Wo entsteht der osmotische Druck? Da wo der Konzentration hoch ist oder bei der geringen?
Wenn ich das richtig verstanden habe dann ist der osmotische Druck auf der höheren Konzentration, damit das Wasser von der höheren zu den geringeren durchlässt. Je weniger der Wasserausgleich, desto weniger ist der osmotische Druck bei der höheren.
Richtig?
Hier ist es aber nicht wie sie es gesagt haben?
1 Antwort
Der osmotische Druck entsteht durch den gelösten Stoff, der nicht durch die Membran kommt.
Die Formel ist dieselbe wie beim Gas - das Lösungsmittel hält den Stoff in Schwebe, und effektiv sind es dieselben Mechanismen (wenn im Detail auch andere Effekte reinspielen).
Ebenfalls wie bei Gasgemischen ist durch die Mischung der "Partialdruck" des Lösungsmittels umso niedriger, je höher die Konzentration des gelösten Stoffes ist.
Der osmotische Druck auf der Seite mit der höheren Konzentration ist der Druck, der dem Lösungsmittel fehlt - und dadurch den Widerstand verringert, dass weiteres Lösungsmittel eindringt.
Danke!
Eine Frage noch. Muss da wo wenig Teilchen aber viel Wasser drin ist, das Wasser aus ihnen nach außen geschickt werden, damit die Teilchen aus den höheren Konzentration durchdringen können oder warum? Denn warum soll aus den geringere Konzentration Wasser den höheren abgeben? Sie sind schon gering genug, sonst machen sie ja bei den höheren es voller und schwerer?
Der osmotische Druck ist also da wo wenig Wasser gibt? Der ist sozusagen da um zu sagen „Hallo, ich habe nicht viel Wasser, kannst du du mit den vielen Wasser, was abgeben dann verschwinde ich“
Ist sozusagen wie der menschliche Druck (umgangssprachlich jetzt: Wenn man Druck hat dann will man Geschlechtsverkehr) sie wissen was ich meine.