Ich habe den Langeooger Reiterhof To´n Peerstall 5 Jahre lang in leitender Position unterstützt und ich kann den Stall nur empfehlen. Die Pferde sind bombensicher und sowas von Lebensversicherungen aber trotzdem nett reitbar. Also auch keine Schlaftabletten oder verritten. Dort arbeiten nette Menschen und die Pferde werden super gehalten und gepflegt. Kann ich nur empfehlen.

www.langeooger-reiterhof.de

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Ich habe auch mit 14 mein erstes eigenes Pferd bekommen. Ich hatte sie ingesamt 18 Jahre (Vorher in Reitbeteiligung) und ich hab sie sehr geliebt. Wenn ich mich heute aber nochmal entscheiden dürfte würde ich mir mit 14 kein Pferd zulegen. Das rate ich auch all meinen Reitschülern. Zumindest nicht wenn du das Geld selbst auftreiben musst. Ich habe im Kiosk gearbeitet, gekellnert, Baby gesittet und für ältere Menschen eingekauft und geputzt. Ich hab teilweise so viel gearbeitet dass ich gar keine Zeit für mein Pferd hatte. War ja auch alles zusätzlich zur Schule.

Ich hatte so mit 16-17 (ca) mal einen durchhänger und bin bestimmt ein halbes Jahr selten im Stall gewesen. Mein Pferd wurde rein und raus gestellt, gefüttert und gemistet aber zu dem Zeitpunkt war mir das alles zu viel. Ich war entweder in der Schule oder arbeiten. Wenn ich nicht arbeiten musste war ich beim Pferd. Da ist auch die Freizeit komplett unter gegangen. Alle wollten nach der Schule ins Freibad und verabreden sich. Nur Ich nicht weil ich musste arbeiten oder zum Pferd.

Warte lieber bis du ordentlich Geld verdienst und einschätzen kannst ob du dir das auch auf Dauer selbst leisten kannst. Es kommt noch deine Ausbidung, die wird auch anstrengend und da wirst du auch nicht die Welt verdienen. Nebenjobs sind dabei eher schwierig. Vllt möchtest du mal studieren und musst dafür woanders hin ziehen......

Ich hab das damals auch nicht hören wollen und ich würde meine Maus niemals missen wollen aber es war teilweise wirklich, wirklich schwer!

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Hey. Ich bin auch der Meinung dass du dir vor Ort Hilfe suchen solltest.

Internettipps bringen hier nicht viel da wir das nich ungesehen beurteilen können.
Das Fohlen muss beigebracht kriegen wie es sich verhalten soll. Auch dafür können wir dir kein Patentrezept geben ohne dass wir euch Beide gesehen haben.

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Ich bin Pferdewirtin von Beruf. Zu reiten hab ich genug Pferde. Ich wollte mal was anderes um mir mein Hobby wieder näher zu bringen.
Mein Shetty und ich gehen wandern, fahren Fahhrad und Inliner, machen Bodenarbeit und sind grad dabei am Langzügel zu arbeiten um ihn bald einzufahren.

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Ich habe 5 Jahre dort gewohnt und bin nur aus beruflichen Gründen weg gezogen. Ich vermisse die Insel und meine Freunde.
Würde es jeder zeit wieder tun!

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Es kommt drauf an. Wenn dein Pferd beschlagen ist, ist es nicht ganz so schlimm wie Barhuf.

Wenn dein Pferd nicht beschlagen ist können sich Sottersteinchen in den Hufbohren und dort können Hufgeschwüre entstehen- muss aber nicht (wenn die Schottersteine spitz sind)

Wenn die Steine rund und relativ klein sind ist das hal so wild, wenn sie allerdings groß sind kann das Pferd sich leicht vertreten (Sehnenschäden oder Fissuren können auftreten)

Früher sind die Kutschpferde auch auf jedem Untergrund gelaufen und in manchen Teilen der Welt laufen die Pferde immer noch auf jedem erdenklichen Untergrund, dann allerdings immer in angemessener Geschwindigkeit.

Allerdings sind Schottersteine nicht Federnd. Auch wenn du vielleicht jetzt nicht merkst kann es sein das das auf die Gelenke geht.

Ein gutes Beispiel hierfür kommt aus dem Fußball (Habe selber die Erfahrung gemacht) Wenn ich auf Gras oder Kunstrasen spiele habe ich keine Probleme. Wenn ich aber auf Asche spiele habe ich immer mal wieder Knieschmerzen am nächsten Tag, das kommt daher das der Boden nicht mitfedert und die Gelenke mehr belastet werden.

Da Pferde "stille Leider" sind merkt man oft gar nicht das ein Problem besteht bis es dann so schlimm ist das sie anfangen lahm zu gehen.

Fazit, wenn die Schottersteine klein und rundlich sind ist die Gefahrt für Hufgeschwüre nicht allzu groß zumindest nicht wenn das Pferd beschlagen ist. Wenn der Boden nicht federt (Gras, Sand, Feldwege, Rindenmulch etc) können Probleme an den Gelenken auftreten (muss aber nicht)

Ich hoffe ich konnte dir helfen

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