Wieso kann man sich Dinge besser merken, wenn man sich dafür interessiert?
6 Antworten
Weil man zu dem Thema meist einen Bezug hat und man es ja wissen möchte und dann kann man sich das auch merken und vergisst es nicht so schnell wieder.
Wenn man etwas hört, was einen nicht interessiert, dann vergisst man das Thema schneller wieder. Man nimmt es bzw die Infos vielleicht auch nicht so bewusst auf, wie bei einem Thema, das einen brennend interessiert und wo man am liebsten alles wissen möchte. :)
wenn du dich für etwas interessierst, aktiviert dein gehirn das belohnungssystem... es schüttet dopamin aus, was das lernen erleichtert und erinnerungen stabiler macht... ausserdem arbeitet dein gehirn dann aktiver mit, verknüpft das neue wissen mit vorhandenem und speichert es tiefer ab... uninteressantes dagegen landet nur oberflächlich im kurzzeitgedächtnis und wird schnell wieder vergessen...
Weil sich das Gehirn dann öfter, intensiver, freier (von Ablenkungen) und vor allem aus mehr verschiedenen Richtungen damit beschäftigt. Man kommt dann öfter darauf, daran aus ganz unterschiedlichen Hinsichten / Kontexten zu denken. Was man nur lernt oder damit zu tun hat, weil man irgendwo muss, das ist halt dann auch nur dort ein Thema und das Gehirn verknüpft nur aus einer Richtung damit.
Hi.
Ich denke, weil man da die größten Interesse hat. Das Gehirn merkt sich Sachen bei dem wir Spaß bzw. Interesse haben. Du belohnst quasi deinen eigenen gehirn in dem du das machst was dir Spaß macht.
LG. :)
Weil man sich dafür interessiert eben und es einen nicht einfach egal ist 😂
Recht du haben diesmal oh mein sith freund (tierisch einen an der Waffel ich habe)
Klingt logisch