Big Mac kleiner geworden, ist McDonald's noch gut?

1 vorab: Anscheinend darf man in den Theman McDonald's und Big Mac nicht fragen. Deswegen die Umschreibung. :)

Habe eben einen Big Mac bestellt und ich kann es nicht fassen: mMn ist der kleiner geworden. Der einst bekannt große Burger ist plötzlich nur halb so groß, vergleichbar mit dem Double Cheeseburger.

Auch die Verpackung hat sich passend verändert: Es gab eine Nährwerte Tabelle und da stand fett und sehbar drauf: "Pro Big Mac". Auf der neuen Schachtel ist diese Tabelle anscheinend verschwunden, was die Theorie auf eine Verkleinerung bestätigt.

Ich gehe morgen in einer anderen McDonald's Filiale einen Big Mac bestellen (die hängen mit den Schachteln und Produkten meistens einen Viertel Jahr hinterher, weil der nicht so überrannt wird), um meine Vermutung zu bestätigen. – Ich hoffe jedenfalls, das es da noch alt ist.

Bin bis jetzt gerne da essen gegangen und, zugegen, ungesund häufig. Diese plötzliche Veränderung hätte mir nicht vergehen können.

Im Internet findet man dazu bis jetzt garnichts, wahrscheinlich weil es noch nicht ganz und überall angekommen ist mit dieser Veränderung.

Burger King hat im Vergleich zu Mc's für, naja, vielleicht 1 oder 2€ mehr einen doppelt so großen Burger zu bieten. Ich tendiere langsam dazu McDonald's immer mehr zu hassen.

Falls jemand fragt und was zu bemeckern hat zu meiner Haltung: ich weiß, dass Fast Food nicht gesund ist und, da ich nicht zufrieden bin, am besten dort nicht mehr essen gehen sollte. Aber es ist eben dieser Appetit und die Heißhunger Kombi, die mich dann doch nach McDonald's zwingt. Demnächst gehe ich mit dieser Kombi doch lieber zur Konkurrenz. Damit hat sich McDonald's, nachdem die klassischen Burger um ca. 25% teurer wurden, bei mir als völlig unbeliebt und teuer abgestempelt.

(Das mit dem Eis und dem Holzlöffeln, ist umweltfreundlicher. Aber ich finde die (auch Bürger Kind) hätten eine Art Pfandsystem erfinden sollen mit Alustrohhälmen/Alubesteck die kein Nachgeschmack haben mit der Wahl, ob man dann einen Alu oder Holz Strohhalm haben will. — finde ich wäre die beste Idee. Und bei dem Umsatz können es sich beide sicher leisten)

Deswegen diese Umfrage, bezogen auf Preis-Leistung und der (mMn) Verkleinerung. Ich bitte in dieser Umfrage nur McDonald's unter die Lupe zu nehmen, was andere Junk Food Junkies dazu meinen, also nicht mit Burger King oder KFC o.ä. vergleichen. Nur McDonald's an sich und seine Entwicklung.

Danke und schönen Abend noch!

McDonald's wird schlechter 67%
McDonald's hat sich nicht verändert 22%
Andere Meinung 11%
McDonald's wird besser 0%
Essen, Ernährung, Fast Food, McDonald's, Junkie
Warum sind Menschen so abweisend nachdem man sich gut verstanden hat?

Hi,

ich erlebe das dauernd: Ich treffe jemanden, wir verstehen uns gut, ob jetzt für ein kurzes Gespräch (auch bereits besoffen) oder ob wir 3 stunden zusammen saufen oder zusammen buffen (abschied ist auch nett, letztens kam auch zB die frage "sieht man sich morgen?"). Man merkt das Detail vielleicht schon: wir sind in diesen Situationen auf drogen. ("was??? alkohol ist ne droge???") Und auf raves/goas, also nochmal anderen sachen (telleraugen usw) passiert sowas ebenfalls.

Ka ob das eine rolle spielt, dass wir nicht nüchtern sind...

So und wenn wir uns dann das nächste Mal sehen in der Schule z.b.? Egal ob am nächsten Tag oder erst nach 3 Wochen: fast IMMER kommt keine ansatzweise freudige reaktion oder so, also von der anderen person, es reicht in aller regel immerhin für ein "...hi...", vllt noch g-fist dazu (wenn ich hand geben will muss ich zu faust ändern).

Vorhin einer sogar mit dem ich an Fastnacht stundenlang gefeiert hab, einmal hatten wir uns sogar kurz freudig umarmt, heute sehen wir uns das 1. mal danach, und er hat eig schon voll das kein-bock-gesicht(auf mich) so ey, sagt so ein fast abfälliges "hi" (während ich "oh hi [Name]! :)" sage)

Warum ist das so? Ich kann mir absolut keinen Reim darauf machen, warum die sich nach so ner positiven Begegnung dann so naja verhalten. (Also habe paar Ansätze aber will da jetzt keine Überlegungen beeinflussen...)

Oder liegt es an meinem verhalten - dass ich quasi nicht charismatisch oder so genug bin und dann nicht gut genug in Erinnerung bleibe quasi???

Edit: Nach nüchternen mit lustigen Gesprächen verbrachten mittagspausen u.a., ist es tatsächlich auch so, dass es danach (evtl wie bereits vorher schon, dann hat die situation also nichts verbessert) es fürn "ah, hi" reicht

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Hilfe. Junkie Nachbar, was tun?

Hallo Leute,
Seit 5 Jahre wohne ich in eine 1 Zimmer Wohnung.

Also. Zwei große Wohnungen wurden vor 50 Jahren so zugeschnitten dass es meine 1 Zimmer Wohnung entstanden ist. Die Trennwände sind aber wie von Pappe. In die Küche höre die Nachbarn so klar als wir zusammen wohnen. In Wohnzimmer höre ich der Nachbar Junkie der seit 4 Jahre Dauerkiffer geworden ist. Höre ich auch sehr klar und er erschreckt mich zig mal am Tag mit seine Geschreie wegen sein Drogen Entzug. Ich habe keine Privatsphäre mehr.

Ich halte nicht mehr aus. Habe schon Albträume, schlafe kaum und bin schon psychisch am Ende. Wohnungsbaugesellschaft reagiert nicht. Ich möchte ihm keine Bemerkungen machen um nicht alles noch mehr zu verschlimmern. Manchmal trinke ich schon Alkohol um mich auch irgendwie zu betäuben, da ich nicht aushalte und kein Ausweg sehe. Mein trinken hat aber schon viel zugenommen. Leide schon an Suizidgedanken. Umziehen darf ich nicht, BIN IM SCHUFA und kein Vermieter nimmt mich. Jetzt habe ich meine Wohnung gekündigt und bin bereit auf die Straße zu leben. Mit 59 Jahre ist mir diese Entscheidung sehr schwer gefallen, aber ich kann nicht mehr. Mein Körper zittert innerlich. TelefonSeelsorge sagen mir: "geh zu dein Psychiater". Ich finde aber keiner. Seit 4 Jahre suche ich einer aber alle brauchen keine neue Kunden.

Vielleicht kann mir hier jemand mit einen Rat behilflich sein. Vielen Dank.

Junkie, Nachbarn
Ein guter Freund ist Cannabissüchtig und will es nicht wahrhaben, wie helfen?

Hallo liebe Community, wir haben einen langjährigen Freund der über die Jahre meines erachtens Cannabissüchtig geworden ist. Er raucht ca. seit 3-4 Jahren täglich und kann nicht auf seinen Rausch verzichten. Da ich auch einen gewissen Zeitraum mit ihm konsumiert habe, doch nun aufgehört habe wollte ich ihn dazu animieren auch aufzuhören, da man als nüchterne Person einfach die Schattenseiten der Droge viel besser erkennt. Nach vielen Gesprächen darüber ist er immer nur meinen Fragen ausgewichen und/oder hat gelogen wie z.B.:" Jaja, ich hab jetzt selber angefangen zu Reduzieren", oder "Wenn mein letztes Zeug weg ist, höre ich auf". Schön und gut, ich hab es natürlich durchschaut und habe eine Intervention mit seinen 4 besten Freunden geplant die ihn schon länger als 10 Jahre kennen (mich inbegriffen). Es lief so ab das er extrem bekifft war, nur die Augen hängen lies und Löcher in die Luft gestarrt hat. Hat letztendlich leider auch nichts gebracht.. Nun ist es soweit das er unter anderen Freunden mich als Arrogant und Übeltäter darstellt, da ich "nicht so tun sollte, und auf heiligen machen soll da ich ja selber Konsumiert habe". Da wurde mir klar wie schlimm seine Sucht schon ist, da er Hilfen von seinen besten Freunden nur als Angriff sieht. Und Arrogant bin ich allemal nicht da ich ihm wie gesagt nur helfen will. Wir sehen ihn als Psychisch labilen und depressiven Menschen an, das auch seine gute Gründe für unsere Bestätigung hat. Es ist schon soweit das der Kontakt seiner seits extrem gemieden wird da er vermutlich nicht "kiffen kann", wenn er mit mir unterwegs ist.

Er passt zu 100% in das Raster eines Junkies da:

  1. Er kifft jeden Tag mindestens 5-10 Joints+
  2. Bei ihm besteht nur die Frage wie und wo er sein nächstes Marihuana her bekommt
  3. Er meldet sich nur bei Leuten die Gras haben könnten oder mit ihm kiffen könnten
  4. Er hat stärkeren Kontakt mit richtigen Junkies und Leute die 10-20 Jahre älter als er sind
  5. Gleichgültigkeit sowie Antriebslosigkeit und PC/Cannabis sucht haben überhand in seinem Leben genommen
  6. Benutzt die Droge als ausrede um sein Bewusstsein zu erweitern, und die Droge soll ja auch nur eine Heilpflanze sein, Hauptsache 2-3 Gramm Tabak pro Joint reinhauen.
  7. uvm.

    Und jetzt zu hauptsächlichen Frage, wie kann ich ihm noch helfen? Ich will es nicht unversucht lassen da ich ungern Freunde hängen lasse. Ich könnte Externe Hilfe holen, aber da ist auch wieder die Frage wie man dann an ihn rankommt. Er muss es ja selber zulassen. Die Eltern wissen auch von seinem Drogenkonsum bescheid aber nicht in diesem Ausmaß. Er ist 20 Jahre hat seine Ausbildung abgeschlossen und sitzt seit ca. 1 Jahr nur rum. Ich hoffe auf schnelle Rückmeldungen da dass Problem von Tag zu Tag schwieriger zu bekämpfen wird.

Mfg

Tabak, Drogen, Flucht, Junkie, Marihuana
Todesangst im Zug?

Ich bin gestern morgen normal in die Bahn gestiegen und hab mich direkt hingesetzt und habe an nichts Schlimmes gedacht, bis der Typ, der zwei Sitze vor mir saß, aufsteht und mich anschreit „was guckst du mich an?“ mehrmals, ich war voll in Schockstarre und wusste garnicht, was abging.

Er kam immer näher und ich habe an das Schlimmste gedacht, dass er mich jetzt abstechen würde oder sonstwas. Ich hatte Todesangst in dem Moment, ich musste weg gucken, damit er mich in Ruhe lässt.
Als er ging, bin ich natürlich aufgestanden und hab mich weggesetzt, dort wo auch mehrere Menschen waren, da ich Angst hatte, dass er wieder kommt. Er hat mich auch noch von hinten beleidigt und alles.

Hab mich dann umgesetzt und war innerlich komplett weg, also komplett geschockt und ein bisschen am zittern. Dann hab ich gehört, dass er einfach zu anderen gegangen ist und die komplett beleidigt hat, er beleidigte sogar eine Frau neben ihrem Mann. Das waren brutale Beleidigungen, kann diese aber nicht schreiben, da es sonst gesperrt wird. Alle haben es mitbekommen, aber der komplette Zug war still, niemand hat was gesagt, bis es plötzlich still wurde um den Junkie, ob er ausgestiegen ist oder sonst was, weiß ich nicht. 

Ich fühle mich seit diesem Vorfall extrem komisch, wie ein Versager; oder weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, schlecht halt. Da schreit mich irgendso ein Penner an und ich hau wie ein Looser ab.

Der Ehemann der Frau tat mir auch extrem leid, seine Frau wird von A bis Z beleidigt und er macht nichts; wahrscheinlich weil er auch Angst hatte, und ich und der gesamte Zug hören zu und machen nichts. 

Wie hättet ihr so reagiert?

hab ich mit meiner Angst etwas übertrieben und hätte mich anders verhalten sollen ?

Leben, Freundschaft, Bahn, Psychologie, Junkie, Liebe und Beziehung, Zug
Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) nach Abbruch einer Ausbildung, eines Studiums und ü. 1 Jahr ohne Tätigkeit finden?

Hey ich bin mehr oder weniger verzweifelt, möchte es aber trz probieren und hoffe für 2023 einen Ausbildungsplatz zu bekommen zum Fachinformatiker (bevorzugt für Systemintegration). Habe Abitur 2018 gemacht, Mathe LK 12p, Bio und Physik beides auch 12p, seit etwa 5. Klasse Begeisterung für Technik und meiste Freizeit am Laptop verbracht, in Schule war Ich in Roboter AG so erste Erfahrungen auch mit Programmieren geesammelt (logisches Denken, Problemlösung etc. lagen mir eig schon immer und machen mir auch große Freude). Bringe sicher auch de notwendigen Eigenschaften mit, bin sowohl mit Windows als auch MacOS und einigen Linux Distributionen vertraut usw., ABER das Riesen Problem ist, dass meine Schulzeit durch Mobbing und Psychischen Problemen später auch Drogen geprägt war und Ich nach dem Abi einfach nur in eine eig Whg wollte, ohne mir Gedanken zu machen was Ich später mal machen will oder was für Stärken ich habe. Drauf los beworben erste Zusage angenommen als Kfm für Büromanagement, jedoch schnell gemerkt dass Ich in der Berufsschule massiv unterfordert bin (sahen Lehrer auch so, rz erlaubte Betrieb nicht Ausbildung zu verkürzen... Und die Arbeit war auch sehr langweilig, endete so dass ICH die Ausbildung abbrach und zum Sommersemester 2019 wieder umzog weil Ich mich in der kurzen Zeit entschieden hatte Pharmazie zu studieren (Chemie letzte mal in Mittelstufe und schon da nicht mein stärkstes Fach... Mein Drogenproblem hatte ich immer noch nicht erkannt, nahm mittelerweile Tgl Heroin und trank abends noch Alkohol dazu, kiffte und nahm Speed ebenfalls beides regelmäßig....) . Ende vom Lied: Studium war auch nicht das richtige (ein Wunder), meine Sucht eskalierte, jedoch begann Ich endlich an mir zu arbeiten. Mittlerweile habe Ich meinen Konsum im Griff (Heroin seit 6 Monaten nicht mehr, bin substituiert und bekomme zusätzlich Antidepressiva damit bin ich super zufrieden :) ). Habe mir diesmal auch ausführlich Gedanken gemacht, mich richtig informiert, mit Freunden und Bekannten unterhalten, aber wie schreibe Ich ne Bewerbung die nicht sofort aussortiert wird bzw falls es mal dazu kommt wie erkläre Ich mein Lebenslauf im Vorstellungsgespräch? Das mit den Drogen etc. halte ich natürlich raus aber 2 Sachen angefangen und abgebrochen und dann noch 1 Jahr nix tun? Formulierungen, Erklärungen, bin für jeden Tipp dankbar!

LG,

narcoticpsycho

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