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Schulter-OP... wer hat damit Erfahrung?

Hey Leute,

Also ich habe mir letztes Jahr auf ziemlich heftige Art und Weiße die Schulter ausgekugelt... d.h. ich musst vom Krankenwagen abgeholt werden, hab tierisch viele Schmerzmittel bekommen bevor man mich überhaupt erst anrühren konnte und in der Klinik musste man mir ne Vollnakose verpassen damit die Ärtze meinen Arm wieder "reinhebeln" konnten.

So.. danach musste ich natürlich den Arm schonen und Krankengymnastik machen. Der Arzt meinte die Wahrscheinlichkeit einer neuen Luxation lege in meinem Fall bei 90%.Naja wie gesagt das war letztes Jahr im April. Seit dem gieng es dann eig. wieder bergauf.

Dummerweiße habe ich mir jetzt innerhalb von 3 Wochen den Arm zweimal ausgekugelt. Ist zwar immer wieder alleine reingesprungen aber der Arzt rät dringend zu einer OP da ich erst 20 bin, und ich habe zugesagt.

Hat jemand Erfahrung mit Schulterluxationen und der anschließenden OP? Wie lange habt ihr denn gebraucht um die alte fitness wieder zu erreichen? Wie war die Reha für euch?

Wie die OP ungefähr abläuft weiß ich mittlerweile... ich hab aber  irgendwie eine Abneigung gegen Vollnakosen, mag das Gefühl überhaupt nicht. Kann man die OP auch einfach nur mit einer lokalen Betäubung durchführen? Wie war das so für euch? Ist man danach stark mitgenommen? Dauert es lange?

Ich wurde vorher auch noch nie opperiert, von daher bin ich jetzt ein bissle wunderfitzig ^^

Gruß

E

Medizin, Operation, Schulterluxation
Schulterluxation bzw. schulter ausgekugelt! Boxtraining weiter machen mit Op oder nicht!?!?!?!?

Servus Leute =) Habe mir vor 2 Jahren die schulter zum ersten mal ausgekugelt bzw. luxiert. Seitdem ist sie mir mittlerweile 4 mal ausgekugelt. Seit 1 jahr sprang sie mir nicht mehr raus. In dem 1 jahr habe ich auch trainiert bzw. schulterübungen vom physiotherapeuten gemacht und geboxt bzw. war im Boxverein. Ich war vor einem halben Jahr auch bei einem guten Orthopäden hier in Fulda. Haben MRT gemacht bzw. sich meine schulter genau angeschaut, weil das röntgen ja auch nicht viel bringt in so einem fall^^ Ich weiss nicht mehr genau, was an der schulter war, ich glaube irgendwas an dem knochen oder so. Der arzt meinte aber, die schulter könnte von selbst heilen, in einem zeitraum von 2-3 jahren. Ich glaube das aber irgendwie nicht, weil ich so oft im internet gelesen haben. das eine ausgekugelte schulter von selbst nicht heilen kann. Ich habe mit dem Boxen auch vor 3-4 monaten aufgehört, weil ich mir die ausgekugelte schulter gezerrt hatte. Ich musste ja auch mit einem sehr aggresiven Boxer boxen. Als ich ihm meine hände vorgestreckt hatte damit er draufboxen und die übungen machen kann, musste er ja mit voller kraft dagegen boxen, anstatt schnell und leicht zu boxen, wie es sich gehört....Übrigens meine rechte schulter ist mehrfach luxiert, also die schlaghand. zum Glück nicht die Führhand =) Na jedenfalls... Im training so generell hatte ich nicht wirklich große probleme mit meiner schulter gehabt, zwar hat sie manchmal ein wenig nach dem training wehgetan,wenn ich ein wenig zu hart trainiert haben, aber sonst war alles top. In dem Zeitraum wo ich jetzt nicht geboxt hatte, habe ich viel nachgedacht ob ich mir die schulter nicht operieren sollte. Zwar weiss man nicht, wie es nach der Op sein könnte, aber es ist auch verdammt blöd, im boxen und generell angst zu haben ob die schulter bei irgendeiner falschen bewegung auskugeln könnte oder nicht. Ich habe gehört, dass es in Heidelberg gute schulterspezialisten gibt die solche fälle operieren und ich wohne knapp 1-2 stunden von heidelberg entfernt. Aber egal ob ausgekugelte schulter oder nicht, mit boxen höre ich nicht auf, mein trainier hatte mich auch gelobt und meinte ich wäre sehr talentiert und ich hätte auch bald mit sparring angefangen, wenn ich nicht mit Boxen aufgehört hätte :S Jetzt kommen wir zum Hauptpunkt, ich will jetzt wieder mit Boxen anfangen und die Frage ist ob ich mich nicht davor lieber erstmal operieren sollte und dann ein halbes jahr warte, oder es lieber so nochmal anfange???????? Ps. Ich bin echt selber sehr am überlegen wegen einer Op, weil ich Jung bin und jetzt richtig mit boxen anfangen und das durchziehen möchte!!!!!!

LG Passionman =)

Schulter, Boxen, Operation, Schulterluxation, Boxtraining
Schulterluxation - die Dritte!

Hallo. Ich habe mir vor zweienhalb Jahren bei einem Sturz mit Inline-Skates die rechte Schulter luxiert. Richtig böse. Nach fünf Wochen konnte ich endlich mit der Krankengymnastik, teils unter Tränen vor Schmerzen beginnen. Dann war zwei Jahre Ruhe. Im November 2013 habe ich mir dann beim Schrubben der Badewanne erneut die rechte Schulter ausgerenkt. Sie wurde, wie beim ersten Mal ohne Narkose repositioniert. Dieser zweite Vorfall schien mir auch längst nicht so heftig wie der Erste. Bereits nach ein paar Tagen konnte ich wieder alles ganz normal tun. Ich hatte "nur" Schmerzen, wenn ich längere Zeit am Computer mit der Maus zeichnete, was meine Arbeit ist... Nach dem zweiten MRT sagte der Radiologe mir, dass das "Labrum" nicht mehr vorhanden sei. Ziemlich geschockt habe ich mich in einer Klinik beraten lassen. Es hieß eine OP sei, wenn irgendmöglich zu vermeiden. Danach habe ich sehr eifrig tainiert. Nun habe ich mir vorgestern (Aug. 2014) zum dritten Mal, bei einer Bewegung ähnlich dem Wurf einer Frisbee Scheibe, also völlig unspektakulär, die rechte Schulter ausgekugelt. Jetzt frage ich mich, ob nicht doch ein OP von Nöten ist. Die ständige Angst bei jeder Bewegung, ist doch auch ein Einschränkung der Lebensqualität... Hat jemand mehr Erfahrung zum Thema "habituelle Schulterluxation" und kann eventuell eine Klinik im Raum Nürnberg empfehlen? Vielen Dank.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, MRT, Schulterluxation
Kurznarkose gegen eigenen Willen?

Hallo Leute, 

ich würde euch um eure Hilfe bitten vielleicht kennt sich ja jemand aus.

Als ich mir heute im Schwimmbad, meine Schulter zum 3. mal ausgekugelt habe, musste ich einen Krankenwagen rufen. Dieser war kurz danach auch mit einem Notarzt da. 

Bereits kurz nachdem ich auf der Liege im RTW lag, wurde mein Puls gecheckt und sofort wurden mir, warum auch immer, drei Ampullen Blut entnommen. Kurz danach meinte der Arzt wir werden Ihnen jetzt was geben, da werden sie kurz schlafen und nichts merken. Daraufhin sagte ich dass ich das nicht möchte und das ich bei den letzten Malen, beim wieder einrenken der Schulter jedes mal nur ein Schmerzmittel bekommen habe, es gut geklappt hat und ich das gerne wieder so machen würde. Daraufhin meinte er "das geht so besser". Ich wiederholte mich wieder und sagte "das ich das wirklich nicht möchte". Eine Antwort bekam ich nicht, zu seinem Assistenten meinte er nur "ja dann geben wir ihm ....". Crk eine Minute später bin ich eingeschlafen und erst wieder im Krankenhaus völlig benebelt und mit leichtem Gedächtnisverlust aufgewacht, die Schulter war wieder eingekugelt. 

Meine Fragen an euch wären: Darf ein Notarzt  gegen den Willen, ohne einen Anästhesisten und ohne Aufklärung des Patientens eine Kurznarkose durchführen, wenn dieser einen stabilen Zustand hat und noch ganz bei Bewusstsein ist? Ich wusste ja nichtmal das meine Schulter sofort im RTW wieder eingerenkt werden soll.

Und weiß jemand für was mir so viel Blut abgenommen wurde?

Ich danke euch schonmal für eure Hilfreichen Antworten.

Liebe Grüße 

Krankenwagen, Narkose, Notarzt, Rettungsdienst, rtw, Schulterluxation, Anästhesist