Woran liegt es, dass immer mehr junge Menschen den Glauben verlieren oder ihn nicht mal finden?

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32 Antworten

Weil Wissen den Glauben sein bestehen ganz schön schwer macht. Wer Dinge weiß, erkennt, sie in Frage stellt, dem fällt das Glauben schwer. Glaube bedeutet nichts zu wissen. Bei Religion bedeutet es noch zusätzlich auch nichts wissen zu wollen.

Nebenbei ist Religion auch sehr stark mit Erziehung verbunden. Auch wenn du nicht gezwungen wurndest, so wurdest du in einem gewissen glauben erzogen. Wenn du in Indien geboren wärst, würdest du mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Hindu sein und diese Religion als die einzig wahre erkennen.

Nebenbei nicht alle muslimische Jungendliche halten so fest an den Glauben wie du glaubst. Ich kenne mehr als einen der z.b. kein Problem hat, Schweinefleisch zu essen. Eines der Gebote in denen sich sogar fast alle moslemische Richtungen der selben Meinung sind und nicht sich gegenseitig als Lügner bezeichnen.


Maro95  13.07.2011, 00:45

Glaube bedeutet nichts zu wissen. Bei Religion bedeutet es noch zusätzlich auch nichts wissen zu wollen.

Eine bösartige, glücklicherwiese aber unhaltbare Unterstellung...

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klinger1959  13.07.2011, 19:13
@Maro95

Wenn Tatsachen bösartig sind, dann musst du halt mit bösartigkeiten leben. Was weiß ein gläubiger? Genauso könnte ich ins Absetzbecken der nächsten Kläranlage schauen und was wissen. Nichts.

Religionen leben davon - zumindest die meisten - dass sie sich selbst als elitär sehen und den Rest als Brennmaterial für die Hölle.

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klinger1959  13.07.2011, 19:13
@Maro95

Wenn Tatsachen bösartig sind, dann musst du halt mit bösartigkeiten leben. Was weiß ein gläubiger? Genauso könnte ich ins Absetzbecken der nächsten Kläranlage schauen und was wissen. Nichts.

Religionen leben davon - zumindest die meisten - dass sie sich selbst als elitär sehen und den Rest als Brennmaterial für die Hölle.

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Maro95  14.07.2011, 03:37
@klinger1959

Tatsachen sind keineswegs bösartig. Ich lese momentan mit höchstem Genuss an Sarrazins Meisterwerk. Vielmehr ist die Unterstellung bösartig, wir würden nichts wissen wollen. Was wir wissen wollen, geht sogar über die Wissenschaft (und auch mit der und ganz allgemein Allgemeinwissen bin ich bestens vertraut) hinaus.

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klinger1959  17.07.2011, 22:39
@Maro95

Die meisten Religionen schreiben vor, dass die Gläubigen nichts wissen dürfen. Du darfst keine fremdne Götter neben mir haben... was bedeutet so was? Du darfst nicht mal nach ihnen suchen, denn was machst du wenn du sie findest. Ab in die Hölle. Das Christentum hat es zumindest teilweise - sicherlich kaum freiwillig - dazu gebracht Wissenschaft wenig zu beeinflussen. Beim Islam ist das noch recht weit entfernt. Alleine schon der Gedanke warum z.b. es ein Alkoholverbot in dieser Religion gibt ist verpöhnt. Es ist halt so. Die Tatsache, dass Wein zum Kochen nicht benutzt werden darf, es sind ja noch Spuren von Alkohol vorhanden, jedoch kiloweise reife Bananen gegessen werden dürfen, zeigt, dass Religion von präziser Wissenschaft nichts wissen will und auch nicht kann. Denn dann würde es anfangen zu bröseln. Deswegen gibt es auch diese zementierten Gebote die nicht in Frage gestellt werden dürfen. Klar sind ja auch göttlich.

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  • Den Jugendlichen fehlt es an Vorbilder, die gläubig sind.
  • Wie Menschen machen fehler, den Fehler suchen wir aber in den heiligen Schriften!
  • Die Gläubigen sind nicht aktiv genug.
  • Sie wissen nicht, wie sie mit die Jugendlichen umgehen sollen.
  • Es fehlt an Transprens, so bekommen die Menschen ein ein dunkle, böse, umhiemliches Bild von den Gebetshäusern.
  • Die Gebetshäuser werden zu anderen Zwecken benutzt.
  • Menschen werden gezwungen fr ihre Glauben zu bezahlen.
  • Die Bediensteten leben selber nicht nach dem Glauben, sie sind nicht Galbuwürdig!
  • Die Religions Gelehrten machen fehler, mit oder ohne absicht, dies fällt auf den GLAUBEN.

Harterkampfer  12.07.2011, 23:50

Birsin, merkst du, wozu dein Glaube führt...? Du machst den Menschen allgemein, also allen, Vorwürfe. Du erweckst den Eindruck, diese würden laufend Pflichten versäumen, auch Engagement, ebenso Frömmigkeit... Du bist unzufrieden mit den Menschen! Du meinst, die Menschen seien träge, schlecht, unzuverlässig. Vielleicht empfindest du auch, sie seien eigentlich widerlich. Ich befürchte sogar, wenn du diese Gedanken bereits lange hast, dass sie sich in Form einer grundsätzlichen Einstellung zu den Menschen chronifiziert haben: Nämlich als unterschwelliger Menschenhass!

Und dieser Menschenhass ist leider Teil aller monotheistischen Glaubenrichtungen, da die Anhänger an ihrem jeweiligen Gott keinerlei Zweifel oder Kritik dulden dürfen - andererseits ihre Augen sich aber nicht vor der abweichenden Natur der Menschen, der Tiere, der Erde, der Stern und des ganzen Universums verschließen können. Sie sehen, die Welt ist nicht so, wie sie nach den so genannten heiligen Schriften sein sollten. Wieso ist das so, wenn doch der Chef allmächtig und die Welt so und so gedacht und geschaffen hat...? Da der große Chef nicht kritisiert werden kann, müssen die Frommen Frust, Hass und Verachtung auf die Menschen richten! "Wenn diese nur alle fromm und rechtgeleitet wären, dann würde zur Belohnung die Welt auch optimal..." Und ähnliche Sätze entstehen in diesen fehlgeleiteten Gehirnen!

Zum Glück wird der allgemeine religiöse Menschenhass heute von der Öffentlichkeit auch nicht mehr akzeptiert, und so bleibt sie nur für abgeschlossene Randgruppen eine Möglichkeit des Denkens und Urteilens!

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Harterkampfer  13.07.2011, 00:19
@Maro95

Gegen Wahrnehmungstabus hilf manchmal gekonnt dosierte Respektlosigkeit!

Denn Respekt würde dich darin bestärken, den religiös basierten Menschenhass in deiner Glaubensrichtung zu übersehen, und ihn nur bei den anderen Parteien zu erkennen!

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Maro95  13.07.2011, 01:07
@Harterkampfer

Wie kommst du nur auf Menschenhass...

Ich lebe unter haufenweise Atheisten und habe keinen von ihnen je gehasst. Ein paar sogar geliebt. Und ich bin keine Ausnahme.

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varsinbirsin  13.07.2011, 09:38
@Maro95

Harterkampfer Du bist depri??? OGM lass deine neg. Gedanken bei dir. So negativ wie Du es bist, bin ich nie gewesen. Lass mich raten, Du bist ein Antwalt ein Rechtsverdreher hier besser Wortverdreher.

Menschenhass?? Ich lach mich weg........ Im Gegenteil zu dir bin ich ganz nah am Menschen. Du schienst nur von weit her die Menschen zu beobachten. Hast Du die Frage überhaupt gelesen???

Glaube, da ist alles mit drin "Natur der Menschen, der Tiere, der Erde, der Stern und des ganzen Universums" es schliesst nichts aus. Uns ist alles gegeben, wir machen darauss das, was es ist. Was für komische Einstellung hast Du denn? Wenn alles schon vorbereitet ist, alles geleitet wird, was sollen wir den hier? Was sollen wir denn für Aufgaben haben? Sollen wir uns langweilen und wozu sollten wir denn überhaupt erschafen worden sein?

Zum Glück gibt es genug, die noch wissen, was richig ist. Die Welt in den solceh Händen....nen nein, da würde ich nicht sein wollen.

Du denkst Du bist intelligent? Eine Intelligenz der nicht mal imstande ist seinen SCHÖPFER zu erkennen? Eine Intelligenz der nur kaltherzig und berechenend ist?

@Maro diese Menschenhass ist ihm selber so gross, am liebsten würden die, die Gläubigen einfach so......

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Harterkampfer  13.07.2011, 18:05
@varsinbirsin

Ach, ihr lieben Gläubigen! Merkt ihr nicht, wie ihr den Menschen immer einer Verfehlung, einer Schwäche, eines Vergehens verdächtigt...? Denn ihr meint, es gäbe einen Gott, der "perfekt" sei und der jedem Menschen die Schablone dieser Perketion als Prüfungskriterium anlegt.

Natürlich kann keiner bestehen!

Schließlich ist der Mensch in Wiklichekit nicht für eine irgendwie definierte "Perfektion" geschaffen! Sein evolutionärer Vorteil ist gerade das Fehlen einer Parfektion, die Fähigkeit der ständigen Anpassung! Ein Mensch, der immer gerade ist, nie seine Meinung ändert, ist in der Entwicklung der Arten zum Aussterben verurteilt! Genauso wie Götter, die selbst nach Jahrtausenden noch das selbe "sagen"!

Wie wollt ihr aber eine grundsätzliche Haltung zum Menschen nennen, die immer von einer kritischen, missbilligenden Einstellung geprägt ist...? Nennen wir es grundsätzliche Missbilligung des Menschen...? Oder Vorbehalt aus der Göttersicht...? Ach was, ich nenne es treffender: den religiösen Menschenhass!

Nur dieser Begriff erklärt, warum gerade hochreligiöse Menschen es vor sich selber so problemlos rechtferigen können, die Kultur anderer Menschen zu vernichten (Missionare, Taliban). Warum empfinden sie es so legitim, andere durch Bomben im Namen ihrer Götter umzubringen (Terroristen)? Sie könnten es nicht, wenn ihre inneren Eklärungskonstruktionen (Glaube) ihnen nicht eine Aufhebung der natürlichen Agressionshemmung ermöglichen würde?

Denk mal darüber nach!

Der Menschenhass sitzt in jeder Religion, die nur einen einzigen Gott propagiert!

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Maro95  14.07.2011, 03:26
@Harterkampfer

Deine Ungläubigkeit könnte höchstens dir selbst schaden und nicht uns.

Ich habe keinen Grund, ungläubige Menschen zu hassen. Ob dir das jetzt passt oder nicht.

Darüber hinaus kann der Mensch überhaupt nicht perfekt sein. Aber er kann das Leben führen, das er aus reinem Gewissen als richtig ansieht.

Es ist uns allen gegeben, unsere Meinung frei zu äußern. Ebenso zu diskutieren, zu versuchen, andere zu überzeugen.

Fanatismus und Besessenheit liegen eng beieinander. Versuch nicht, uns mit Fanatikern zu vergleichen. Im Christentum gibt es meines Wissens nach keinen Aufruf dazu. Im Islam gibt es meines Wissens nach einen - der leider in seiner Interpretation recht unterschieldich ausgelegt werden kann.

Feierst du eigentlich Weihnachten?

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Du machst in deiner Beurteilung der Situation einige Fehler!

Zunächst einmal verlieren deutsche Jugendliche nicht den Glauben. - Nein, sie haben ihn gar nicht, weil kein Mensch mit einem bestimmten Glauben geboren wird, sondern religiös betrachtet als "Heide". Das gilt für alle Kulturen gleichermaßen. - Richtiger ist, dass sie vielfach zu keinem Glauben finden.

Die Ursachen dafür sind der allgemeine Wohlstand, die Sicherheit in einem demokratischen Land und Rechtsstaat leben zu dürfen und das maßlose Angebot an Konsummöglichkeiten. Mangels Armut, Krankheit und Bedrängnis in Kriegen vergisst der Mensch schon immer leicht die Religion, Gott. Den Jugehndlichen fehlt es nicht an Vorbildern - die gibt es nämlich. - Nein, sie wollen sie gar nicht sehen. Sie haben ja mit den "Angeboten der Welt" genug zu tun.

Bei den muslimischen Jugendlichen wäre kaum ein Unterschied, hätten sie nicht ein völlig anderes Religions- und Glaubensverständnis und dazu "als quasi Fremdlinge" einen mehr kulturellen Bezug zum Islam. - Islam ist für sie vielfach Heimat, Verbundenheit und Solidarisierung mit der Quelle ihrer Abstammung. - Mit wirklicher Gottgläubigkeit im christlichen Sinne hat ihre Gläubigkeit oft nichts zu tun. Man sollte also den "Löffel nicht so hoch hängen". - Allein deine Bemerkung in der Frage "ich liebe den Glauben, weil er mir Kraft schenkt" ist falsch motiviert. - Man soll nicht den Glauben lieben, sondern Gott und die Perspektive die man mit ihm hat.

Muslime betrachten aus meiner Wahrnehmung ihr Bekenntnis zur Religion oft wie ein Parteibuch die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei. - Als Minderheit in einer Gesellschaft fühlt man sich damit stärker, was ich verstehen kann! - Es zeugt aber nicht von wirklicher Religiosität, sondern von zweckbestimmtem Handeln. Wenn man auf die Inhalte des Islam, der Religion zu sprechen kommt, erkennt man häufig wie "dünn das Eis ist" auf dem sie glaubensmäßig gehen. - Sie wissen nämlich meistens sehr wenig vom Islam, nur Standardinhalte, die auch ein Kafir bei Interesse wissen kann.


babulja  13.07.2011, 10:27

Du musst nicht, Prediger! Trotzdem:

> Die Ursachen dafür sind der allgemeine Wohlstand, die Sicherheit in einem demokratischen Land und Rechtsstaat leben zu dürfen und das maßlose Angebot an Konsummöglichkeiten. Mangels Armut, Krankheit und Bedrängnis in Kriegen vergisst der Mensch schon immer leicht die Religion, Gott. Den Jugehndlichen fehlt es nicht an Vorbildern - die gibt es nämlich. - Nein, sie wollen sie gar nicht sehen. Sie haben ja mit den "Angeboten der Welt" genug zu tun.

Ich dechiffriere deine Aussagen folgendermaßen:

1) Allgemeiner Wohlstand und Sicherheit, demokratisches Land und Rechtsstaat sowie Konsummöglichkeiten - NEIN! Stattdessen Religiosität und Glaube!?

2) Mehr Armut, mehr Krankheit, mehr Bedrängnis, mehr Kriege - DANN ENDLICH mehr Religiosität und Glaube?! (Es ist übrigens statistisch erwiesen, dass nach dem 1. WK verstärkt Kircheneintritte zu verzeichnen waren - "Gott sei Dank" gibt es Kriege??)

3) "Vorbilder" für Jugendliche nur in den Religionen?!

4) "Angebote der Welt" kontra Religion?!!

Mensch, Prediger, spätestens ab jetzt fängst du an, mir unsympathisch zu werden (bisher war das mehr eine Art Belustigung, die von dir ausging!)

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derprediger  13.07.2011, 10:34
@babulja

Eine sichtbar dumme Umkehr meiner Begründung mit den ältesten Tricks der Rhethorik. - Spiele weiter mit deinen Aggressionen. Du scheinst es zu brauchen.

Und falls ich dir "unsympathisch werde", wie du schreibst, stell dir vor, es ist mir schlicht egal.

Nur will ich dich auch wieder einmal daran erinnern. - Hast du in diesem Ratgeber-Forum eigentlich auch einmal etwas Konstruktives zu bieten?

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GuyHeadbanger  13.07.2011, 15:02
@babulja

An Unsachlichkeit kaum zu überbieten... Der Schopenhauer würde im Grab routieren...

Man mag ja zur Religion stehen, wie man will, aber es ist allgemein bekannt, dass Menschen in Notsituationen plötzlich anfangen zu beten oder in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs sich an religiöse Werte erinnern.

DerPrediger hat noch nicht einmal eine Wertung vorgenommen, sondern aus soziologischer Sicht korrekt dargestellt, was der Fragesteller wissen wollte.

Von dir eine völlig unverständliche Reaktion.

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Maro95  14.07.2011, 02:34
@GuyHeadbanger

Anderen Leuten das Wort im Mund umdrehen...einer der billigsten Tricks der Welt...

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Bei mir war es umgekehrt, ich hatte keinen Glauben und wurde Muslima, alhamdulillah. Oft haben die Eltern selber keinen Glauben. Und im Umfeld sehen die Jugendlichen es auch so. Es wird vieles getan was vom geraden Weg abhält. Kleine Kinder werden im Fernsehen gefragt ob sie denn schon einen Freund haben. Damit es auch jeder versteht wie normal das zu sein hat. Sogar in den Schulen werden Dinge vermittelt die einem jungen Menschen nicht wirklich helfen ein erfülltes Leben zu führen. Jeder fragt sich früher oder später nach dem Sinn seines Lebens. Und dann fängt er an sich zu beschäftigen, sucht nach Antworten. Wenn Spaß haben der Sinn wäre, dann hätte das Leben ja jeweils keinen Sinn wenn es mal keinen Spaß gibt. Wer reinkommt in den Islam oder als Muslim geboren wurde, merkt einfach den Unterschied. Den Islam möchte man behalten, je mehr man diesen praktiziert. Aber das "normale Leben" bringt selten die Erfüllung wem man entgegen Gott/Allah handelt. Eigentlich wird jeder Mensch als Gottergebener geboren. Die Eltern erziehen ihn dann zum Juden, Christen, Muslim oder Atheist.


Harterkampfer  13.07.2011, 00:32

Irrtum! Die Menschen werden nicht als "Gottergebene" geboren sondern als normale Kinder. Wenn du sie mit Stories von strafenden Göttern einschüchterst, dann werden sie "Gottesfürchtige".

Aber was sollen wir in der heutigen Welt mit solchen Menschen...? Wir brauchen denkene Menschen, und nicht gehorsame ergebene Untertanen! Nicht Kanonenfutter, nicht Selbstmordattentäter, nicht die Verkünder von Hirtenmärchen, nicht Ideologieverteidiger, nicht Missionare.. denn all diese Leute sind zum Denken und Entscheiden nicht fähig!

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Die jungen Menschen verlieren den Glauben, weil sie älter und erfahrener werden. Viele Geschichten, die man als Kind gehört hat, entpuppen sich irgendwann als ......Geschichten, die sich Menschen, wenn auch aus verständlichen Gründen irgendwann ausgedacht haben.

Heute haben Jugendliche Zugang zu vielen Informationen, und müssen nicht mehr alles glauben, was man ihnen erzählt hat.

Jeder der glauben will, darf das: Es wird ihm per Gesetz garantiert, und das ist auch gut so. Da Jugendliche aber weniger leicht beeinflussbar sind als kleine Kinder, gehen sie eben auch oft irgendwann ihren eigenen Weg. Und auch das ist ihnen in dieser Gesellschaft erlaubt.


Maik2  14.07.2011, 14:56
Die jungen Menschen verlieren den Glauben, weil sie älter und erfahrener werden

Grade die grauhaarigen Menschen sind in den Gemeinden die, die ziemlich weit oben sind.

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frank1968  14.07.2011, 19:16
@Maik2

Ich glaube nicht, dass du mich richtig verstanden hast maik. Ich meinte, dass kleine Kinder, wenn sie älter werden, Dinge besser in Frage stellen können. Von Grauhaarigen war nicht die Rede.

Und dass viele ihren Glauben bis ins hohe Alter behalten, ist mir klar.

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