Also im Konkreten Fall geht es darum, dass ich in einem Mehrfamilienhaus lebe mit eigenen Parkplätze, die nur für die Anwohner sind. Es gibt allerdings mehr Wohnungen als Parkplätze, weswegen diese oft hart umkämpft sind.
Direkt von der Straße aus führt ein Weg zu einem Schrebergarten. Dort ist eigentlich immer genug Platz zum Parken und es steht weit und breit kein Schild da welches das parken regulieren würde.
Also habe ich mich dahingestellt und fertig.
Dann wurde ich allerdings von einem älteren Herrn darauf hingewiesen, dass ich dort nicht parken soll, weil es eine Privststraße wäre. Und in dem Schrebergarten war mal eine Frau umgekippt und der Krankenwagen ist aufgrund der Parkenden Autos nicht vorbeikommen.
Ich habe das dann einfach mal so hingenommen, weil ich es eilig hatte.
Jetzt frage ich mich allerdings mit welcher rechtlichen Grundlage mir das Parken dort nicht gestattet wird. Es steht weit und breit kein Schild da und das ding ist die Schrebergärtner parken da einfach weiterhin, nur die Anwohner werden angemeckert. Ich sehe das ehrlich gesagt nicht ein.