Wieso waren deutsche nicht bemüht Flüchtlingen intensiv zur Seite zu stehen und ihnen zu helfen?

4 Antworten

Deine Ausführung strotzt nur so von Vorurtelen und Stereotypen, die nicht den Tatsachen entsprechen!

So gab es ab 2015 Abertausende von Asylanten, denen geholfen wurde und die, aus welchen Gründen auch immer, die Hilfe zig Tausender ehrenamtlicher und anderer Helfer nicht annahmen und sich nciht integrieren wollten und Tausende von Helfer, die ihre Hilfe frustriert aufgaben, weil sie bei diesen Leuten nichts erreichen konnten!

So wurde bespielsweise einem syrischen Asylanten, einem Apotheker, eine Arbeitsstelle in einer Apotheke angeboten, die er ablehnte, mit der Begründung, dass sein Chef eine Frau sei und er diese nicht akzeptiere! Dasselbe mit einem Arzt, der in einem Krankenhaus tätig werden sollte und aus denselben Gründen ablehnte! Was nur zwei von Zigtausenden von solchen Beispiele sind!

Du solltest Dich mal mit solchen Nachrichtien beschäftigen und aufhören, solche grünen Fake-News zu verbreiten!

Die glaubt Dir inzwischen sowieso kein Mensch mehr!

Zumindest ich als Historikerin und politisch engagierte Sozialdemokratin nicht!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich bin studierte Geisteswissenschaftlerin & Historikerin
Wieso waren deutsche nicht bemüht Flüchtlingen intensiv zur Seite zu stehen und ihnen zu helfen?

Bei uns im Ort waren und sind sie das. Es gibt hier viele ehrenamtliche Helfer sowie Integrationslotsen und -lotsinnen, die sich intensiv um die Flüchtlinge kümmern und ständig als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

und dann auch noch sie alle in Asylheimen zusammen zu sammeln

Das war aus organisatorischen Gründen gar nicht zu umgehen. Bei uns wurden unter anderem Turnhallen mit Flüchtlingen belegt. Aber sobald es möglich war, haben sie möglichst angemessene Wohnungen zur Verfügung gestellt bekommen.

Die Schwierigkeit ist, dass es ja schon für Einheimische unheimlich schwer ist, eine neue Wohnung zu finden, und wenn dann noch große Mengen an Flüchtlingen gleichzeitig ankommen, ist es einfach nicht möglich, für alle sofort Wohnungen zu finden.

dann ist doch absehbar das die Flüchtlinge sich daneben benehmen

Nein, ist es nicht. Es gibt durchaus Flüchtlinge, die sich allen widrigen Umständen zum Trotz gut integrieren, weil sie das wollen. Und es gibt welche, die schon kriminell waren, bevor sie hergekommen sind, und die ändern sich auch als Flüchtlinge nicht.

Übrigens, statt hier auf die Deutschen zu schimpfen, die ja deiner Ansicht nach alles falsch gemacht haben: die Flüchtlinge haben es hier noch gut getroffen. Schau dir mal die Flüchtlingslager in anderen Ländern an, wo die Leute teilweise schon seit über 10 Jahren bei Wind und Wetter in Zelten hausen müssen; exemplarisch dafür ist das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos:

https://www.caritas-international.de/blog/fluechtlinge-auf-lesbos

Dagegen führen die Flüchtlinge hier in Deutschland ein Luxusleben.

Ich glaube,es wurde viel geholfen,aber irgendwann muss man ein Stopp setzen.Ich vergleiche das mit einem Zimmer,wo man Menschen reinlässt,die sich drängeln und pressen.Aber irgendwann ist das Zimmer voll.

Es gab viel Hilfe,aber viel reichte nicht.

Weil es zu viele auf einmal waren. Sieh mal, sehr viele Deutsche haben einen stressigen Fulltimejob, Partner / Partnerin, eventuell Kinder. Nicht jeder hat Zeit dazu sich noch intensiv mit der ehrenamtlichen Hilfe für Flüchtlinge zu beschäftigen. Nicht jeder hat auch Lust dazu, seien wir ganz ehrlich. Nicht jeder ist bereit, Flüchtlinge in sein Haus aufzunehmen weil es keine Wohnungen gibt. Es war und ist Mangel an vielem und dieser Zustand verschlechtert sich immer mehr. Wohnungsnot, nicht genug Kitaplätze, Lehrermangel usw.. Die Zivilgesellschaft war dem Ansturm nicht gewachsen sowenig wie die staatliche Infrastruktur. Wir haben es eben nicht geschafft, da hat Merkel sich verschätzt das muss man leider so feststellen.