Wo kommt das ganze Geld auf einmal her?

Impfstoffe, Coronahilfe, Aufrüstung der Bundeswehr, LNG-Terminal, Ukraine-Hilfe usw.

Ist man in Europa irgendwo auf eine Goldader gestoßen?

Answer 1

[Oppulus]

Ich verrate euch allen ein Geheimnis das die meisten Leute nicht wissen wollen.

Geld existiert nicht.

Geld sind Zahlen in einem Computer.

Der Unterschied zwischen Monopoly-Geld und... Geld... ist, dass wir Geld einen Wert zuweisen und Monopoly-Geld nicht.

Wenn wir also Geld ausgeben heißt das, wir verringern Zahlen in einem Computer. Wenn wir uns Geld leihen heißt das, Zahlen in einem Computer werden geändert. Wenn wir Zinsen heißen heißt das, Zahlen in einem Computer werden geändert.

Also macht euch keine Sorgen wo Geld herkommt. Es kommt aus dem Computer.

Answer 2

[OstseeFan04]

Es sind Darlehen und ja wir müssen es zurück zahlen. Durch zum Beispiel die Lebensmittelpreise und Benzinpreise.

Bald wird der Mindestlohn erhöht, dann können ja auch die Sozialabgaben wieder erhöht werden, die Krankenkassen haben ja schon signalisiert, es geht ihnen so schlecht.

Falls die arbeitende Bevölkerung ausgequetscht ist und man für weniger als Hartz 4, in Zukunft Bürgergeld vielleicht, arbeiten geht. Werden die Landwirte, Unternehmen usw. ausgequetscht. Hauptsache die Politiker müssen nicht mehr zahlen.

Tolle Demokratie

Answer 3

[Apoka392]

Durch die Druckerpresse. Seit die EZB Staatsanleihen aufkauft finanziert sie die Staaten direkt. Ca ein Drittel der Staatsschulden gehören schon der EZB.

Offiziell darf die EZB die Staaten nicht direkt finanzieren, deswegen nutzen sie einen Trick. Sie kaufen den Staaten ihre Anleihen nicht direkt ab, sondern warten bis diese auf dem Markt sind und kaufen diese dann.

Answer 4

[HugoHustensaft]

Dazu sage ich nur: 140 Milliarden Neuverschuldung alleine 2022 ... unter dem Corona-Deckmantel ist alles erlaubt.

Answer 5

[ProxiCent]

Wir leihen uns das Geld. Gedruckt wird das schon gar nicht mehr, es entsteht einfach im Computer.

den Kredit müssen wir aber trotzdem noch ab bezahlen. Man hofft auf bessere Zeiten.