Klingt jetzt wohl erstmal seltsam. Aber ich hab mich gefragt wie es wohl ist als "Sportstar"/bekannter Profi wohl ist einen Partner zu finden. Über dem Star schwebt immmer "sein Sport" insbesondere wenn er damit richtig Geld verdienen kann (Fußballprofi zum Beispiel...), oder gefühlt zumindest, jeder seinen Namen kennt. Ist da für die Beziehung überhaupt noch Platz für die zwischenmenschlichen Dinge?
Was glaubst du, wie lernen diese zwei sich dann überhaupt kennen? Geht das ohne dass der "unbekannte" Partner das Geld was der Sportler womöglich hat, zumindest im Hinterkopf hat?
Ich stelle mir das schwierig vor wenn über allem dieser Beigeschmack liegt dass das Geld für den Partner halt eine größere Rolle spielen kann/könnte/wird als die richtige Liebe zum Sportstar...
Und was wäre wenn die Partnerin/der Partner (den) Sport nicht mag/langweilig findet, der Sportler/die Sportlerin damit aber zum einen eben Geld verdient und es eben auch einfach "dazu gehört" das zumindest bei Gewissen Events der Partner im Stadion/der Arena ect. dabei ist...
Ich tu mir da echt schwer das genau zu definieren... ich glaube aber so grob versteht man die Frage.