Würdet Ihr zum Islam konvertieren mögen?

Das Ergebnis basiert auf 97 Abstimmungen

nein 85%
ja 15%

13 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
nein

Konvertieren könnte ich nicht wirklich, denn ich bin Atheist mit christlicher Erziehung. Ich könnte den Islam höchstens annehmen. Und davon bin ich weiter entfernt denn je, denn ich "genieße" gerade, nach längerer Pause, wieder den Koran.

Man nehme 2 Teile Altes Testament oder Tanach, 1 Teil Neues Testament, 1 Teil wirres Zeug, 10 Teile Hetze und fertig ist das böse Machwerk. Echt, wer das schön findet hat den Schuss nicht gehört.

nein

Es gibt wenig schlimmeres, was ich mir vorstellen könnte. Ich als Muslima:). Dann müsste ich mich ja scheiden lassen, da mein werter Ehegatte auf gar keinen Fall konvertieren würde:))).

Weshalb ich unter keinen Umständen zum Islam kommen würde:

- Ich mag keine Geschlechtertrennung. Ich bin gerne mit Männern (und Frauen) zusammen, tausche mich aus und erfreue mich an ihrer Gesellschaft.

- Ich höre Musik und ich mache Musik. Ein Leben ohne singen und dem Spielen von Instrumenten wäre in dieser Familie nicht möglich und würde ich nicht wollen: Wo man singt, da lass dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder.

- Ich möchte Gleichbehandlung. Würde ich mich dieser dogmatischen Religion - oder auch Ideologie - anschließen, würde ich mich ja "freiwillig" in der Öffentlichkeit wegmachen. Das möchte ich keinesfalls. Dabei geht es nicht mal nur um den Stoff in den ich mich einwickeln müsste, sondern ich müsste zurückhaltend sein, hinter den Männern stehen. Nein, es ist auch unsere Gesellschaft, an der ich mitarbeiten möchte, an der ich teilnehmen will- und das geht nun mal aus der zweiten Reihe eher schlecht.

- Ich müsste anderen Menschen erzählen, dass sie sündigen, weil sie das gleiche Geschlecht lieben, wenn sie es ausleben. Allah bestraft also Liebe zwischen erwachsenen Menschen, die sich einvernehmlich dazu entschlossen haben. Es tut niemandem weh. Nein. Das kann und will ich nicht tun. Besonders perfide empfinde ich die Tatsache, wenn Muslime sagen, dass Menschen homosexuell sein dürfen, nur leben dürfen sie es nicht.

Ach, es gäbe sicherlich noch mehr, aber das ist so das erste, was mir dazu einfällt.

-


Deckenstaendig  08.01.2024, 00:09

Ich möchte Gleichbehandlung.

Wie ist es für dich logsich vereinbar zwei unterschiedliche Dinge gleich zu behandeln?

Ich höre Musik und ich mache Musik.

Jedes Verbot und Gebot hat seine Weisheit. Keiner sagt dir, dass du von jetzt auf gleich aufhören musst. Musik ist jedoch keine Sünde, die dich aus der Religion bringen würde.

Ich mag keine Geschlechtertrennung.

Die Wahrheit aufgrund eigener Wünsche abzulehnen hat nichts mit rationalen Denken oder logisches Denken zutun.

Ich müsste anderen Menschen erzählen, dass sie sündigen, weil sie das gleiche Geschlecht lieben, wenn sie es ausleben.

Hier würde ich genauso argumentieren: Jedes Verbot und Gebot hat seine Weisheit. Es ist zwar keine Sünde, die dich aus der Religion bringt, jedoch ist es auch eine große Sünde wie Musik.

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Zwergin712  08.01.2024, 18:56
@Deckenstaendig

In Deutschland sind Männer und Frauen gleichgestellt und haben die gleichen Rechte. Möchtest du das nicht, reise aus!

Jedes Verbot und Gebot hat seine Weisheit. Keiner sagt dir, dass du von jetzt auf gleich aufhören musst. Musik ist jedoch keine Sünde, die dich aus der Religion bringen würde.

Nichts und niemand wird mich jemals dazu bringen können mit Musik aufzuhören, schon gar keine Religion. Und es ist auch uninteressant, ob das in deiner Religion eine Sünde ist.

Ich wiederhole:

"Wo man singt, da lass dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder."

Trifft zu, würde ich sagen.

Und es hat nichts mit Weisheit zu tun auf Musik zu verzichten. Mit Desinteresse vielleicht, bei manchen auch mit Dummheit.

Die Wahrheit aufgrund eigener Wünsche abzulehnen hat nichts mit rationalen Denken oder logisches Denken zutun.

Deine Wahrheit ist jedenfalls kein rationales Denken. Und mit Logik hat deine Wahrheit auch nichts zu tun. Wer die angeblichen Wunder des Korans wie Sauerbier anpreist und nur das Wort Logik im selben Atemzug nennt, der hat weder logisches noch rationales Denken.

Aber netter Versuch.... .

Hier würde ich genauso argumentieren: Jedes Verbot und Gebot hat seine Weisheit. Es ist zwar keine Sünde, die dich aus der Religion bringt, jedoch ist es auch eine große Sünde wie Musik.

Nein hat es nicht. Die Ge- und Verbote aus deinem Märchenbuch spielen in Deutschland für die Gesellschaft eine untergeordnete Rolle. Hier ist das Grundgesetz entscheidend. Nicht mehr und nicht weniger.

All das, was du schreibst, ist nur das letzte i-Tüpfelchen um den radikalen Islam entschieden abzulehnen und ebenso ihm entschieden entgegen zu treten.

Es ist wichtig, dass das auch endlich in der Öffentlichkeit gesagt werden kann ohne als Nazi zu gelten.

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Deckenstaendig  08.01.2024, 20:29
@Zwergin712

radikalen Islam

Was dir nicht passt, ist radikal. Ist ja klar, dass der Islam „radikal“ ist. Du hast nur keine Lust deinem Schöpfer zu dienen. Obwohl du von Allah alles bekommen hast, Hände, Arme, Verstand, Ein Dach über dem Kopf, Essen und Trinken usw. Das ist dein Dank an Allah? Das ist traurig.

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Zwergin712  08.01.2024, 20:35
@Deckenstaendig

Ich habe von Allah nichts bekommen, weil es ihn nicht gibt. Beweise für ihn kannst du nicht erbringen, also fertig.

Traurig ist allein dein Kommentar.

Deine Versuche anhand deines Märchenbuches andere Menschen zu diskriminieren aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Präferenz und ihrer Hobbys sind radikal. Da muss mir nichts passen, das ist eine Tatsache.

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Deckenstaendig  08.01.2024, 22:47
@Zwergin712

Inwiefern habe ich irgendjemanden diskriminiert? Das sind nur willkürliche Behauptungen ohne Wahrheitsgehalt. Dies, damit du mich „radikal“ nennen kannst. Meinungsfreiheit bedeutet jede Ansicht vertreten zu dürfen. Ein Kommunist, ein Kapitalist, ein Muslim, ein Jude, ein Christ, ein Nazi usw. dürfen ihre Meinungen äußern selbst, wenn ihre Ansichten verfassungsfeindlich sind. Das ist ja der Sinn der Meinungsfreiheit.

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Zwergin712  09.01.2024, 03:34
@Deckenstaendig

Ja sicher kannst du deine Meinung vertreten, so radikal sie auch sein möge.

Du musst nur damit klarkommen, dass sie als das benannt wird, was sie eben ist: radikal.

Und solltest du offiziell das umsetzen, was du propagierst, dich nicht wundern.dern musst, dass dir das direkt kommuniziert wird und auch dagegen gehandelt wird. Und, wenn es verfassungsfeindlich ist, dann wird sich gegebenenfalls der Verfassungsschutz um deine Personalie kümmern.

Das ist doch nun wirklich einfach und klar.

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Deckenstaendig  09.01.2024, 07:27
@Zwergin712

Und solltest du offiziell das umsetzen, was du propagierst, dich nicht wundern.dern musst, dass dir das direkt kommuniziert wird und auch dagegen gehandelt wird. Und, wenn es verfassungsfeindlich ist, dann wird sich gegebenenfalls der Verfassungsschutz um deine Personalie kümmern.

Genau das ist völliger Schwachsinn. Meine Ansichten sind nichts im Vergleich von einem Nazi. Du verwendest das Wort „radikal“, ummich Mundtot zu machen, weil „radikale Ansichten“ werden in Deutschland ja nicht toleriert. Die wollen ja auch gegen den angeblich „radikalen/politischen Islam“ vorgehen und das tun sie auch. Wenn dann plötzlich jeder sagt, dass ich radikal wäre, was würde das dann für mich bedeuten (Polizei, Verfassungsschutz usw.)? Ihr schränkt meine Freiheit ein. Ihr, die für Freiheit sind, schränkt meine Freiheit ein.

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Zwergin712  10.01.2024, 06:41
@Deckenstaendig

Deine Ansichten sind meines Erachtens nach völliger Schwachsinn, denn:

Ihr, die für Freiheit sind, schränkt meine Freiheit ein.

Wenn du die vermeintliche Wahrheit propagierst, die lautet, dass Frauen sich verhüllen müssen, etc. dann ist das für diese freiheitseinschränkend. Einer bestimmt wegen seines Märchenbuches, was andere tun sollen. Super.

Nein!

Wir haben eine Verfassung, wir haben ein Grundgesetz. Wenn du was anderes möchtest, also deine Diskriminierungsfantasien ausleben willst, dann bist du hier falsch und solltest dich um die Ausreise in ein muslimisches Land bemühen. Dort wirst du bestimmt mit offenen Armen empfangen und kannst das ausleben, was du präferierst.

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Deckenstaendig  10.01.2024, 09:05
@Zwergin712

Deutschland ist ein säkularer Staat und hat keine Kleiderordnung. Wenn ich dafür bin, dass Frauen sich verschleiern, dann ist das kein Problem, da es gegen kein Gesetz in Deutschland verstößt. Wenn dir die Gesetzeslage in Deutschland nicht passt, dann kannst du gerne in ein anderes Land ausreisen.

Es ist keineswegs freiheitseinschränkend, wenn eine Frau sich verschleiert. Wenn das so ist, dann argumentiere ich so wie du und behaupte: Du unterdrückst dich selbst, in dem du Hosen und T-Shirts trägst und dein Körper nicht zeigst. Das ist ja das, was du willst. Sexualisierung der Frau. Also laufe nächstes mal nackt durch die Straßen, anstatt dich zu unterdrücken und deine Freiheit einzuschränken.

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Zwergin712  10.01.2024, 16:36
@Deckenstaendig

Du möchtest, dass sich Frauen wegmachsen, indem sie sich verschleiern. Das kannst du gern in einem muslimischen Land fordern. Hier nicht. Ihr solltet vielleicht mal über andere Dinge nachdenken als Sex, dann würdet ihr Frauen nicht einschränken wollen, nur, weil ihr Männer euch nicht im Griff habt. Das ist das gleiche wie mit der Geschlechtertrennung. Ihr könnt es euch wünschen, doch wenn ihr es laut aussprecht, findet euch die Mehrheitsgesellschaft in aller Regel doof (mit absolutem Recht!). Tretet ihr vehement dafür ein, muss man eben die dafür zuständigen Organe dieses Staates bemühen.

Ich fasse zusammen:

Solltest du deine Forderung umsetzen und anderen Menschen deine radikale Ansicht aufzwingen, darf sich gern der Staat um dich kümmern.

Ich verhalte mich in diesem Land völlig gesellschaftskonform, ganz im Gegensatz zu dir offensichtlich. Deshalb brauche ich auch nicht auswandern. Da ich mich also wie erwähnt anpasse und nichts fordere, braucht für mich der Verfassungsschutz kommen.

Schade, aber auch.

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Deckenstaendig  10.01.2024, 17:10
@Zwergin712

Ihr solltet vielleicht mal über andere Dinge nachdenken als Sex, dann würdet ihr Frauen nicht einschränken wollen, nur, weil ihr Männer euch nicht im Griff habt. Das ist das gleiche wie mit der Geschlechtertrennung.

Es ist doch offensichtlich, dass Männer ein hohen Sexualdruck haben. Aber der Egoismus ist ja stärker bei dir.

Tretet ihr vehement dafür ein, muss man eben die dafür zuständigen Organe dieses Staates bemühen.

Achso. Das Gute verbieten und das Schlechte gebieten? Hättest du ja vorher schon schreiben können.

Solltest du deine Forderung umsetzen und anderen Menschen deine radikale Ansicht aufzwingen, darf sich gern der Staat um dich kümmern.

Deine Ansichten sind männerfeindlich und dementsprechend radikal. Du solltest demnach vor Gericht landen. Ich zwinge niemand etwas auf. Ich gebe rationale Ansichten weiter. Du folgst nur deinem Gelüst.

Ich verhalte mich in diesem Land völlig gesellschaftskonform, ganz im Gegensatz zu dir offensichtlich. Deshalb brauche ich auch nicht auswandern. Da ich mich also wie erwähnt anpasse und nichts fordere, braucht für mich der Verfassungsschutz kommen.

Achso! Meinungsfreiheit gibt es doch nicht mehr. Du willst ja meine Ansichten nicht tollerieren. Gegen welches Gesetz habe ich denn verstoßen?

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Zwergin712  10.01.2024, 18:15
@Deckenstaendig

Ach so, Männer sind also nicht in der Lage sich zu benehmen? Wie kommt das? Schlechte Erziehung? Wie schaffen das nur die Männer die in diesem Kulturbereich sozialisiert worden sind? Hm🤔, ganz schwierige Frage. Alle Frauen die unbedeckt sind werden also täglich mehrfach vergewaltigt. Das wäre doch wirklich eine Nachricht wert.

Was ist gut daran Geschlechtertrennung bzw. Diskriminierung zu vertreten bzw. voranzutreiben?

Deine Kommentare sind wirklich gut. Schließlich stellst du damit klar, dass du ganz klar für Diskriminierung gegen Frauen und letztlich auch gegen Männer bist. Dankeschön. Toll, dass das hier direkt von allen gelesen werden kann.🥳

Ich kann gar nicht männerfeindlich sein, da ich nicht bestimme wie Frauen und Männer sich trennen sollen und Frauen sich wegmachen müssen. Du dagegen schon.

Dieses Mal war dein Versuch nicht nur nett, sondern einfach schlecht gemacht.

Rational sind deine Forderungen nicht, sondern diskriminierend und dumm. Rational ist es mitnichten. Rationalität bedeutet vernünftiges Handeln, hat unter anderem auch mit Verstand zu tun. Aber so ist das, wenn man das Geschreibsel aus einem Märchenbuch für voll nimmt.

Hui.... .

Inhaltliches lesen scheint nicht so deins zu sein. Zeigst du anderen deine diskriminierenden Forderungen auf, sollte sich der Staat um dich kümmern.

Lies es noch mal langsam. Vielleicht geht es dann.

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Zwergin712  10.01.2024, 18:31
@Deckenstaendig

Es ist eine sehr angenehme reale Welt, in der solche Forderungen wie deine konsequente Ablehnung erfahren.

Und das finde ich richtig gut!

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nein

Ich bin Atheist. Aber dem Islam würde ich mich als letztes anschließen. Gründe dafür sind:

1. Der Islam wurde auf Basis von Gewalt gegründet und groß. Ich könnte das hier zusammenfassen aber hier wird es besser erklärt als ich es je könnte:

https://youtu.be/8iCXOd4TzQU?si=kEyoVUA8SiVxhbK9

2. Der Islam schränkt unfassbar ein. So viele etliche Dinge sind verboten und schränken das allgemeine Leben ein. Frauen sind sozial niedriger gestellt und haben es insgesamt schwerer.

3. Der Koran selbst gibt Zeitlose Aufrufe zur Gewalt. Sure 9:39. Der gesamte Terror den es um den Islam gibt (Hamas, Taliban, ISIS) leitet sich tatsächlich sehr akkurat aus dem Koran ab. Ich würde niemals so einer Religion folgen.

4. "Islam" bedeuted Unterwerfung zu Gott. Ich halte wie gesagt alle Religionen für Esotherik, manche mehr manche weniger, aber was mir am Islam z.B weniger gefällt ist diese Unterwerfung zu Gott, statt mit ihm im Einklang zu leben wie man es in anderen Religionen tut.

Übrigens, das ist nur meine Sicht. Wer mit dem Islam glücklich ist und keine Gewalt ausübt, soll diesen gern ausleben. Religionen geben oft Hoffnung, schweißen zusammen und geben dem Leben einen Sinn, egal an welchen und an wie viele Götter man glaubt. Sofern man also keine Gewalt ausübt, ist alles gut


Deckenstaendig  05.01.2024, 08:07

"Islam" bedeuted Unterwerfung zu Gott. Ich halte wie gesagt alle Religionen für Esotherik, manche mehr manche weniger, aber was mir am Islam z.B weniger gefällt ist diese Unterwerfung zu Gott, statt mit ihm im Einklang zu leben wie man es in anderen Religionen tut.

Allah hat dich mit allem versorgt und du möchtest bestimmen, wie er mit dir umzugehen hat? Sag das selbe mal deinem Chef auf der Arbeit. Mal gucken, ob du gekündigt wirst oder nicht, wenn du den Chef anmeckerst nur wegen der Hierarchie auf der Arbeit.

Der Koran selbst gibt Zeitlose Aufrufe zur Gewalt. Sure 9:39. Der gesamte Terror den es um den Islam gibt (Hamas, Taliban, ISIS) leitet sich tatsächlich sehr akkurat aus dem Koran ab. Ich würde niemals so einer Religion folgen.

Wenn wir schreiben würden, dass viele Gewaltverse aus dem Kontext gerissen werden, würdest du es wahrscheinlich nicht glauben. Wenn du Israel und die Hamas vergleichst, hat Israel mehr unschuldige Menschen umgebracht als die Hamas. Das liegt wohl am Judentum, nicht wahr?

Der Islam schränkt unfassbar ein. So viele etliche Dinge sind verboten und schränken das allgemeine Leben ein. Frauen sind sozial niedriger gestellt und haben es insgesamt schwerer.

Du hast eine falsche Einstellung. Mir scheint es so, dass du lieber in deiner Comfortzone bleiben möchtest, als die Wahrheit anzunehmen. Keine Frau hat es im Islam schwerer als der Mann. Das Geld, was die Frau verdient, muss sie nicht für ihren Ehemann oder Kindern ausgeben. Der Mann muss das Geld nach Hause holen. So, wie der Mann Rechte gegenüber seiner Frau hat, so hat die Frau Rechte gegenüber seinem Mann. Frauen sind ja im Westen Sexobjekte geworden. Sie werden entwertet und laufen wie Prostituierte herum.

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BlackyD961  05.01.2024, 11:05
@Deckenstaendig

1. Ja, ich will bestimmen wie ich mit mir umgehe. Wenn es schon immer einen Allah oder Gott gäbe, dann würde ich vielleicht anders schreiben. Aber bevor Allah erfunden wurde gab es diesen einfach nirgendwo. Was hat er Winterschlaf gemacht? Die Germanen hatten früher Odin und Thor, die Römer z.b Jupiter, Juno und Mars, die Griechen z.B Zeus Poseidon und Hades. Diese Götter wurden alle exakt genau so erfunden wie Allah ich sehe keinen unterschied. In Mekka waren es, bevor Mohammed die Stadt mit Gewalt an sich riss, auch 2 andere Götter die die Bewohner in Mekka an der Kaaba anbeteten. Der Mensch hat schon immer Götter Götter ausgedacht wenn er etwas nicht versteht ("Blitz? Zeus. Wasser? Poseidon. Schöpfung? Allah.") Mittlerweile wissen wir, dass ein Blitz nicht von einen Mann auf den Wolken runtergeschossen wird und haben somit Beweise gegen Zeus. Beweise gegen die Existenz von Allah sind nur ein paar Erforschungen weit weg (Beweisen des Urknalls, Außerirdischen Leben, KI intelligenter als der Mensch, die Weltformel würde den Menschen Gottesgleich machen). Mein Chef kann mich feuern, Allah aber scheinbar nicht. Ja klar alles nach dem Tod ok und warum spüre ich vorher keine Anzeichen?

2. Ich finde es kommt irgendwie dem Kindergarten gleich zu sagen "ja die haben aber mehr getötet als wir". Was macht das jetzt die Taten der Hamas besser? Nein. Übrigens stimmt das historisch gesehen überhaupt nicht, der Islam hat schon viel viel mehr Opfer gefordert. Vergewaltigung, verstümmelung, Folterungen, Kindersoldaten, Zwangsrekrutierung und so viel mehr stehen auf der Liste an Dingen, die Terrorgruppen seit über 1000 Jahren im Namen Allahs ungestraft begehen. Übrigens macht das die Aktionen der Israeli besser? Nein! Ein Krieg hat immer Verlierer, besonders wenn es so dumm ist wie für seinen Glauben zu töten.

3. Das ist nur aus deiner Sicht die Wahrheit. Ich habe 10 Christen getroffen, die mir ihre "Wahrheit" aufdrängen wollten. 10 Hinduisten getroffen, die mir ihre "Wahrheit" geben wollten, 10 Juden, die mir ihre "Wahrheit aufdrängen wollten". 10 Buddhisten mit ihrer "Wahrheit" und so weiter. Diese "Wahrheit" die jeder für sich anscheinend kennt ist subjektiv und unterschiedlich. Es scheint nicht die eine richtige Wahrheit zu geben.

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Deckenstaendig  05.01.2024, 12:14
@BlackyD961

Ich finde es kommt irgendwie dem Kindergarten gleich zu sagen "ja die haben aber mehr getötet als wir". Was macht das jetzt die Taten der Hamas besser? Nein. Übrigens stimmt das historisch gesehen überhaupt nicht, der Islam hat schon viel viel mehr Opfer gefordert. Vergewaltigung, verstümmelung, Folterungen, Kindersoldaten, Zwangsrekrutierung und so viel mehr stehen auf der Liste an Dingen, die Terrorgruppen seit über 1000 Jahren im Namen Allahs ungestraft begehen. Übrigens macht das die Aktionen der Israeli besser? Nein! Ein Krieg hat immer Verlierer, besonders wenn es so dumm ist wie für seinen Glauben zu töten.

Also wie kann man so ein Unsinn schreiben und so viele Lügen verbreiten? Stalin war Atheist, Mao war Atheist. Adolf Hitler war kein Muslim.

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BlackyD961  05.01.2024, 12:18
@Deckenstaendig

Du kennst aber auch nur die? Du glaubst auch die Welt wäre ab 1900 gespawnt. Wie wäre es, wenn wir mal weiter zurückschauen. Zur Zeit als Mohammed regierte. Hier mal ein kleines bisschen:

Seit 1400 Jahren führt der Islam Krieg gegen die ganze Welt.

632 n.Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriegszüge wurden nach seinem Tode fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.

** 636 n.Chr.** (463 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637 n.Chr. (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

640 n.Chr. (459 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

645 n.Chr. (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Lybien) und vernichtet die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

650 n.Chr. (449 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

652 n.Chr. (447 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein Angriff moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

** 667 n.Chr**. (432 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

674 n.Chr. (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

700 n.Chr. (399 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt.

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BlackyD961  05.01.2024, 12:18
@BlackyD961

710 n.Chr. (389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als sonstwo unter dem eisernen Stiefel des Islam.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden Herrscher von Chorasan aus die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.

712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.

712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen (so zeitgenössische Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.

713 n.Chr. (386 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

717 n.Chr. (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nachdem ein arabisches Heer die byzantinische Armee in Kleinasien geschlagen hat, überschreitet Maslama, der Bruder des Omajjaden-Kalifen Suleiman, die Dardanellen und belagert Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) mit einer 180 000 Mann starken Armee. Nur mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die Byzantiner dem ersten Ansturm, der von 1800 arabischen Schiffen unterstützt wurde, widerstehen.

718 n.Chr. (381 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Nachdem die Araber nun ihrerseits zu Belagerten der Bulgaren geworden sind, und vom Nachschub abgeschnitten, infolge des harten Winters, Hunger und Epidemien bereits angeschlagen waren, stellen sie sich den Bulgaren schließlich doch zur Schlacht. und werden in kurzer Zeit niedergemacht.

Die vereinten bulgarisch-byzantinische Truppen, zu denen auch Kontingente der Khasaren, Armenier und andere Kaukasier gehören, schlagen die Araber schließlich aus Europa bis an die Reichsgrenzen in Kleinasien zurück. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt. Durch diesen Sieg wurde die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten 6 Jahrhunderte gestoppt.

720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.

720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und Verwüstungen kommt.

731 n.Chr. (368 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.

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BlackyD961  05.01.2024, 12:19
@BlackyD961

732 n.Chr. (367 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf dem Rückzug noch das Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.

735 n.Chr. (364 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder zudem vergewaltigt.

751 n.Chr. (348 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer erstmalig ein chinesisches Heer.

810 n.Chr. (289 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs.

831 n.Chr. (268 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo.

832 n.Chr. (267 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.

835 n.Chr. (264 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Von Sizilien setzen die Muslime auf das Festland über und verwüsten Kalabrien.

838 n.Chr. (261 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern.

840 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.

840 – 847 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.

841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.

841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.

843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina.

843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und versklavt.

846 n.Chr. (253 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Weitere arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung sofern gefangen versklavt.

848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern geplündert und zerstört, trotz der Tatsache (laut Ibn al-Athir), daß die Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen hatten.

848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.

851 – 852 n.Chr. (248 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut von den Muslimen besetzt. Die Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.

856 n.Chr. (243 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.

859 n.Chr. (240 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.

868 n.Chr. (231 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.

870 n.Chr. (229 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.

878 n.Chr. (221 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.

880 n.Chr. (219 Jahre vor Beginn der chr. Kreuzzüge): Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza.

882 n.Chr. (217 Jahre vor Beginn der chr. Kreuzzüge): Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom, eine Basis von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im Latium angegriffen.

888 n.Chr. Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.

Genug?

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mimisophia  07.01.2024, 23:43
@Deckenstaendig
Bist du für Waffenlieferungen an die Ukraine?

Warum schweifst du von der Schwertreligion Islam ab?

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mimisophia  07.01.2024, 23:46
@BlackyD961

Vielen Dank für dein fundiertes Geschichtswissen. Der Religionsstifter Mohammed hat über 80 Kriege und zahlreiche Karawanen überfallen.

Wer das Reich von Kaka und al Hajjaj kennt, weiß über den Islam mehr als genug. LG

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mimisophia  07.01.2024, 23:48
@Deckenstaendig
Unterwerfung

Bleib du ruhig Unterworfener (Sklave) deiner Glaubensreligion Islam, lass aber andere ihre Meinung.

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Deckenstaendig  08.01.2024, 00:05
@mimisophia

Wenn Muslime in der Vergangenheit Fehler gemacht haben und Herrscher zu Unrecht Kriege geführt haben, dann verurteile ich dies. Aber es gibt Kriege, die gerechtfertigt sind. Oder bist du dafür, dass sich die Ukraine nicht verteidigen soll?

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mimisophia  08.01.2024, 00:09
@Deckenstaendig

Dein Religionsstifter Mohammed hat über 80 Kriege geführt, darunter fast ausschließlich Eroberungskriege.

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Deckenstaendig  08.01.2024, 00:10
@mimisophia

Ich weiß nicht, ob diese Zahlen tatsächlich so stimmen. Ich nehme mal an, das es die Wahrheit ist. Bist du der Ansicht das Kriege, die mehr Nutzen als Schaden haben, gerechtfertigt sind?

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nein

Mögen? Nie im Leben. Ich würde es vielleicht zum Schein tun, wenn ich ansonsten bedroht wäre. Dann würde ich aber schleunigst das Land verlassen, indem das der Fall wäre.

nein

Das wäre das Letzte, was mir in meinem Leben einfallen würde. Der Islam ist eine Gesetzesreligion und eine kriegerische Religion, die dem Menschen die Freiheit raubt, besonders den Frauen im Islam, in die Sklaverei führt und Menschen zu Töten auffordert, die nicht den Muslimischen Glauben annehmen. Sure 2, Vers 191; Sure 9, Vers 5. Was ist das für ein Gott, der Menschen schafft und gleichzeitig auffordert, sie zu töten, wenn sie nicht an IHN glauben? Das, was ich hier geschrieben habe, können wir täglich in den Nachrichten über muslimisch ausgerichtet Länder, hören. Vorrangig im Iran, Pakistan und Afghanistan.

LG von Manfred