Hallo, jaa,

Das habe ich einmal in 24 Jahren erlebt, und nach dem Geräusch (wach während aber wie gelähmt) bin ich in den Traum gefallen.

Da dachte ich mir, ich wei wach und lief durch die Wohnung. Dann habe ich mich nach einer Runde zurück ins Bett gelegt und bin dann wirklich aufgewacht. Seltsame Erfahrung, aber irgendwie schön.

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Weißt du, das Schöne im Leben ist, dass man sich selbst nie, zwar nie so sieht, wie einen Andere sehen, der Spiegel, versuche Geschriebenes in den Spiegel zu halten, du schaut nur annähernd so aus. Dein Handy, nein, Objektive zeigen dir auch nur das Spiegelverkehrte, und auch nicht in den richtigen Portionen.

Kennst du es schon mit 17 Jahren, wenn du auf jemanden das erste Mal triffst? Wie siehst du ihn nach 15 Minuten? Anders, richtig? Ja. Mit wie vielen Menschen verbringst du mehr als 15 Minuten Face to Face, ganz aufgeschlossen, wie mit deiner Familie? Niemals mit deinen Lehrern, oder mit dem Typen 3 Klassen unter dir, niemals mit dem Kassierer aus dem Edeka. Nichts ist in Stein gemeißelt, aber ich finde nur, dass man sich aufgrund dessen beurteilen (schlimmes Wort in diesem Zusammenhang) soll, wie sehr man Selbstliebe vorweisen kann. Dadurch kommt auch, dass man diese Liebe auch von der Umgebung zu spüren bekommt. Also, kann ich dir nicht sagen.

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Ich möchte dir auf deine Frage eine Anwort liefern, zwar irgendwo zwischen subjektiv und objektiv:

Ich spreche 4 Sprachen: Ungarisch, Deutsch, Englisch und Spanisch.

Alle 4 nahezu Muttersprachlich, wobei ich mit Ungarisch und Deutsch zu Hause, Ungarisch, Englisch in der Schule, und danach mit Englisch und Spanisch im Gymnasium aufgewachsen bin.

Ich habe mir Finnisch angesehen, Suffixe, Synthaxen, die ganzen Regeln wie sich Hauptwörter verändern können. Also die Grammatik.

Ich kann dir sagen, dass es so nah am ungarischen ist, und in Teilen doch so weit, es war aber dann doch egal ob ich es aus dem Deutschen, oder aus dem ungarischen angesehen habe, weil es doch einzigartig ist.

Du musst viele Regeln lernen, so wie im Deutschen mit dem, dan n mit n dann s (wegen des Vorangegangenen HAUPTWORT fällt mir jz nicht ein, aber du weißt schon)

Also, schwierig ist, dass du vom Hauptwort etwas ableitest. Dann, es kommt drauf an welche Selbstlaute im Wort drinn sind, tust du Suffixe dranhängen, und dann fallen auch vom Hauptwort meistens Selbstlaute weg, oder sie ändern sich. Jedoch kannst du das alles in den Kopf bekommen.

Sobald du die Regeln mit den Substantiven lernst, und 1000 Wörter dir auch reinziehst sowie ungefähr die Ganzen Suffixe und deren Rektionen kennst, und auch anwendest dann später, super.

OHNE IN FINNLAND ZU SEIN UND TÄGLICH, mit der gängigen Sprache umgeben bist, nein, neein,

Aber wenn du dir 200 Wörter angelernt hast, und bisschen Gramatik, und dich dann mit der Sprache umgibst, DANN MACHBAR.

Es ist aber seeeehr, also unmöglich, in SUOMESSA einen Job zu bekommen, weil es ein kleineres Land als Österreich ist, (Selbst bei uns in Ösiland habe ich es manchmal schwierig) Einwohneranzahl die Hälfte. Solltest du Arzt sein, oder Ingenieur, (gerne nachschauen) ist es auch nicht so, dass du mit English dort sein kannst, klarkommst. Du musst für Finnland viel Geld investieren und großes Selbstbewusstsein haben, GORETEX-Kenner sein, und Alleinsein mögen.

Ungarisch hilft beim Finnischen nur ein bisschen, und weil ich beide Sprachen kann, kann ich dir nicht sagen, wie es sich für das 100 Prozent Deutsche Verständnis sich anfühlt auf das System der Hauptwörter, und deren Suffixe einzustellen. Es ist nur machbar.

Finnland war schön, mystisch, irgendwie lebendig und tot gleichzeitig.

Grüße aus der Steiermark.

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