Wieso machen sich so viele Frauen zu Sexobjekten und beschweren sich dann darüber das die Männer nur das eine wollen?
5 Antworten
OK..... und woher nimmst du jetzt deine Annahme, dass "Viele Frauen" sich selbst zum Sexobjekt machen und sich dann beschweren? Und wie machen sie das denn?
Ich kenne solche Frauen jedenfalls nicht. Nur andere, die Frauen manchmal wie Sexobjekte behandeln.
Oh, noch ne These. Warte, ich hab auch welche....
Ich habe mehr Erbsen als du gegessen. Die meisten mögen das Fliegen in blauen Flugzeugen. Viele Fragesteller auf GF provozieren nur und haben kein Interesse an echten Antworten.
Mir geht deine herab lassende Art auf die Nerven deswegen beende ich das Gespräch mit dir
Dann beantworte doch einfach mal Fragen und stelle keine Behauptungen in den Raum.
Dann rede ich auch gern mit dir.
😂 1. Weißt du nicht wieviele sie kennt. 2. Ging es darum nicht, sondern woran du es festmachst, dass eine „Frau sich zum Sexobjekt“ macht. Wodurch macht sie das denn? Was tut sie da genau?
Keine Frau macht sich zu einem Objekt, nur weil du Frauen als Sexobjekte siehst. Das ist deine Interpretation davon und nicht das was sie tun.
Sie(Die Frauen) wissen selbst das sie sich zu sexobjekten machen. Du 14 jährige. Als ob du ahnung hättest
Du kannst weder richtig schreiben noch rechnen, aber behauptest ich sei zu jung um Ahnung zu haben. Natürlich.
Es wird immer Männer geben die Frauen als Sexobjekte sehen, das ist komplett unabhängig von ihren Taten. Nur weil du eine Frau als sowas ansiehst will sie das nicht sein, das ist wahrscheinlich einfach nur Wunschdenken von dir um diese Dehumanisierung zu rechtfertigen und dich dann über vermeintlich fehlende Logik beschweren kannst.
Typisch feministisches Gelabber, nur Vorurteile
Wo soll denn da ein Vorurteil sein? Weißt du überhaupt was das ist? Du hast ja überhaupt gar kein Argumente für deine Absurde Behauptung.
Aber was erwarte ich auch, wenn du als anscheinend über 14 jähriger, weder der deutschen Sprache mächtig bist noch mit Zahlen über zehn rechnen kannst…
Weil sie verinnerlicht haben, dass sie so sein zu haben weil sie nur so einen gewissen Wert als Frau haben.
Das ist traurig aber wir Männer haben es schwerer ((((Feminismus, Männerhass))))
Uff. Echter Männerhass wäre schlimm, ja. Aber mhja..
Jetzt sag nicht das viele Feministen kein Männer hass betreiben würden xDDDD
Twitter hastags wie #killallmen
usw.
Sorgerecht, Soziale Berufe mit Kindern steht man schon mit 1 fuß im Knast. Nicht nur Frauen sind benachteiligt.
Schräg, hatten wie in Österreich dieses Jahr nicht so um die 14 Femizide?
Ich erinnere mich an dich.
Du kannst nichtmal nachvollziehen, warum Frauen oft Angst haben wenn sie nachts allein unterwegs sind.
Man muss nur angst haben wenn man in jedem Mann ein Mörder oder vergewaltiger sieht. Dann müsste ich ja jetzt auch vor jeder Frau angst haben weil die mich random weg tasern könnten weil ich in deren augen ein vergewaltiger bin
Wenn du nicht das nötige Bedürfnis hast ner Frau nachts das Gefühl zu vermittelten, dass sie sich vor dir nicht fürchten braucht - joa, dann würd ich mir an deiner Stelle Gedanken um meine Sicherheit bezüglich wegtasern machen..
Selbst ich wechsle manchmal auf die andere Straßenseite wenn ich merke eine Frau die vor mir geht hat irgendwie Angst/dreht sich hektisch um etc. weil ich mich hineinversetzen kann. Dir scheint sowas fremd zu sein.
Du bist laut deinem Profil Weiblich aber Frauen haben trotzdem angst vor dir?
Wie das denn? Frauen können sich nicht zu Objekten verwandeln. Wenn du Kleidung meinst, durch Kleidung wird die Frau nicht zum Objekt. Kleidung ist keine Einladung
Doch.
Kleidung ist niemals eine Einladung, stimmt. Aber gewisse Kleidung trägt schon auch zur Objektifizierung bei.
Das Problem liegt nicht bei den Frauen. Es gibt Frauen die sich freizügig ankleiden und kein Sex wollen. Objektifizierung gibt es nicht. Es ist nur die Denkweise der Männer, die sich mal ändern sollte
Natürlich gibt es Frauen die sich freizügig kleiden und keinen Sex wollen, es auch nicht mögen gecatcallt zu werden etc.
Sollte jemand so denken verurteile ich dies zutiefst, sowas rechtfertigt einfach keine Belästigung oä. bzw. falsche Annahmen.
Es gibt aber (ohne diese bewerten zu wollen) sehr wohl Frauen, denen das Denken sie müssen sich vor allem für die Männerwelt sexy und weiblich anziehen/geben eingehämmert wurde - weil ihnen nur so ein höherer Wert zuzuschreiben wäre als jener, die sich zB. eher gemütlich kleidet.
Ich seh das auch nicht so s/w, Kleidung darf auch Spaß machen. Man vertritt mit der Wahl der Kleidung aber auch nicht selten seinen Standpunkt. (Wie zB. ich muss als Frau gefallen. Auch wenn ich keinen Sex will.)
Allein in den Medien sind Frauen öfters "sexy" dargestellt als Typen und auch häufiger freizügig.
Objektifizierung gibt es.
Ob nun beim Thema body positivity: großteils Fetischisierung, Kampf um Akzeptanz, jeder Körper muss als begehrenswert/attraktiv gesehen werden.
In meinen Augen geht es selten um die tatsächlichen Bedürfnisse die die Grundgedanken wären, sondern zumeist geht es um Bestätigung genau solcher Männer.
Hauptproblem: Der Wert einer Frau wird nicht selten stark vom Aussehen abhängig gemacht.
Worauf basiert denn bitte deine Annahme, dass sich „viele Frauen zu Sexobjekten“ machen?! 🤨
Er läuft nicht mit zwei offenen Augen durchs leben. Schau mal in eine Schule. Viele Mädchen zwischen 14-20 laufen vor allem im Sommer fast nackt durchs Schulhaus und auch in ihrer Freizeit.
Und freizügige Kleidung steht automatisch für „Ich will Sex“?! Da liegt das Problem nicht bei den Frauen/Mädchen, sondern bei der Denkweise der Männer!
Nein, Fakt ist aber dass diese Mädchen mit ihrer freizügigen Kleidung die Augen der Männer auf sich ziehen wollen.
Soso das ist als Fakt. Woher weißt du das denn so genau? Hast du jede gefragt? Ich sag ja, das Problem liegt nicht bei den Frauen! Ich kleide mich wenns warm ist auch gerne recht freizügig; einfach weil das bei Hitze am angenehmsten ist und weil ich zB einfach schön finde, kurze Kleider zu tragen.
Ich kenne mehr Frauen als du deswegen :/