Motorradführerschein Klasse A mit 22,5 Jahren mit Vorbesitz der Klasse B (von 2010) und Schlüsselzahl machen (Gesetzeslücke ausnutzen)?

Hallo,

ich interessiere mich für den offenen Klasse A Motorradführerschein ab 24 Jahren. Ich bin jetzt 22,5 Jahre alt und werde im Juni 23 Jahre alt. Dann könnte ich zum Ende diesen Jahres schon mit dem Führerschein der Klasse A anfangen. Somit könnte ich mir dadurch die Kosten für eine zweite praktische Prüfung bei A2 auf A sparen. Jetzt habe ich aber schon in mehreren Foren gelesen, dass es auch möglich sei, vor erreichen des 24. Lebensjahres mit z.B. 22 Jahren den großen Führerschein Klasse A zu machen, mit der Voraussetzung eines vorhandenen Führerscheins. Ich habe im Jahr 2010 den Führerschein der Klasse B, bzw. auch BE gemacht. Dabei ist das führen von dreirädigen KFZ enthalten. Es wäre dann nämlich schon möglich die Klasse A zu erwerben, da ich den Führerschein der Klasse B vor dem 19. Januar 2013 gemacht habe. Somit hätte ich jetzt den vollwertigen Klasse B Führerschein, wo nach der alten Regelung mehrspurige Fahrzeuge aller größen drin enthalten sind. Wäre es dann möglich, auf diesen Führerschein aufzubauen? Ich würde dann ein Vermerk (Schlüsselzahl) auf den Führerschein bekommen, dass ich bis zum erreichen des 24. Lebensjahres nur beschränkte Motorräder fahren dürfte. Aber müsste dadurch nicht noch eine weitere Prüfung ablegen. Die Schlüsselzahl lässt man dann einfach mit 24 Jahren austragen. Wäre dies wirklich so? Denn im Internet steht immer wieder, dass man somit eine Gesetzeslücke ausnutzen könnte.

z.B. hier: http://www.verkehrsportal.de/fev/anl_03_brd.php

[Tabelle II. Lfd.Nr. 4] - Erteilungsdatum vom 1. Januar 1999 bis zum 18. Januar 2013:

Fahrerlaubnisklasse (alt): B

Fahrerlaubnisklasse B (neu): A, A1, AM, B, L

Darin enthalten mit Schlüsselzahl: A1 79.03, A1 79.04, A 79.03, A 79.04

Danke schonmal.

Gruß

RahmSchnitzel

Motorrad, Auto, Führerschein, Autoführerschein, klasse-a, 22 Jahre, Führerscheinklasse B, Gesetzeslücke
Ausbildung nicht geschafft, was denkt mein Arbeitgeber darüber?

Hallo zusammen,

ich brauche eure Erfahrung und Meinung dazu. Ich mache eine Bürokaufmann Ausbildung aktuell und bin im 3 Lehrjahr. Meine Schulnoten sind was Thema Klausur angeht immer von 3-5 meistens. Auf dem Zeugnis habe ich allerdings immer Glück gehabt und hatte keine 4, trotz manchen Fünfen und auch eine sechs. Die Noten kommen nicht zur Stande, weil ich faul bin oder nicht lerne!
Ich habe richtig Spaß an der der Schule, weil die Klasse so super ist, aber bekomme es nicht hin, trotz lernen mal eine 2 oder 3 zu schreiben. Bald steht die Prüfung an und natürlich habe ich etwas Angst davor zu versagen. Die erste Prüfung habe ich hinter mir und da war es eine 4 ( 25% zählt das ) Allerdings ist das ja nochmal was ganz anderes. Meine Zeugnisse sahen trotzdem immer gut aus und man konnte nicht erkennen, dass ich mal Fünfen oder auch eine sechs geschrieben habe. Wie würde der Arbeitgeber bei sowas reagieren ? Sollte man nicht bestehen? Deswegen traue ich mich nicht, wegen der Übernahme mit denen zu sprechen ( das sollte man ja langsam mal machen ). Die sind alle sehr nett! Nur ich bin da halt sehr zurückhaltend. Ich habe das Problem auch, dass ich sehr schlecht hören kann ( besitze kein Trommelfell) und das ist im Unterricht ein großer Nachteil. Außerdem habe ich in der Klausur oft einen Tinnitus, was mich komplett aus der Rolle schmeißt.

einen großen Vorteil habe ich, dass wenn ich es nicht bestehe ich immer noch bei meinen Eltern im Betrieb anfangen kann. Daran will ich erstmal nicht denken, denn ich möchte gerne von denen unabhängig sein.

Bürokaufmann, 22 Jahre, Übernahmevertrag
ich weiß nicht was ich mit meine Karriere/arbeit machen soll?

hi, ich bin 23 jähre alt und weiss nicht wie es weiter gehen soll in dem Bereich 'arbeit'.

ich habe letztes jahr ein schulische Ausbildung abgeschloßen als gestaltungstechnische Assistentin und habe ein Fachabi. momentan arbeite ich als Verkäuferin bei ein Bäckerei weil ich nicht weiss wie es weitergehen soll. es ist nicht so dass ich nichts machen will und möchte ungerne als Verkäufer weiterhin arbeiten aber ich weiß einfach nicht was ich machen soll.

ich habe Interessen hier und da aber ich habe auch bisschen angst in bestimmte Bereiche einzusteigen weil mir einfach die Kenntnisse fehlen.

was ich bemerkt habe ist, dass ich angst habe und keine starken Interesse an irgendwas anderes.

ich war schon mal bei Agentur für Arbeit und hier und da aber das ist pur Zeitverschwendung bei den. ich weiss nicht mehr wo ich mich wenden soll.

paar Sachen zu mir: ich spreche 3 sprachen, Interessen: Sachen die mit Kreativität zu tun haben, filme, Bücher, schreiben, handwerkliche Arbeit, Dekor, menschen, Psychologie, Geschichte, Philosophie, kochen/backen...

zeit rutscht einfach weg und bleibe auf ein Punkt stehen weil ich nicht mehr weiß wie es weitergeht.

und dann kommen alle wie Familie, Freunde, bekannte und fragen die ganze Zeit was man macht und wie es weiter geht oder versuchen dich irgendwo reinzuschieben.

seid ihr mal auch in so ein situation gewesen? und was habt ihr gemacht?

Arbeit, Berufswahl, Jugend, problemzone, 22 Jahre, ich weiß nicht-weiter