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Geschäftsmodell Catia V5?

Kurz zu mir: Ich habe 3 Jahre eine Ausbildung zum technischen Produktdesigner gemacht, Anschließend 3 Jahre in der Konstruktion, für Fahrzeuginterieur sprich:Kunststoffkonstruktion, gearbeitet. Und anschließend eine Technikerschule drangehängt. Ich bin im Moment 25 Jahre alt.

Wie kam mir die Idee?: In der Zeit an der Schule habe ich gemerkt, dass große Defizite im Bereich CAD vorhanden sind. Das heißt viele Schüler wollten durch den Techniker in die Entwicklung/Konstruktion einsteigen, hatten aber noch nie mit einem Konstruktionsprogramm zu tun gehabt. Und ein komplexes Programm lernt man eben nicht mit einer Schulstunde pro Woche, meine Meinung. Der Unterricht sowohl an den meisten Technikerschulen als auch an den meisten Unis und FH´s scheint echt ein Witz zu sein.(korrigiert mich?!)

Zum Modell:

In erster Linie möchte ich eine Art Konstruktions-Schule/+Büro Gründen. Die sparte Schulung soll von verschiedenen Kursen gefüllt werden, wie z.B. "Erste Schritte in die Konstruktion", "Solid-Konstruktion", "Flächen-Konstruktion", "Hybridkonstruktion", "Kunststoffgerechtes Konstruieren" evtl. auch "2D-Zeichnungserstellung"

In der zweiten Sparte will ich ein kleines Konstruktionsbüro aufbauen, welches parallel produktiv für diverse Kunden arbeitet, um aktuelle Projekte in weiterführenden Schulungen einzubinden.

So far...was haltet ihr davon?

Nachhilfe, CAD, Catia, Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Student