Würde es Sinn machen Barkeeper zu werden?
Ist zwar anstrengend, weil man meistens nachts arbeitet, aber wiederum auch spaßig, habe ich von einem bekannten gehört, er ist zwar keiner, aber er hat das von einem Bekannten gehört. :D Die Frage ist nur ob man da relativ gut verdient, deswegen 'ob es Sinn machen würde'?
7 Antworten
Also ich hatte jetzt ne Zeit lang nen Nebenjob als Barkeeper/Kellner und ich würde das nicht weiter empfehlen. Nachts arbeiten ist meiner Meinung nach das geringste Problem.
Man steht ständig unter Streß und einem wird ständig Feuer unterm Hintern gemacht, vorallem wenn der Laden voll ist. Ich weiß zwar nicht wies bei anderen ist aber bei mir wars so dasses keine offiziellen Pausen gab da hat man schon gute 8 Stunden gearbeitet ohne sich mal kurz auszuruhen. Aber wenn du sehr belastbar bist, Multitaskingfähig bist und fix im Kopfrechnen bist (ist bei manchen erfoderlich) dann könnte dir der Job gefallen :)
Am besten du probierst das mal aus ob das was für dich wäre, es ist besser selber Erfahrung zu sammeln als auf die Meinung anderer zu hören :)
Sowas macht vielleicht Spass als Ferienjob, aber zum Geldverdienen für den Lebensunterhalt ist das mickrig.
Wenn es dir Spaß macht mach probier es doch aus 😬
Ich arbeite über einen Personaldienstleister in der Gastronomie und kann von denen auch als Barkraft eingesetzt werden und verdiene genau das Gleiche, wie meine Kollegen im Service. Es ist schon cool, an der Bar zu arbeiten, allerdings solltest du gut zapfen können (im Extremfall Zapfhahn auf und erst wieder zu, wenn das Fass leer ist) und zumindest die "wichtigsten" Cocktails mixen können, sowie mit den Namen der Longdrinks was anfangen können und diese auch herstellen können. Was ich dir auf jeden Fall sagen kann, an der Bar macht man auf jeden Fall weniger Trinkgeld, als im Service.
Dann hast du ja die besten Voraussetzungen. Macht es dir Spaß? Wenn ja, steht dem doch nichts im Weg, oder? Wie gesagt, mir macht es Spaß, an der Theke zu arbeiten, zu zapfen und Cocktails zu machen. Das sehen die allermeisten meiner Kollegen genauso
Auf jeden Fall, Barkeeper hat in unserer Gesellschaft den gleichen Stellenwert wie beispielweise Staatsanwalt oder Manager eines Großkonzerns, das Gehalt ist ungefähr das gleiche, also uneingeschränkt zu empfehlen.
Also meine Oma leitet eine Gaststätte (ja, da gibt es auch mal Cocktails:p) und dadurch ist das mit dem zapfen und den ganzen Namen und dem erstellen nicht das Problem. Ich konnte schon zapfen als ich 9 war, haha. :D Oh.. naja, das ist ja nicht ganz so schlimm.