Das ist von Stall zu Stall unterschiedlich.

Da würde ich einfach mal nachfragen.

Wenn du z.B nur die Boxen einstreuen und fegen sollst während die Pferde auf der Weide sind, sollte das kein Problem darstellen. Wenn du sie aber vorher auf die Weide bringen musst, wirds ohne Erfahrung und mit Berührungsängsten schwierig.

Frag einfach mal nach was genau da deine Aufgaben wären. Ist eine ganz legitime Frage. Jeder Stall ist anders aufgebaut.

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Ich habe den Langeooger Reiterhof To´n Peerstall 5 Jahre lang in leitender Position unterstützt und ich kann den Stall nur empfehlen. Die Pferde sind bombensicher und sowas von Lebensversicherungen aber trotzdem nett reitbar. Also auch keine Schlaftabletten oder verritten. Dort arbeiten nette Menschen und die Pferde werden super gehalten und gepflegt. Kann ich nur empfehlen.

www.langeooger-reiterhof.de

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Hey. Ich bin auch der Meinung dass du dir vor Ort Hilfe suchen solltest.

Internettipps bringen hier nicht viel da wir das nich ungesehen beurteilen können.
Das Fohlen muss beigebracht kriegen wie es sich verhalten soll. Auch dafür können wir dir kein Patentrezept geben ohne dass wir euch Beide gesehen haben.

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Ich bin Pferdewirtin von Beruf. Zu reiten hab ich genug Pferde. Ich wollte mal was anderes um mir mein Hobby wieder näher zu bringen.
Mein Shetty und ich gehen wandern, fahren Fahhrad und Inliner, machen Bodenarbeit und sind grad dabei am Langzügel zu arbeiten um ihn bald einzufahren.

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Ich habe 5 Jahre dort gewohnt und bin nur aus beruflichen Gründen weg gezogen. Ich vermisse die Insel und meine Freunde.
Würde es jeder zeit wieder tun!

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Es kommt drauf an. Wenn dein Pferd beschlagen ist, ist es nicht ganz so schlimm wie Barhuf.

Wenn dein Pferd nicht beschlagen ist können sich Sottersteinchen in den Hufbohren und dort können Hufgeschwüre entstehen- muss aber nicht (wenn die Schottersteine spitz sind)

Wenn die Steine rund und relativ klein sind ist das hal so wild, wenn sie allerdings groß sind kann das Pferd sich leicht vertreten (Sehnenschäden oder Fissuren können auftreten)

Früher sind die Kutschpferde auch auf jedem Untergrund gelaufen und in manchen Teilen der Welt laufen die Pferde immer noch auf jedem erdenklichen Untergrund, dann allerdings immer in angemessener Geschwindigkeit.

Allerdings sind Schottersteine nicht Federnd. Auch wenn du vielleicht jetzt nicht merkst kann es sein das das auf die Gelenke geht.

Ein gutes Beispiel hierfür kommt aus dem Fußball (Habe selber die Erfahrung gemacht) Wenn ich auf Gras oder Kunstrasen spiele habe ich keine Probleme. Wenn ich aber auf Asche spiele habe ich immer mal wieder Knieschmerzen am nächsten Tag, das kommt daher das der Boden nicht mitfedert und die Gelenke mehr belastet werden.

Da Pferde "stille Leider" sind merkt man oft gar nicht das ein Problem besteht bis es dann so schlimm ist das sie anfangen lahm zu gehen.

Fazit, wenn die Schottersteine klein und rundlich sind ist die Gefahrt für Hufgeschwüre nicht allzu groß zumindest nicht wenn das Pferd beschlagen ist. Wenn der Boden nicht federt (Gras, Sand, Feldwege, Rindenmulch etc) können Probleme an den Gelenken auftreten (muss aber nicht)

Ich hoffe ich konnte dir helfen

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