Wieso gelten Olivenöl und Kokosöl als gesund?

8 Antworten

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Also, es kommt bei vielen Ölen auch drauf an ob die Kaltgepresst sind, weil dann bleiben viele gesunden Bestandteile auch enthalten.

Unter Gesunde Fette wäre für mich: Walnuss-Öl, Sesam-Öl, Leinsamen-Öl die eignen sich echt gut für Salate. Bekommt man meist nach viel Suchen zu finden, im Laden.

Auf Raps und Sonnenblumen-öl würde ich lieber verzichten.

Auch bei nicht Allen Sachen kannst Du Kokos-Fett für nehmen, da es nur bedingt zum Braten geeignet sein soll.

Kokos, habe ich bisher nur als Kokosnuss gegessen.

Da gibt es viele Faktoren die zusammenspielen. Es gibt sehr viele Artikel die darüber informieren deswegen schreibe ich jetzt hier keinen Aufsatz.

Sagen wir so, auch ungesättigte Fettsäuren können ungesund sein, denn darunter fallen auch Transfette

wenn du fragen würdest nach Oliven und Hanföl da wären es die guten inhaltsstoffe aber auch da gild nicht die Industrieware sonden gutes kaltgepresstes möglichst ungefiltertes.

Kokosöl spielt da eher keine rolle besonders durch die Ökobilanz.

LG Sikas

Alle Öle, die zur Nahrungsmittelherstellung verwendet werden, unterscheiden sich in ihrer Wirkung auf unseren Organismus nur minimal. Sicherlich sind in dem einen oder anderen Öl mehr oder weniger Stoffe drin, mit denen ein Organismus mehr oder weniger etwas anfangen kann. Und natürlich ist hier auch einfach die Menge, die man konsumiert, relevant.

Aber viel wichtiger sind die spezifischen Eigenschaften DEINES Organismus. Es kann sein, dass DEIN Körper alle Öle gut verträgt oder bestimmte Öle eben nicht. Das kriegt man nur durch ausprobieren raus.

Kokosöl wird aber hinten angestellt bei dem Ökotrophologen.

Auf jeden Fall wäre da das heimische Rapsöl Kokos vorzuziehen!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Mandibula  15.03.2020, 19:38

Das heimische Rapsöl ist eine Neuzüchtung, die erst einige Jahrzehnte alt ist.

Und da will man schon wissen, dass es so gesund ist?

Dort wo Kokosöl verwendet wird, macht man es schon seit jeher.

Davor enthielt es die gesundheitsschädliche Erucasäure, die mittlerweile durch EU-Regelungen auf einige wenige Prozent begrenzt ist.