Wenn man sie artgerecht hält, ihnen den Raum gibt, den sie brauchen, sehe ich nichts verwerfliches daran.

Erklär am besten seinem Stiefvater was Sache ist, dass du einfach manchmal eine Pause brauchst, was auch komplett normal ist. Jeder "normale" Mensch würde das akzeptieren und auch verstehen.

Ich finde die alten einfach schöner also halte ich von diesem nichts.

Schenk ihr Blumen!

(Mein Rat ist jedoch nicht mit einer aus deiner Klasse zusammen zu kommen, da du sie dann jeden Tag sehen musst. Und wenn ihr euch dann trennen solltet, was mit einer hohen Wahrscheinlichkeit passieren wird, musst du sie auch jeden Tag sehen.)

58 wäre ziemlich unrealistisch. 90 - 110 ist der durchschnittliche IQ. Außerdem ist es schwer den Begriff "schlau" zu definieren. Klar, wer einen höheren IQ hat, versteht Sachen vielleicht schneller oder besser, aber das heißt nicht, dass er dann alles besser kann, als jemand mit zb einem IQ von 85.

Ich habe einen gemessenen IQ von 125, trotzdem fällt mir zB das Lernen in der Schule sehr schwer. Ich habe das Lernen nie gelernt, weil ich es bis zu 5,6 Klasse überhaupt nicht gebraucht habe.

Die hohe Kochmütze, auch “Toque” genannt, hat eine interessante Geschichte. Sie wurde im 19. Jahrhundert von Antoine-Marie Carême, einem berühmten französischen Koch, erfunden. Carême kochte für prominente Persönlichkeiten wie den britischen Außenminister Lord Castlereagh und den französischen Diplomaten Talleyrand. Die Toque diente nicht nur als modisches Accessoire, sondern hatte auch praktische Zwecke:

1. Hierarchie in der Küche: Carême führte die Hierarchie unter den Köchen ein. Unterschiedlich hohe Mützen zeigten den Dienstrang an. Die Unterköche trugen und tragen weniger hohe Mützen als der Küchenmeister.
2. Hitzeschutz und Hygiene: Die hohe Form der Toque leitet die Hitze vom Kopf des Kochs ab. Sie wirkt wie ein Ventilator, der die Luft nach oben steigen lässt. Außerdem schützt sie den Kopf vor Stößen und Beulen, wenn der Koch in der Nähe von schweren Küchengeräten arbeitet.

Heutzutage gibt es Toques nicht nur in Weiß, sondern auch in Schwarz oder anderen Farben. Sie werden oft mit dem Logo des Restaurants oder Hotels bestickt oder bedruckt. Interessanterweise gibt es sogar Kochmützen mit Totenkopf als Marketing für den Fußballclub FC St. Pauli! In der gehobenen Gastronomie wird jedoch die klassische Form bevorzugt.

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