Wollen die Demokraten verlieren?
Oder warum nehmen sie nicht jemand anderes als Biden als nächster Präsidentenkandidat gegen Trump? Die Debatte war ein Disaster für Biden.
Wie soll der so noch 4 weitere Jahre schaffen, wenn er jetzt schon sehr dement ist?
1 Antwort
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Das Problem ist, dass Biden der populärste Kandidat ist. Die anderen Demokraten haben weniger überzeugen können und ziehen weniger Wähler an. Die Präsidentschaftswahl ist immer auch in großen Teilen eine Popularitätswahl. Während wir zwar Gesichter wählen aber vorzugsweise die Partei hinter dem Gesicht ist das hier für viele wirklich eine Wahl Trump oder Biden.
Im Grunde käme fast nur noch Gavin Newsom der Gov. von Kalifornien, aber ob der im fortgeschrittenen Wahlkampf die Wähler auf sich zieht ist auch die Frage. Davon ab möchte niemand Biden einfach rauswerfen. Die Leute haben ja dennoch Respekt vor ihm, daher überlässt man Biden die Entscheidung ob er sich in der Lage sieht dies hinzubekommen oder nicht.
Bidens Verhalten finde ich auch langsam bedenklich, aber selbst das wäre für mich kein Grund Trump zu wählen bzw. Amerikaner wählen ja eh über Wahlmänner.
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Es gibt diese Diagnose nicht, von daher sollte man sich mit falschen Anschuldigungen zurückhalten. Ich wage mich nicht vom Fernseher aus eine Krankheit zu diagnostizieren. Ich sehe nur Biden ist in ein Alter und einen gesundheitlichen Zustand gekommen in dem er nur noch selektiv öffentliche Auftritte bewältigen kann.
Da er weitreichend Berater und Vize neben sich hat wäre aber auch sein Sieg kein großer Beinbruch. So mächtig ist der Präsident gar nicht, wie er auf der Weltbühne aussieht.
Man sah es gut bei Obama, ohne Mehrheiten der Demokraten kann fast alles blockiert werden.
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Ein Präsident der seine Vice-Präsidentin Trump und Selensky als Putin bezeichnet, über den erlaube ich mir gern die Diagnose Demenz oder Senilität.
Der Beinbruch ist, dass er Trump gewinnen lässt, weil er sich an sein Amt klammert. Welche Auswirkungen ein dementer Präsident in einer weiteren Amtszeit hat, ist völlig egal, angesichts der derzeitigen Wahlprognose.
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Ein Präsident der seine Vice-Präsidentin Trump und Selensky als Putin bezeichnet, über den erlaube ich mir gern die Diagnose Demenz oder Senilität.
Macht es nicht sinniger oder erlaubter.
Der Beinbruch ist, dass er Trump gewinnen lässt, weil er sich an sein Amt klammert.
Das Problem der Demokraten ist, dass nach Biden kaum jemand kommt der auch nur ansatzweise Chancen hätte. Es gibt aktuell wohl nur einen einzigen der Ansatzweise dazu taugen würde und auch der hätte nicht die besten Karten.
Stellt sich die Frage, ist Biden überhaupt noch in der Lage eine rationale Entscheidung zu seinem Rücktritt zu treffen? (demente Personen halten gerne an dem fest was sie haben)