Der Artikel „Wie redest du, Alter?“ stammt von den zwei Autoren Titus Arnu und Martin Zips. Er erschien am 16. November 2018 in der Süddeutschen Zeitung und richtet sich in seiner recht speziellen Thematik an ein recht junges Puplikum.
Arnu und Zips geben Einblick in ein umstrittenes Thema die „Jugendsprache“. Sie diskutieren darüber, dass Wörter in letzten 13. Jahren zum Jugendwort des Jahres gekürt worden sind, die die Jugendliche von heute nicht regelmäßig benutzen. Hierzu geben Sie einen näheren Einblick über die „vermeintlich“ öfter benutzen Jugendwörter
In formaler Hinsicht fällt die übersichtliche Gliederung, eine fettgedruckte Überschrift, ein umfassender Haupttextkörper und einen fettgedruckten Lead-Text auf. Die Autoren Namen und die Erscheinungsquellen sind plakativ beigefügt. Hinzu kommt, dass die übersichtliche Struktur des Textes einen zentralen Beitrag zur Leserfreundlichkeit des Textes beiträgt.
Der Artikel ist in der Standartsprache verfasst weist aber öfters auf Jugendwörter wie (Brudi, Digga) auf. Besonders sticht einem der überwiegend hypotaktischen Satzbau einem ins Auge. Der Text hat viele Nonverbale Wörter wie (Trottel, Bloggern).
Die hauptsächliche Intention des Textes ist darüber mitzuteilen, welche Wörter die heutige Jugend an „Jugendwörter“ im üblichen Sprachgebrauch benutzt. Ich hab die heute bei einem Test geschrieben hätte gerne ehrliches Feedback. Eine Frage denkt ihr mein Lehrer wird mir Punkte abziehen wenn ich anstatt 200 183 geschrieben habe. Lg
