich kann er auch alles hören was ich so tue in meiner Wohnung, und ich habe das Gefühl das er immer inne hält und lauscht was bei mir gerade läuft, da sein beschissener Schrank unweit von meiner Türe ist.

Weiteres, er lässt immer sein Auto offen, also den Kofferraum zum Beispiel für Stunden, völlig auffällig wie er Präsenz zeigen möchte. Er hat in der Nachbarschaft also gegenüber von unserem Mehrfamilienhaus eine Garage gemietet und hält sich dort auf, aber wenn er dort hin geht fährt er mit dem Auto hin, ungelogen keine 30 Meter zu Fuss, stellt das Auto ab und öffnet seinen Kofferraum und lässt ihn dann offen.

Er tut so wie ihm alles gehören würde, es ist wirklich sehr auffallend.

Er tut auch immer so Grossspurig, weil er irgendwie Geld hat, dafür geht er aber kaum arbeiten, so gut wie nie.

Ich finde einfach das Treppenhaus und der Bereich vor einer Wohnungstüre ist doch so eine Art neutrale Zone, aus Rücksicht der Nachbarn hält man sich dort nicht 2 Stunden am Tag auf und lauscht in andere Wohnungen, ich möchte meinen Frieden wieder haben.

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Nachbarn, Treppenhaus
Mir ist eine 40Kg Metallplatte auf das Bein gefallen, es ist nichts gebrochen laut Arzt, kann ein Band gerissen sein?

Mir ist bei der Arbeit eine Metallplatte auf das Bein gefallen, es ist sehr geschwollen und tut auch weh, laufen geht gerade noch so. Laut Röntgenbild ist nichts gebrochen, aber seitlich zieht es so extrem, könnte auch ein Band angerissen worden sein, oder kann der Arzt sowas ausschliessen?

Übrigens als es passierte setzte ich mich in den Pausenraum und rufte den Hausarzt an um es sofort zeigen zu gehen.

Als ich am gehen bin kam der Chef angelaufen und ich zeigte ihm die Verletzung, darauf fragte er ob es denn wirklich nötig sei jetzt zum Arzt zu gehen, ist ja bestimmt nur eine Schürfung.....Skrupeloser geht es nicht mehr finde ich. Nach 1.5std zurück vom arzt und natürlich mit schmerzen war ich wieder zurück beim arbeiten, ich bin definitiv kein simulant und ca. 3-5 Tage krank im Jahr.

Im Februar war ein anderer Fall, ich war krank und meldete mich um 6.30 uhr morgens telefonisch ab...chef sagt du hörst dich gar nicht krank an, du bist gar nicht krank!!! Und ich war wirklich krank, sollte ich mir es wirklich weiter antun für so einen skrupeloses Stück weiter zu arbeiten? Wo liegt da bei euch die Schmerzgrenze?

Übrigens bin ich im Metallbau, keine krankschreibung und muss das Bein trotz Schmerzen voll belasten, da ich ja auch schweres Material aus Stahl herumtragen muss.

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Gesundheit und Medizin, Prellung, Schwellung
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