Wurdet ihr bei pokemon go oft gebannt mit pgsharp?
Wie oft? und hat das folgen, wenn es öfters passiert?
8 Antworten
Das Problem ist glaub ich nicht die Faulheit der Spieler oder das man unbedingt betrügen will; wenn man z.B. aus körperlichen Gründen nicht so mobil ist, in seiner näheren Umgebung keine Arenen und Pokestops hat oder wenig Leute in der Gegend auch PG spielen und trotzdem das Spiel liebt, dann bleibt einem nichts anderes übrig als ein wenig zu schummeln.
hat das folgen, wenn es öfters passiert?
Gut, dann auch hier noch einmal:
Sowohl das aktuelle Softwareupdate als auch die aktualisierte Datenschutzrichtlinie dienen in erster Linie dazu, Betrug eindeutig zu erkennen und zu ahnden. Was bisher lediglich ein "könnte sein" war und eher geduldet wurde, wird dadurch zu einem "Ist so" und kann bestraft werden. Niantic erfährt nun nicht nur, ob neben PoGo auch eine Spoofing-Software installiert ist oder nicht, es kann nun auch die Netzeinwahldaten mit den GPS-Angaben abgleichen. Ist man z.B. über eine Berliner Funkzelle/IP-Adresse/WLAN-ID online, und versucht per spoofing in Hamburg auf Pokemonjagd zu gehen, dann wird das registriert und führt zu abgestuften Sanktionen bis hin zur Löschung des gesamten Accounts. Wer sich also in Sicherheit wiegt, weil sein Betrug bisher ja kaum Konsequenzen hatte, könnte bald ein böses Erwachen erleben.
Abgesehen davon kann das Fälschen von Standorten auch einen Soft-Ban auslösen. Es ist also sehr wichtig, vorsichtig zu sein, da die Algorithmen von Pokemon Go von Niantic sehr leistungsfähig sind und den Standort der Spieler erkennen können.
Wenn dein Konto unter dem Radar auftaucht, kann es sein, dass dein Konto dauerhaft gesperrt wird. Bei einer dauerhaften Sperre gibt es keinen Weg zurück zum Konto. Der Mechanismus der weichen Sperre ist jedoch ein wenig anders. Hier sind die Details.
1. Mechanismus des Pokemon GO Soft BanWenn du nach Möglichkeiten suchst, wie du Pokémon GO fälschen kannst, ohne im Jahr 2021 gebannt zu werden, solltest du daran denken, dass es bestimmte Dinge gibt, die du um jeden Preis vermeiden musst. Wenn du beim Spoofing auf ein wildes Pokemon, einen Pokestop oder ein Fitnessstudio triffst, startet ein 2-Stunden-Timer, der dich daran hindert, irgendeine Aktion in einem bestimmten Bereich durchzuführen.
Du kannst alles tun und überall hingehen, solange du nicht mit diesen drei Dingen (wildes Pokemon, Pokestop und Fitnessstudio) interagiert hast. Wenn du damit fertig bist, solltest du noch zwei Stunden warten, bevor du etwas außerhalb der Reichweite deines letzten Standorts tun kannst. Wenn du vorhast, zu einem anderen Ort zu fliegen, stelle sicher, dass du es langsam machst, etwa 100 Meter auf einmal.
2. Befolge die Regeln und werde nie gebanntEs gibt keinen besseren Weg, einen weichen oder permanenten Bann zu vermeiden, als Vorsicht. Sei vorsichtig und halte dich an die Regeln. Versuche nicht, die Dinge zu überstürzen oder zu schnell zu spielen, da dies ein Signal an Niantic geben kann, das zu einem großen Verlust führen kann. Du solltest dich also an die Regeln halten und das Spiel in einem normalen Fluss spielen. Erforsche die Dinge in einer normalen Geschwindigkeit, als dass du im Spiel eine rote Flagge bekommst.
Warum will man die Spielebetreiber eigentlich für dumm verkaufen? Spiel richtig oder lass es bleiben, dann braucht man sich auch nicht auszuheulen wenn man gebannt wurde. Ich spiel seit 2018 und komischerweise wurde ich noch nie gebannt, es nervt mich selbst unheimlich wenn ich bei mir im Ort diverse Cheater am Hals hab, die scheinbar nicht dazu in der Lage sind ohne zu Betrügen zu spielen, reichlich lost diese Leute.
Moin,
wenn du damit erwischt wirst, dann ist eine permanente Sperrung das Wahrscheinlichste, dann gibt es nicht ein wie oft.
Also spiel es entweder fair und richtig oder lass es sein.
MFG Colin
... als Zeichen, daß dein Betrug registriert wurde. Wer daraus keine Lehren zieht wird über kurz oder lang mit weiteren Sanktionen belegt, die bis zum Löschen des Accounts führen.
Die meisten machen es bereits seit Jahren. Und kriegen nur softbanns.
Auch Niantic lernt dazu und sicherte sich kürzlich den Zugriff auf Informationen, die einen Verstoß gegen die Richtlinien eindeutig dokumentieren. Auch du hast dem zugestimmt: https://nianticlabs.com/privacy/de/
Ne, so ist das nicht. Man kriegt immer softbanns