Wieso werden Christen am meisten angefeindet von allen Religionen?
Kaum erzählt man das Jesus einem geholfen hat, reagieren die nicht Christen allergisch
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9 Antworten
das ist der dämonische hass gegen den Heiligen Geist der in den Christen ist, daher feinden die antiChristen die Christen an. ein wenig selbst verantwortlich (um nicht zu sagen selbst schuld) sind die Christen dafür auch selbst, weil die sich nicht kollektiv verteidigen. ich werde ab und an von antiChristen angetrollt, die rotten sich zusammen gegen einzelne Christen hier und da, ohne das Christen sich kollektiv wehren, da kann mans doch schon dran sehn, in der realität in der welt ist es dann auch so. beispielsweise der erneute armenische genozid im armenischem karabakh, wo sind da die dronen der russen die armenien vom i.s. befreien oder die hilfe der europäer für die befreiung des Christlichen Palästinas von denen die in Offenbarung2.9 erwähnt sind. die gleichen die in Offenbarung2.9 erwähnt sind, sind auch die antiChristen die trollen und die Christenverfolgung weltweit orchestrieren, den i.s. haben die auch trainiert und finanziert.
Nee, Junge, du bist jemand, der schnell die große Keule rausholt und hier Menschen ungefragt beleidigt, und z. B. als "psychisch krank" beschimpft. Deshalb wirst du "angetrollt".
Die vertrittst eine sehr menschenfeindliche Denke und trägst diese als Schild (Profilbild) deutlich vor dir her. Diese Denke ist mit der christlichen Nächstenliebe und anderen Werten der Religion unvereinbar.
Du bist ein Eiferer und so wirst behandelt. Du solltest sein Gericht mehr fürchten, als diejenigen, die du angreifst, denn so steht es geschrieben.
In dem Punkt finde ich keine Religion schlimmer als andere.
Christen werden meiner Meinung nach nur angefeindet, wenn sie anderen ihre Sicht- und Denkweise aufnötigen.
Und das geht jedem so, der anderen seine Denke überstülpen will.
Da haben es eure jüdischen und muslimischen Schwestern und Brüder in unseren Landen deutlich schlechter erwischt. Gerade die Musliminnen und Muslime müssen gesamtheitlich den Kopf für ein paar fehlgeleitete Vollpfosten hinhalten und fühlen sich dazu genötigt, sich öffentlich von diesem und jenem zu distanzieren.
Das ist NICHT so.
Christen werden hierzulande höchstens angefeindet - wobei das auch noch das falsche Wort ist -, wenn es sich um Fundis handelt, die missionarisch und aggressiv ihre Weltsicht verbreiten.
Es ist schön, dass Du Deinen Weg gefunden hast und Du mit Deiner Religion glücklich bist. Aber warum muss man das allen Menschen erzählen?
Ich habe meinen eigenen Weg gefunden und habe nicht das Bedürfnis, das jedem in meinem Umfeld mitzuteilen.
Und Angefeindet ist für mich das falsche Wort. Es ist mehr ein "auf Abstand gehen". Weil ich selber entscheiden möchte, mit wem ich wann über derartige Dinge sprechen möchte. Und zwar ganz neutral, ohne dabei sofort das Wort "Ich" zu verwenden.