Versuche doch die Themen ein bisschen zu verbinden. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Umgang der Nazis mit der Kunst (es gab ja Ausstellungen sog. entarteter Kunst und das Zerstören dieser Werke - genauso interessant ist sicher auch zu erfahren, wie solche "gebrandmarkten" Kunstwerke, die laut dem NS eigentlich zerstört gehörten/werden sollten, den krieg überlebten (ein Beispiel: "Der Krieg" von Otto Dix)) ;) 

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Mal ganz davon abgesehen, dass er grottenschlecht gespielt ist, ist er wirklich abartig. Habe ihn am hellichten Tag mit einer Freundin (teilweise ohne Ton) geschaut und selbst danach haben wir uns noch gefürchtet. Außerdem war er echt ekelhaft (wer denkt sich solchen kranken Sche*ß aus??) und danach war uns beiden schlecht. Also lass es lieber bleiben.

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Klingt eher nach ner Grippe, also Infektion. Idr dauert das Fieber auch bei einer Lungenentzündung länger an (ca eine Woche). Ich denkne auch, dass die Lunge bei einer Lungenetzündung deutlich stärker "befallen" wäre.

Im Momen ist eh gerade so ein bisschen Grippezeit.

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Das Original stammt von AC/DC und erschien auf ihrem ersten Album ("High Voltage"). Hör da mal rein, da sind sehr viele ganz ähnliche Songs drauf (AC/DC sind ja für ihren nicht gerade sehr variablen Stil bekannt). Generell die ganze Bon-Scott-Ära der Band ist von solchen Songs geprägt.

Als direkte Beispiele: Hell ain't a bad place to be; High Voltage; Rock'n' Roll Star; Dirty Deeds Done Dirt Cheap; If You Want Blood; Gimme a Bullet usw


Hier das Original:

https://youtube.com/watch?v=-sUXMzkh-jI

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"Können diese Augen lügen?" von Allie Larkin

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Ich denke viele werfen der heutigen Musik vor, dass sie ziemlich "flach" bzw. wenig tiefsinnig oder unspektakulär/ kompliziert ist. Nach meinen Erfahrungen findet man dieses Phänomen aber schon in früherer Musik.

Der Rock'n'Roll der 50er/60er handelt zB auch fast immer von denselben Themen, es finden sich oft sehr ähnliche musikalische Muster usw. - genauso wie es heute doch recht oft ist. Aber das ist einfach dem Genre geschuldet. 

Aber heutige Musik mit zB Beethoven zu vergleichen ist totaler Quatsch, weil das völlig verschiedene Genres sind und beide unter völlig anderen Zeitumständen entstanden sind. Da muss man schon in den grenzen des Genres bleiben, sonst kann man gleich Äpfel mit Birnen vergleichen.

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äußere Form: Aufbau des gedichts so wie du es auf dem papier siehst (wie viele Verse, Zeilen gibt es? welche Reimart wird verwendet? gibt es Versensprünge? Beginnen verschiedene Verse mit dem gleichen Wort? etc.)

innere Form: Inhalt des Gedichts ("was will der Dichter uns sagen?", wann ist das Gedicht entstanden bzw kann es einer Epoche (mit typischen Merkmalen) zugeordnet werden?)

Bei der Gedichtinterpretation muss du auch immer darauf achten Form und Inhalt sinnvoll zu verbinden!

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Warum genau Akku der Zukunft? Wenn du mir das erklärst, fällt mir vllt etwas ein ;)

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Wiki sagt Folgendes:

In den Kreisen der Arbeiterparteien SPD und KPD bestanden
verschiedene Deutungen der Gründe für den Aufstieg der
Nationalsozialisten und deren Wahlerfolge. Während ein Teil der
Sozialdemokraten an die verheerende Rolle der Kommunisten in der
Endphase der Weimarer Republik dachten,als die KPD die Sozialdemokraten als „Sozialfaschisten“ beschimpfte, glaubten andere, die Machtübernahme der Nationalsozialisten sei durch die Spaltung der Arbeiterbewegung in SPD und KPD infolge des Ersten Weltkrieges ermöglicht worden.

Sprich: Um ein erneutes Erstarken Rechter Kräfte zu verhindern, fand der Zusammenschluss von SED und KPD statt.

Trotzdem galt:
Unter dem erheblichen Druck der sowjetischen Besatzungsmacht
und der KPD-Führung, sowie mit der Unterstützung einiger führender
Sozialdemokraten, wurden auf allen Ebenen der beiden Parteien
Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse gebildet, deren erklärtes Ziel die
organisatorische Vereinigung war. Anfang 1946 wurden in allen Ländern
der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) viele einheitsunwillige Sozialdemokraten verhaftet. Der SPD-Vorsitzende Erich Ollenhauer
schätze 1961, dass im Zuge der Vereinigungskampagne mindestens 20.000
Sozialdemokraten in der SBZ gemaßregelt, drangsaliert oder umgebracht
wurden.

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Es gibt eine Reihe die heißt "Fear Street", die Bücher sind echt klasse. Besonders empfehlen kann ich dir "Tanz der Geister", in dem Buch sind gleich 3 unterschiedliche Geschichten festgehalten.

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Es kommt nicht darauf an, wie viel du schreibst, sondern darauf, dass du deine Wahl ordentlich und vor allem überzeugend begründen konntest/kannst. Solange du das gemacht hast, wird dir kein Lehrer da einen Strick draus drehen.

Sich an irgendwelchen Seitenanzahlen festzubeißen ist sowieso Quatsch. Ich kenne Einige, die doppelt so viel schreiben wie ich und letzten Endes trotzdem am Thema vorbei rauschen. Also dann lieber "kurz und knackig".

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Hier mal ein humoristischer Ansatz ;) :

http://future.arte.tv/de/wer-nicht-fragt-stirbt-dumm-die-serie/was-ist-eine-nahtoderfahrung-wer-nicht-fragt-stirbt-dumm-1930?language=de

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Historisch gesehen galt ja für die Nazis Jude = Jude. Also egal, was einen Menschen ausmachte, wenn er "jüdisches Blut" hatte, galt er für die Nationalsozialisten als ein "minderwertiger" Mensch.

Anhand des Romans könntihr ja nun nachprüfen, ob das auf die einzelnen Bewohner des Ghettos auch zutrifft (was es natürlich nicht tut). Das könnte man sehr gut an den Charakterzügen einzelner Juden, die im Ghetto gefangen sind, nachweisen.

Prof. Kirschbaum und seine Schwester zB haben im Vergleich zu anderen Ghettobewohnern eine Art Status (sie haben Bücher und kostbare Möbel in der Wohnung und besonders seine Schwester tritt sehr stolz und höflich auf).

Dann gibt es noch die beiden Brüder Schtamm, die beide strenggläubig sind und einer der Brüder trägt sogar heimlich verbotene Schläfenlocken.

Natürlich ist da noch Jakob als eine Art unfreiwilliger "Held", der eher zurückhaltend/unauffällig von der Person her ist.

Oder Lina, deren Eltern tot sind und die jetzt, wissbegierig und pfiffig ist und unter Jakobs obhut lebt.

usw....

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Ich würde jetzt einfach mal grob sagen, dass argumentativ-wertende Texte immer irgendwo eine Meinung mit drin haben. Argumentativ bedeutet ja, dass man eine Meinung zu begründen versucht und Argumente gäbe es nicht, wenn keine Meinung da wäre.

Darstellend-informativ sagt es eigtl auch schon von allein: Hier wird die reine Information gegeben ohne eine Wertung des Sachverhaltes vom Autor.

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Ganz interessant finde ich, dass zB im Duden das wort "Aufklärung" ua. mit "Belehrung" übersetzt wird. Deshalb bedeutet Aufklärung für mich nicht nur die Aufklärung im klassichen Sinne des 18. Jahrhunderts (also ganz nach Kant: Sapere Aude  - Habe mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen). Demnach bedeutet Aufklärung ja erstmal eine Grundlegende "Wissenszufuhr", die jedem zusteht/zustehen sollte.

Aufklärung im moderneren Sinne bedeutet für mich somit vor allem den Ausbau des bereits erworbenenen Wissen. Die Bereitschaft zu lernen und sich belehren zu lassen. Das bedeutet immer offen für Neues zu sein, Lernbereitschaft und Wissbegier zu zeigen - und ganz besonders auch aktuelle Entwicklungen/ gesell. Entwicklungen mal kritisch zu hinterfragen.

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