Grundsätzlich kann einmal die Woche reichen, zumindest im Winter und wenn Du keinen Sport treibst. Absolute Voraussetzung ist aber dennoch täglich den Intimbereich, Achseln und Füße mit Wasser und milder Seife zu waschen!

Wenn anderen Personen dir sagen, dass du richst solltest Du Deine Körperhygiene schnellstens überdenken! Achte zudem auf saubere, ordentliche Kleidung!

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Es gibt sogenannte "Po-Duschen", u.a. bei der Drogerie DM. Das Produkt dort heißt meines Wissens nach "HappyPo", vielleicht hilft es dir ja.

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Das Sakko ist sehr leger, da es aus einem Jersey-Stoff gefertigt ist und einen hellen Farbton aufweist. Overdressed wirst du damit kaum sein. Bei deinem Bekannten sind die Ärmel aber deutlich zu lang. Wenn du zudem dünner bist, musst du prüfen, ob dir das Sakko wirklich gut passt. Die richtige Passform ist entscheident für ein gelungenes Outfit – selbst wenn du es günstig abkaufen kannst.

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Einer meiner Söhne (20) trägt derzeit auch in der Freizeit (also außerhalb von Freizeitanlässen wie Weihnachten, Hochzeiten, etc.) mal ein Hemd mit Sakko, wenn er eine Verabredung mit seiner Freundin hat. Ihr gefällt es sehr gut!

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Ich sage immer, "so eng wie möglich, so weit wie nötig". Du kannst ruhig spüren, dass Du eine Krawatte trägst, nur unangenehm sollte es (nach einer Eingewöhnungszeit) nicht sein.

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Meiner Erfahrung nach wirst Du Dich schnell an das Tragegefühl von Hemden und Anzügen gewöhnen. Lediglich bei der Krawatte wirst du voraussichtlich etwas länger brauchen, bis Du Dich daran gewöhnst. Einige Herren empfinden den geschlossenen Kragen doch als etwas unbequem.

Die eigentlich Umstellung liegt darin, dass Dein Erscheinungsbild ab jetzt nicht mehr irrelevant ist, wie es in der Schule und der Freizeit oftmals der Fall ist. D.h. Du hast darauf zu achten, dass Deine Hemden faltenfrei sind (am Wochenende bügeln), die Anzüge keine Flecken aufweisen (regelmäßig lüften und zur Reinigung bringen) und die Krawatte korrekt sitzt (morgens ordentlich binden und den Sitz regelmäßig prüfen).

Neben der Kleidung gehört zu einem seriösen Auftritt natürlich auch ein saubere Rasur, ein gepflegter Haarschnitt und saubere Fingernägel. Du solltest also allgemein etwas mehr Zeit und Aufmerksamkeit für Dein neues Erscheinungsbild einplanen.

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Auch wenn die Antwort etwas spät kommt: An Feiertagen wie Ostern darf es schon etwas schicker sein als an anderen Tagen. Probier es beim nächsten Mal doch mal mit einer ordentlich gebundenen Krawatte zum Hemd. Dass das Hemd in die Hose gehört sollte eigentlich klar sein.

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Du solltest die gleiche Kleidung tragen, wie im Präsenzunterricht auch. Auch Erwachsene tragen im Home-Office ihre Bürokleidung, um eine professionelle Arbeitsatmospäre zu schaffen.

Ein Hemd zu tragen scheint mir daher absolut angemessen. Wenn du Probleme mit der Disziplin oder Konzentration während des Heimunterrichts hast, könnten deine Eltern auch überlegen eine Krawatte für die Unterrichts- und Stillarbeitsphasen vorzuschreiben. Diese wird dich daran erinnern, dass gerade Schul- und nicht Freizeit ist.

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Eine Krawatte ist kein legeres Accessoire. Also bitte nur mit geschlossenem Kragen und ordentlichem Knoten tragen. Dass die Krawatte heute fast ausschließlich zum Anzug getragen wird, muss meines Erachtens aber nicht sein. Schön ist z.B. die Kombination mit einem V-Pullover oder einem Cardigan.

Wie formell das Outfit wirkt können Sie vor allem über die Farben und Materialien beeinflussen. Eine einfarbige Seidenkrawatte zum blütenweißen Hemd wirkt sicherlich formeller, als eine glanzlose Wollkrawatte zum dezent gemusterten Hemd. Achten Sie aber darauf, dass das ganze nicht zu bunt wird. Es schadet nicht, auch im Alltag schick und adrett aufzutreten, auch wenn man es heute (leider) nicht mehr so oft sieht.

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In unserer Familie ist es üblich am Sonntag zum Kirchgang und auch danach formelle Kleidung zu tragen. Für meinen Mann bedeutet dies einen klassischen dunklen Anzug, für mich Kleid oder Kostüm und für unsere beiden Söhne (14) weiße Hemden und Flanellhosen. Wir denken jedoch darüber nach, für sie auch langsam Anzüge einzuführen.

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