Eine ältere Dame sagte neulich zu mir, dass Gott durch MEIN Leben "angeloisch" zu mir spricht und petrisch zu ihr (Petra war ihr Name =D). Ich fand das sehr einleuchtend, denn ich erlebe Gott auch so, dass er mir die Dinge und Synchronizitäten setzt, die mich zu einem Punkt oder Gedanken führen, der mich weiterbringt, manchmal besonders auf eine Frage, die ich mir gestellt habe. In Form eines schlechten Gewissens hat er mir schon oft gesagt, dass ich mich mit meiner Scham konfrontieren muss, ehe ich die Kraft des Verzeihens und Auflösens spüren kann. Ich fühle sogar durchaus in einer rationalen Verbindung im Gebet irgendwann eine tiefe und tragende Wärme in meinem Herzen. Es gibt noch Vieles zu erzählen, aber mich interessiert eure individuelle Erfahrung oder gar ein Wunder, dass in eurem Leben sich ereignet hat.
Wie erlebt ihr Gott in eurer persönlichen Beziehung zu ihm? Mit welchen Worten beschreibt ihr die Essenz eurer Erfahrung, insofern es mit Worten geht?
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