Wirtschaftsinformatik: Kardinalität?
Kardinalität:
Die Kardinalität einer Beziehung beschreibt, wie viele Beziehungen von einem Objekt einer Klasse zu Objekten einer anderen Klasse bestehen können.
•Bei dem Bild gibt es doch kein Objekt? •Ein Objekt ist ja ein abgerundetes Rechteck.
•Das liegt aber nicht vor.
-> Wie kann man also diese Kardinalität-Definition auf dieses Beispiel beziehen?
2 Antworten
dat ist hier egal , es geht ja nur darum wieviele Rechnungen genau 1 Kunde erhalten kann und das sind nun mal n Rechnungen .
Eine Rechnung hat jedenfalls nciht mehrere Kunden ;)
Also das Problem an UML ist das es gar nciht dieses Rechteck in der mitte bräuchte.
Da würde man einfach Klassen nehmen und direkt an die linie ranschreiben wenn es den sein muss, aber eigentlich lässt man es ganz weg , weils klar ist
Rechteck 1 <---------------> n Rechteck
Ob das ein Objekt ist oder Schuhschachteln ist egaql , es geht hier um Mengen :
1 zu viele , viele zu viele , 1 zu 1
und es ist doch egal ob es die klasse oder objekt ist , es geht um die beziehung
1 Kunde hat vioele Rechnungen , so legt man das dann auch als objekt an , die beziehung steht an der klasse , weil logisch
1 Kunde bekommt , mehrere Rechnungen , wann du die Rechnungen erzeugst oder nicht ist für die Logik unproblematisch .
Wenn Du Objekte Beschreiben willst und meisnt du musst das andere Symbol nehmen dann tu das , die meisten auf der Welt interressiert es schlicht nicht, weil ein klassen diagramm eh was anderes als ein Objekt diagramm sein wird .
Wie würde denn eine Definition zu Kardinalität heißen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kardinalit%C3%A4t_(Datenbankmodellierung)
Kardinalitäten sind Mengenangaben, mit denen in der Datenmodellierung für Entity-Relationship-Diagramme (ER-Diagramme) für jeden Beziehungstyp festgelegt wird, wie viele Entitäten eines Entitätstyps mit genau einer Entität des anderen am Beziehungstyp beteiligten Entitätstyps (und umgekehrt) in Beziehung stehen können oder müssen.
Beispiel: MITARBEITER arbeitet in ABTEILUNG (n : 1)
Jeder Mitarbeiter arbeitet in 1 Abteilung; in jeder ABTEILUNG können n MITARBEITER arbeiten
•Dieses Beispiel gehört ja zur Kardinalität.
•Also wie kann man diese Kardinalität-Definition auf dieses Bild beziehen?
•Das verstehe ich nicht!
wo ist den dein problem ? hängst du wirklich an dieser dartstellung ? , kardinalitäten gibts nciht nur bei objekten sondern auch bei datenbank tabellen also entitäten , relationen etc etc . steht sie drann ist sie so zu interpretieren . N Rechnungen haben denselben Kunden .
Du kannst Kardinalitäten mit verschieden Modelierungssprachen darstellen. Wie bereits erwähnt, zeigt dein Bild das 1 Kunde mehrer Rechnungen haben kann.
• Also kann man NICHT die Kardinalität mit Objekt(abgerundetes Rechteck) und Klasse(Rechteck) vergleichen?
• Also muss man sich einfach merken:
•Die Kardinalität gibt die Art der Beziehung an (1:n-Beziehung, n:m-Beziehung, 1:1-Beziehung) zwischen zwei Entitäten.
•(Entitäten sind die blauen Rechtecke links und rechts auf dem Bild).
•Die Kardinalität gibt die Art der Beziehung an (1:n-Beziehung, n:m-Beziehung, 1:1-Beziehung) zwischen zwei Entitäten.
(Entitäten sind die Rechtecke links und rechts -> Kunde und Rechnung)
-> Kann ich mir das auch so merken? Ich finde diese Erklärung besser.
Aber das Objekt wird doch in einem abgerundeten Rechteck dargestellt?
Hier ist es aber nicht so?
Nein grundsätzlich in einem Rechteck, die Attribute werden in Elipsen dargestellt. (Bei einem ERD)
Also die Kardinalität gibt die Art der Beziehung an (z.B. 1:n-Beziehung, ....
Aber zwischen was die Beziehung?
Das Bild verstehe ich. Aber ich verstehe nicht genau, was Kardinalitäten sind?
Kardinalitäten sind einfach gesagt Mengenangaben, die zeigen wie eine Entität mit einer anderen in Verbindung steht.
Und auf die obige Definition bezogen:
Was ist bei der Abbildung das Objekt und die Klasse? Das verstehe ich irgendwie nicht? Es wäre echt toll, wenn Sie mir das erklären könnten.
Ich habe gelernt, dass ein Objekt als abgerundetes Rechteck dargestellt wird und die Klasse als Rechteck.