Diese Kommas sind nur eine Englische Schreibweise zur Strukturierung großer Zahlen.

Im deutschen verwendet man dafür normalerweise Punkte oder Leerzeichen.

Bsp.:

121.466.008 oder

121 466 008

Wäre die deutsche, übersichtlichere Schreibweise der Zahl 121466008.

Im Englischen genau dasselbe nur mit Kommas:

121,466,008

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Du kannst das Integral von 0 bis a über f(x) dx als F(a) - F(0) schreiben. F ist dabei eine Stammfunktion von f.

F(0) kannst du dabei direkt ausrechnen und für F(a), setzt du einfach a in die Stammfunktion ein.

Das ganze kannst du dann gleich 0 setzten und nach a umstellen. Falls es mehrer a gibt, die diese Gleichung erfüllen, nimmst du einfach irgendein a, welches aber positiv ist (, da a>0 sein soll)

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Finde eine Funktion, welche die Fläche des Rechtecks in Abhängingkeit der x-Koordinate von P beschreibt.

Die Fläche eines Rechtecks mit Kantenlängen a un b ist bekanntlicherweise a*b. Schau dir die Skizze an und überleg dir, was die Kantenlängen des Rechtecks sind. Dann kannst du jeweils eine Funktion für beide Kantenlängen in Abhängigkeit von x aufstellen. Das Produkt beider Funktion ergibt dann die Fläche A in Abhängingkeit von x. (Tipp: Nutze dabei Symmetrien zur y-Achse aus)

Wenn du nun deine Funktion A(x) hast, kannst du den Hochpunkt dieser berechnen und so den x-Wert herausfinden, den der Punkt P haben muss, damit die Fläche maximal wird.

Hoffe der Ansatz ist verständlich und hilfreich.

Viel Erfolg dann im Mathe Abi :)

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Das v, welches du über die Energieerhaltung ausgerechnet hast, ist die Aufprallgeschwindigkeit.

Mit der Formel x = x0 + vt + ½at² berechnet man eigentlich die Strecke x, die ein Objekt mit Anfangsgeschwindigkeit v und Beschleunigung a in der Zeit t zurücklegt.

Die Anfangsgeschwindigkeit bei einem Sprung vom 10 Meter Turm ist natürlich 0 m/s und nicht 14 m/s (Das war ja die Endgeschwindigkeit)

Wenn du 0 m/s für v und 0m für x0 (der zurückgelegt Weg x0 zu Beginn zum Zeitpunkt t=0 ist ja logischerweise 0 m) in die Formel einsetzt, bleibt x = ½at² übrig. Dabei ist a die Erdbeschleunigung und x die Strecke, die zurückgelegt wird (10 m). Umstellen nach t und einsetzten der bekannten Wrte liefert dann t ≈ 1,4s

Warum du trotzdem auf dasselbe Ergebnis kommst liegt daran, dass du dich vermutlich bei der Mitternachtsformel verrechnet hast und zufällig den selben Wert rausbekommen hast.

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An sich sind alle richtig (Abgesehen von den unrealistischen Maßstäben)

Bei Abbildung (3) handelt es sich aber um Antimaterie, bei der der Atomkern aus negativ geladenen Antiprotonen besteht und von positiv geladenen Positronen ("Antielektronen") umgeben ist.

Abbildung (1) und (4) sind jeweils nach aussen hin nicht neutral, da sie nicht die gleiche Anzahl an Elektronen wie die Kernladungszahl besitzen. Sind aber grundsätzlich trotzdem Atome.

Abbildung (2) ist nach außen hin neutral.

Welches von diesen vier jetzt falsch ist, hängt von der Aufgabenstellung ab. Wenn es um normale Materie geht, dann ist Abbildung (3) falsch, da es sich hier um Antimaterie handelt. Wenn es um Atome generell geht, dann ist prinzipiell erst mal keine Abbildung falsch.

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Den manuellen Fokus musst du von hand am MH einstellen. Da gibt's so ein kleines Rad was du dafür drehen musst.

Beim motorisierten Fokus kannst du übers Lichtpult den Fokus verändern. Den Fokus wird dann ein eingebauter Motor auf Signal verändern.

Vor- Nachteile sind denke ich klar.

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Wenn dein Mischpult keinen On/Off Schalter hat, kannst du es eigentlich ohne Probleme anlassen.

Verbraucht halt ein kleinwenig Strom und meistens leuchtet noch eine kleine LED. Wenn dich das aber stört oder du dein Mischpult länger nicht nutzt würde ich einfach den Stecker ziehen.

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Ich hab Mal bisschen nachgedacht und bin zu folgendem gekommen:

Damit etwas schwimmt muss es dieselbe Dichte wie das Wasser (1000 kg/m³) haben, was es umgibt.

Demnach muss man nur ausrechnen bei welchem Volumen die Dichte des Objektes mit dem des Wassers übereinstimmt.

(Optional:)

(Zunächst einmal die Dichte des Objekts berechnen:

ρ = m/V = 15.000kg/100m³

= 150 kg/m³)

Volumen, welches das Objekt bräuchte, um die gleiche Dichte wie Wasser zu haben:

V = m/ρ = 15.000 kg/1000 kg/m³

= 15 m³

Höhe aus dem zuvor berechneten Volumen berechnen:

V = a * b * c

15m³= 20m * 5m * c

==> c = 0,15m

Die Höhe dieses Volumens ist letztendlich auch die Eintauchtiefe, da um überhaupt schwimmen zu können, muss das Objekt maximal die Dichte des Wassers besitzen.

Hat das Objekt eine geringere Dicht als Wasser, so guckt ein Teil des Objekts aus dem Wasser heraus, sodass die Gesamtmasse mit dem Volumen des Objekts unter Wasser, eine gleich große Dichte wie Wasser besitzt.

Ich hoffe ich hab das hier irgendwie ein bisschen nachvollziehbar formuliert und hoffe dir weitergeholfen zu haben.

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Ich denke nicht, dass es Deinem Handy schaden könnte. Zu 100% sicher bin ich mir da aber nicht.

Hat Dein Mischpult denn keinen Line Eingang mit Klinke? Da könntest du es viel besser anschließen und da liegen dann auch keine 48V dran.

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Die kleinen Magneten ordnen sich so an, dass der Nordpol des kleinen Magneten parallel in die Richtung vom Südpol zeigt und der Südpol des kleinen Magneten parallel in die Richtung des vom Nordpol.

Skizze:.

Großer Magnet

|_N______I______S__|

|S--I--N|

Kleiner Magnet

Der Nordpol ist da, wo die Südpole/der Südpol hinzeigt/-en.

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In einem Teilchenbeschleuniger hat man schon Teilchen (Protonen) auf nahezu Lichtgeschwindigkeit gebracht.

In den nächsten Jahren versucht man Protonen auf 3m/s unter der Lichtgeschwindigkeit zu bringen.

Somit ist aktuell ein Proton das schnellste von Menschen bewegte Objekt.

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