Wieso klappt etwas eher wenn man es nicht unbedingt will als wenn man es will und alles dafür tut?

5 Antworten

"Du bist immer dann am besten, wenn's dir eigentlich egal ist" (Die Ärzte) 😉

Dann ist man nämlich nicht verkrampft, sondern ganz locker und natürlich. Sowohl körperlich als auch psychisch. Zudem ist man nicht so verkopft und macht sich viel zu viele Gedanken, sondern hat einen freien Geist. Mit dieser Haltung gelingen die meisten Dinge besser, von Klassenarbeiten über Korbwürfe bis hin zu Vorstellungsgesprächen.

Wo diese Einstellung allerdings eher hinderlich ist, ist bei der Vorbereitung. Eine lockere Haltung kann intensives Training natürlich nicht ersetzen. Sie macht es einem nur in dem Moment leichter, in dem die Leistung abgerufen werden soll.

Link zum Lied:

https://youtu.be/ZQDI-8YfzWQ?feature=shared

Den Willen dafür muss man haben und tun dafür auch.

Der Unterschied ist, ob man es mit Ego Ich erreichen will, was kämpfen ist, Mangel kundtut u Mangel ranzieht. Oder man mit Selbst Ich, in der Leichtigkeit des Seins tut, im Fluss des Lebens dabei ist, gibt, gönnt, was Fülle kundtut und Fülle ranzieht.

So wie wir selber sind, ist es zwingend fürs Universum uns mehrfach zurück zu geben. Das gilt für + wie -.

Das ist subjektive Wahrnehmung. Wenn du dich auf etwas konzentrierst vergeht die Zeit bei weitem nicht so schnell, wie wenn du den Dingen ihren Lauf lässt.


verreisterNutzer  18.03.2024, 18:38

der grund ist, weil man sich zu sehr auf ziel konzentriert

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Weil Druck und Erwartung(en) kontraproduktiv sind, den Fluss der Ereignisse unterbrechen. Fließen kann es nur, wenn man fliessen lässt.

Sobald man loslässt (also lässt) funktioniert es mühelos.