Will die EU, nur noch den älteren Reichen Autofahren erlauben, beschleunigt die EU damit AFD Tendenz, ein Skandal?
Senioren könnten erhebliche Kosten und die ständige Angst vor dem Verlust ihres Führerscheins erwarten. Der Entwurf sieht vor, dass der Führerschein ab dem 60. Lebensjahr nur noch sieben Jahre gültig ist, ab dem 70. Lebensjahr nur noch fünf Jahre und ab dem 80. Lebensjahr nur noch zwei Jahre. Anschließend müsste der Führerschein auf eigene Kosten nach umfangreichen medizinischen und psychologischen Untersuchungen erneuert werden, wobei die EU darüber entscheidet, ob der Führerschein erneut ausgestellt wird.
Die super teueren medizinischen Untersuchungen kann so gut wie kein Rentner bezahlen, das ist eine ungeheure Rücksichtslosigkeit, wie sie die demokratische Welt noch nie erlebt hat. Die Schere zwischen arm und reich wird damit eine
wahnsinnige neue Stufe erreichen. Was sind das für EU Abgeordnete, die sich so etwas Rücksichtsloses ausdenken ?
5 Antworten
Also was in der vier Buchstaben Zeitung steht, kommt so so wie so meistens nie.
Ich bin duchaus auch der Meiung, dass es nicht schadet, regelmässig die Fahrtauglichkeit zu prüfen, ins besondere wenn der Verdacht besteht, dass beeinträchtigungen entstehen.
Ohne den Senioren zu nahe treten zu wollen, aber alle 3 bis 7 Jahre sollten ein paar Euros für einen Sehtest und ggf. ein paar weitere Untersuchungen drin sein.
Ehrlich gesagt, das mit der Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahranfänger wäre ja nicht schlecht aber das könnten sie ruhig auf 100 beschränken, so können sie wenigstens auf der Landstraße den Verkehr nicht so aufhalten.
Den Rest finde ich nicht so gut, das sollte jeder selbst für sich entscheiden
Ja, andererseits wer soll nachts die Jugendlichen kontrollieren. Es wird so serin, daß die Jugendlichen, die die Nachtverstöße machen bei Unfällen
erst zur Rechenschaft gezogen und dann pauschal riesig bestraft werden.
Der Umgang mit einem Automobil ist kein Spass. Es soll nicht ums Geld gehen, ob jemand fahrtüchtig ist oder nicht. Es soll um die Sicherheit gehen.
Mit 80 ist selbst die fitteste Person nur noch mangelhaft reaktionsfähig. Man wird zur Gefahr für die Mitbürger.
Ob so etwas auf EU-Ebene oder Länderebene gelöst sein soll, kann man diskutieren. Aber es muss sichergestellt sein, dass die älteren Personen nicht zur Gefahr für die jüngeren werden.
Die AFD hat damit, wie bei allem Sinnvollen, nichts damit zu tun.
Was für eine medizinische Untersuchung kostet 5000.- Euro? Dafür gibts ja schon eine halbe Herz-OP.
Aber es muss sichergestellt sein, dass die älteren Personen nicht zur Gefahr für die jüngeren werden.
Wie bitte ist das gemeint ? Ich sehe das eher umgekehrt, erlebe es immer wieder auf der AB. Da wird mit Lichthupe gearbeitet und ganz dicht aufgefahren und ich bin weis Gott nicht langsam und hindernt auf dar AB, ich nutze noch die Spiegel !!
Mein Opa hat schon mit 70 regelmässig Rotlichter überfahren, weil er zu wenig gut sah. Heutezutage würde man so was bei einem Medizincheck aufdecken.
Es ist schade wenn er das nicht gemerkt und das es ihm niemand sagt wenn man mitfährt. Ich selber habe nur gemerkt das ich auf der Autbahn die Schilder nicht mehr so schnell lesen konnte und deshalb meine Augen hab checken lassen, seit dem trage ich halt Brille. Und übrigens, mit 75 bin ich noch fit im Fahren, bin auf vielen langen Strecken unterwegs, mit und ohne WW und der ist 7,65 x 2,50m groß. Mir hat autofahren schon immer spaß gemacht.
Wer fit ist, hat ja von diesem Medizincheck nichts zu befürchten.
Tatsache ist dass jüngere Fahrer wesentlich schwerere Unfälle mit Toten und Schwerverletzten begehen
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-senioren-5462409217004.pdf?__blob=publicationFile
Seite 10: die ü75 Jährigen machen wenige Unfälle, sind jedoch die Gruppe, welche am häufigsten den Unfallverursacher stellt.
Ich denke nicht, dass es mit diesen Bestimmungen darum geht, jemanden zu diskriminieren. Es geht darum, diejenigen zu finden, welche das Potential zur Gefahr haben.
Es gibt viele Studien in Österreich und Deutschland, die besagen, daß nicht die älteren Fahrer die Gefahr für Unfälle darstellen, sondern potenziell die größte Gefahr sind Raser, Überholen bei Gegenverkehr, zu geringer Sicherheitsabstand und Alkohol und Drogen von in erster Linie übermütigen jüngen Menschen. Das ist leider so. Die älteren Bürger werden zu unrecht beschuldigt !
Das ist so. Darum ist Rasen auch verboten. In der Schweiz gibt ein Raserdelikt eine Mindeststrafe von einem Jahr Gefängnis.
Mit 80 ist selbst die fitteste Person nur noch mangelhaft reaktionsfähig. Man wird zur Gefahr für die Mitbürger.. Das stimmt so nicht. Ich kenne Leute über Neunzig, die können noch gut Auto fahren und heutzutage ist es sogar möglich sich bis ins hohe Alter fit und gesund halten, und wie es Frauen vormachen, kann man sogar das Jungaussehen und die Schönheit erhalten (viele Schauspielerinnen usw.): Das Autofahren allein am biologischen Alter zu messen ist heutzutage eine böswillige Anmaßung.
Es werden medizinische Gutachten verlangt. Ein Schreiben des Hausarztes wird nicht akzeptiert ? Und daß das Gutachterwesen
in Deutschland sowieso vor allem im Bauwesen schlicht gesagt ein gelinde ausgedrückt "verbesserungsfähig" ist, wird im Fernsehen oft angedeutet.
Und Recht zu Haben und Recht zu bekommen ist in Deutschland eine sehr kostspielige Angelegenheit, welche sich die einfachen Bürger nur mit einer guten Rechtschutzversicherung leisten können. Ein Gutachter benötigt nicht mal eine Ausbildung und die Preise kann er relativ frei festlegen. Ich habe es selbst bei einem Streit um einen Dachbau erlebt. Ich sollte von der Rechtsanwältin aus ein Gutachten vorlegen wegen des Schadens, Als es zur Güte-Verhandlung kam, hat sich der Richter das Gutachten gar nicht durchgelesen, wie er sagte. Wir einigten uns danach außergerichtlich. Das Gutachten war in dem Fall sogar überflüssig. Ein ander mal war mir ein Stiftzahn nach einem Vierteljahr abgebrochen. Ich bekam ein zahnärztliches Gutachten vermittelt durch die AOK, von einer Zahnärztin der Zahnärztekammer. Dagegen kam ein Schreiben eines Rechtsanwaltes der für den abgebrochenen Stiftzahn verantwortlichen Zahnärztin. Die Argumente der Ärztin der Zahnärztekammer wurden vollständig darin ignoriert. Wir einigten uns auf Vorschlag des Richters.
Meines Erachtens müßte vorgesehen werden, daß medizinische Gutachten im Verkehrsrecht generell nur über die zuständigen Krankenkassen von den Ärztekammern erfolgen sollen. Solche Gutachten erfolgen entsprechend des Krankenversicherungswesens.
Bin ich dafür. Wegen meiner können sich aber auch gerne die Krankenkassen mit beteiligen. Soviele Untersuchungen sind das gar nicht.
Mit 67 die erste. Dann 74 die zweite. 79 die dritte. Und mit 84 die vierte. Eventuell auch mit 82 wenn's automatisch runtergestuft wird auf 2 Jahre. Dann och 3-4 weitere bis es 90 wird. Also ja nach 80 wird es teurer. Aber da ist dann auch die Frage inwiefern man die Untersuchung überhaupt noch besteht oder nicht schon nicht mehr in der Lage ist ein Auto zu fahren.
Im Fernsehen wurde berichtet, Körperbehinderte mußten für solche Untersuchungen viele Tausend Euro aus eigener Tasche bezahlen. Welcher Rentner kann sich das wohl leisten. Es ist ein globales Fahrverbot für die Rentner.
Eine Frechheiti.Die Senioren verursachen prozentual gesehen weniger Unfälle mit Personschäden als jüngere. Von daher gleiches Recht für alle oder es sein lassen.
So sehe ich das auch. Mir ist zum Bespiel passiert vor 2 Jahren, ich ging in ein Korona Impfzentrum in die Nachbarstadt. Eine mir fremde Ärztin kontrollierte meinen Ausweis und protestierte, mein Ausweis sei falsch-
Sie dachte wohl, ich wolle als "junger Mensch" für einen älteren den Impfnachweis falschen. Ähnliches habe ich auch schon im Ausland erfahren. Man zweifelte an meinem Geburtsdatum. Mehr brauche ich wohl nicht erklären. Das Geburtsdatum ist heutzutage kein Alterungsbeweis mehr !
Es geht aber ums liebe Geld. Jeder weiß, daß eine medizinische Untersuchung, die privat bezahlt werden soll, kaum ein Rentner bezahlt werden kann, es kostet bis zu 5000€ und mehr. Das wissen sie EU-Abgeordneten genau. Hier wird eine
neue reiche EU-Adelsgesellschaft geschaffen. Das können wir Bürger uns keinesfalls gefallen lassen. Alle Rentner haben ihr Leben lang in die Krankenkassen gezahlt und werden nun aufs schändlichste in ihrem Lebensabend von den Reichen betrogen. Das ist Ungeheuerlich !