Wie würden Sie ein Transgender-Mädchen unterstützen?
5 Antworten
Ich Kann nur sagen wie meine Freundin , die damals noch nicht meine Freundin war.
Mich unterstützt hat, also vor der Therapie/HRT/OPS usw.
- Sprachlichlich unterstüztzen, sagen das du es akzeptierst/verstehst. Aber wie man so sagt , mit den Alten Namen ansprechen oder Misgendern, wird so oder so passieren. Menschen sind gewohnheitstiere. Ich kenn das von anderen Leuten. Selbst die Eltern haben Jahre gebraucht, den neuen Namen ,gewohnt zu nutzen.
- Ggf. Bei Arzt aufsuchung/Psychotherapeut suche unterstützen vlt sogar , manchmal mit hin gehen (soferns nicht online ist).
- Für die Person da sein, aber wie halt für Freunde
Meine Freundin hats anders Gesagt, aber war Psychisch im nen Schwarzen Loch drin, zur damaligen Zeit. Hatte Tage, an den ich nicht mal aufstehen wollte. Sowie tage an den ich Stundenlang , wegen der Situation geheult habe.
Die hat mich immer in Telegramm angerufen, gesagt ich soll das und jenes machen. Sowie nach gefragt ob ichs gemacht hbae.Sie hat sich Mühe gegeben.
Aber sie wohnt noch in Russland.
Wenn das Trans Mädchen noch, inne Schule ist.
bzw. sich teils schon geoutet hat. Vlt sollte sie oder du oder nen Elternteil mit den/der Direktor oder Direktorin sprechen. Das kein Mobbing , anfängt. Ich hatte das damals, an eigenen Leib erfahren. Ging bishin zur Schwerer Körperverletzung.
Das Traumatisiert ein.
Ja, würde ich.
Garnicht, ich gebe mich nicht mit solchen Leuten ab davon halte ich Abstand aber würde der Person den Tipp geben sein Biologisches Geschlecht zu akzeptieren.
Definitiv. Ich würde das "Trans-Mädchen" (stünde es mir nahe freilich) nach Möglichkeit so unterstützen, dass es zu seiner wahrhaftigen Identität stehen kann - nämlich einer männlichen.
Natürlich unterstütze ich meine jüngere Schwester...
...und den/die ein oder andere:n Schüler:in.
Aber "wie" - schwierig. Die Situationen entstehen ja oft sehr spontan.
Ob es nun ein Anruf ist, dass meine Schwester bspw. beleidigt oder angespuckt wurde (kam schon vor) oder, dass eine meiner Schülerinnen vor ihren Eltern flüchten musste, weil die ihr mit Mord drohen (auch das kam schon vor)...