Wie viele Bibel gibt es?

15 Antworten

Es gibt sehr viele verschiedene Übersetzungen der Bibel, insbesondere des Neuen Testaments. Besonders beliebte Übersetzungen sind die Luther-Übersetzung, die Übersetzung durch Heinrich Ogilvie und die Übersetzung durch Emil Bock (beide Urachhaus Vlg.). Daneben ist noch sehr gebräuchlich die sogenannte "Einheitsübersetzung" (eine Art ökumenische Übersetzung von evangelischer und kath. Kirche). Die Zeugen Jehovas haben eine völlig davon abweichende Übersetzung im Gebrauch, die sogenannte "Neue Welt Übersetzung". Dazu gibt es noch Übersetzungen, wie die "Gute Nachricht" und die Übersetzung "Neues Leben", die aber weniger im Gebrauch sind.


mayya77  15.10.2011, 12:04

Die Neue Genfer Übersetzung (nur NT) ist auch sehr schön

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Also es gibt die Einheitsübersetzung für Katholiken und Protestanten.

Dann gibt es etliche Bibeln von Schlachter 2000. Die sind ganz schmeiße weil das alte Testament ausgeweitet und das neue stark verkürzt ist. Über Jesus steht da eigentlich nichts drin. Es geht mehr um wer verarscht wen.

Eigenlich darf man die Bibel nicht so abändern. Eigentlich sollten alle Bibeln hlejch sein, nach Martin Luther. Dann gibt es die vorher im Hebräischen und Grichischen.

Hallo fragenmann,

Ende 2009 gab es 2508 Sprachen, in die die Bibel oder Teile davon übersetzt waren: Gesamtübersetzungen in 459 Sprachen, vollständig übersetzte Neue Testamente in 1213 Sprachen und Teilübersetzungen in weitere 836 Sprachen.[1] Damit ist die Bibel das am weitesten verbreitete auch das am häufigsten übersetzte Buch der Welt.

Soviel zu Wikipedia. Alleine die katholischen Bibeln aufzuzählen, ist unmöglich, von der Einheitsübesetzung, die in katholischen Kirchen hauptsächlich verwendet wird, bis zu Allioli. Eine Unmenge sage ich dir!

Und doch: Es gibt nur EINE Bibel, es gibt nicht hunderte!

Jedoch verschiedene Übersetzungen, wie Wiki hier ausführt: Die Miniaturbibel (1905) von Franz Eugen Schlachter, an Luther-Bibel aber auch die alte Zürcher Bibel angelehnt, ist die Urfassung der Schlachter-Bibel. Der Kapuziner Konstantin Rösch übersetzte 1914 die Evangelien und die Apostelgeschichte, 1921 das ganze NT neu aus dem Urtext, unter Berücksichtigung der Vulgata und der Lesbarkeit. Das Neue Testament in die Sprache der Gegenwart übersetzt und kurz erläutert von Ludwig Albrecht (1920) Übersetzung des Neuen Testaments ins Plattdeutsche von Pastor Ernst Voß, erschienen im Jahre 1929 unter dem Titel: Dat Ni Testament för plattdütsch Lüd in ehr Muddersprak oewerdragen. Aktuelle Ausgabe 1986 unter ISBN 3-7461-0006-2. Der Kapuziner Eugen Henne übersetzte 1934 Alte Testament aus dem Grundtext; als Gesamtausgabe zusammen mit dem NT von Konstantin Rösch war diese Bibelausgabe im katholischen Raum jahrzehntelang sehr verbreitet. Die heilige Schrift des Alten und des Neuen Bundes, übersetzt von den kath. Theologen Paul Rießler und Rupert Storr (1934, „Grünewald-Bibel“, „Mainzer Bibel“) [6] Die Herder-Bibel, Textgrundlage des ab 1937 im Verlag Herder erschienenen mehrbändigen Werkes Herders Bibelkommentar. Die Heilige Schrift für das Leben erklärt, von 1968 bis 1984 Bestandteil der Jerusalemer Bibel und seit 2005 als selbstständige Übersetzung neu aufgelegt. Das Konkordante Neue Testament (KNT) legte 1939 Adolph Ernst Knoch vor. Die Übersetzung des Neuen Testamentes von Otto Karrer (1950, verbessert 1954 und 1959) aus dem Urtext ist in leicht lesbarer, aber sakraler Sprache gehalten. Die Bibelübersetzung von Vinzenz Hamp, Meinrad Stenzel und Josef Kürzinger aus dem Urtext, erschienen 1956 (erste Teile des AT bereits 1949 als Teil der Echter-Bibel erschienen, NT 1953) vereinigt Texttreue und gute Lesbarkeit. Die im Pattloch-Verlag erschienene Bibel (Pattloch-Bibel) erfuhr zahlreiche (über 50) Ausgaben, teils als Familienbibel oder mit reicher Bebilderung (Hundertwasser-Bibel). Kürzingers Übersetzung des Neuen Testamentes zählt bis heute zu den besten Übersetzungen, die es gibt. Die katholische Einheitsübersetzung ist die 1962–1980 erstellte einheitliche Übersetzung für den römisch-katholischen Gottesdienst. Sie wurde von katholischen Theologen unter zeitweiliger evangelischer Beteiligung erarbeitet. Die Jörg-Zink-Bibel, eine Übertragung in modernes Deutsch, legte der Übersetzer 1966 (NT) vor, die vollständige Bibel kam 1998 heraus. Die Gute-Nachricht-Bibel (1968; rev. 1997) ist ein sich selbst als „kommunikative Übersetzung“ verstehendes Projekt an der Sprache des Journalismus orientierter Übersetzer. Das Münchener Neue Testament (ab ca. 1970) sucht die Vermeidung „gängiger“ Übersetzungen, wobei es Kompromisse eingeht, um „die Anstößigkeit des Textes nicht zu überziehen“. Es hält an der Priorität des Textes fest und verfolgt den Grundsatz: „So griechisch wie möglich, so deutsch wie nötig“. Die Geschriebene (DaBhaR-Übersetzung) ist eine konkordante Bibelübersetzung von Fritz Henning Baader, die zwischen 1975 und 1990 entstand. Auch Hoffnung für alle versteht sich als kommunikative Bibelübersetzung, die mehr Wert auf inhaltliche Verständlichkeit als auf Worttreue legt. Das NT erschien 1982, das AT 1996. Ds Nöie Teschtamänt Bärndütsch, von Hans und Ruth Bietenhard 1984 übersetzt, gibt den Text in berndeutschem Dialekt wieder. Seit 1988 erscheint die Neue Genfer Übersetzung (NGÜ), die eine natürliche und zeitgemäße Sprache nutzt und auf dem Prinzip der funktional-äquivalenten Übersetzung fußt. 1989 erregte das Das Neue Testament. Übersetzt von Fridolin Stier Aufsehen durch seine ungewöhnliche drastische, geradezu an der Sprachgewalt der Buberschen AT-Übersetzung orientierten Sprache. 1990 veröffentlichte der zum Christentum konvertierte Jude David H. Stern eine englische „Übersetzung des Neuen Testamentes, die seiner jüdischen Herkunft Rechnung trägt“, sie erschien 1994, übersetzt von Sieglinde Denzel und Susanne Naumann, auf Deutsch. Zu den umstrittenen Bibelprojekten zählen das Wienerische Da Jesus und seine Hawara (1971) von Wolfgang Teuschl, Der große Boss. Das Alte Testament. Unverschämt fromm neu erzählt (1984) von Fred Denger, Der Junior-Chef. Das Neue Testament lammfromm neu erzählt (1989) von Michael Korth.

FORTSETZUNG


asteppert  15.10.2011, 13:32

FORTSETZUNG

King-James-Bibel, ins klassische Englisch Scofield-Bibel, (Cyrus I. Scofield), ins Englische (1909) New International Version, ins moderne Englisch New American Standard Bible, ins moderne Englisch, jedoch so wörtlich wie möglich Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift, aus dem Englischen (1971) Louis Segond, ins Französische James Curtis Hepburn (1874–1888, Initiator), ins Japanische Nikolai von Japan (orthodox), ins Japanische Ostroger Bibel, ins Kirchenslawische (1580/1581) Bible de Genève, ins Französische von Pierre-Robert Olivétan Neues Testament, ins Aserbaidschanische von Mirza Khazar (1975–1982) Tschechische ökumenische Bibelübersetzung (ČEP, 1961–1979) Bible 21, moderne tschechische Bibelübersetzung La Sankta Biblio, Malnova Kaj Nova Testamentoj, Tradukitaj El La Originalaj Lingvoj, La Malnova Testamento El La Hebrea Originalo Tradukis; Esparanto-Übersetzung von Lazaro Ludoviko Zamenhof, Londono, Brita Kaj Alilanda Biblia Societo 1990, ISBN 0564-00138-4 „The Living Torah“ von Rabbi Aryeh Kaplan, neue Übersetzung aus traditionellen jüdischen Quellen ins zeitgemäße Englisch, zweisprachig, mit Indizes, die auch Unterschiede zu bekannten Übersetzungen hervorheben; ISBN 978-0940118355 21. Jahrhundert [Bearbeiten] Die Volxbibel (ab 2005) gilt als erstes Bibelprojekt weltweit, das unter einer Creative-Commons-Lizenz im Internet über ein Wiki weiter bearbeitet und veröffentlicht wird. Die aktuelle Versionsnummer ist 3.0 Reloaded. Die Neues Leben Bibel ist eine kommunikative Bibelübersetzung, die im Jahre 2006 erschienen ist. Seit 2005 arbeitet die Deutsche Bibelgesellschaft an der so genannten BasisBibel. Diese Bibelübersetzung zeichnet sich dadurch aus, dass sie besonders urtextnah, leicht verständlich – so ist kein Satz länger als 16 Worte – und interaktiv aufbereitet ist. Die eigentliche Ausgabe ist die elektronische, bei der zusätzliche Informationen direkt mit dem Bibeltext verlinkt sind. Das Neue Testament wurde 2010 fertig übersetzt und das Neue Testament erschien im Oktober 2010 als Buchausgabe. Seit 2009 wird auch an der Übersetzung des Alten Testamentes gearbeitet. Die Bibel in gerechter Sprache, ein evangelisches Bibelprojekt, erschien erstmals 2006. Sie möchte Ungerechtigkeiten vorbeugen bzw. ausgleichen, die durch männliche bzw. judenfeindliche bzw. herrschaftliche Sichtweisen bedingt seien. Seit 2007 wird eine jüdische Übertragung der Tora erarbeitet und im Internet zugänglich gemacht. Sie ist nach den Paraschen des synagogalen Lesezyklus aufgebaut und zielt vor allem auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als Leser. Nach und nach sollen auch Kommentare beigegeben werden, um die (jungen) Leser in die Problematik des Textes einzuführen und auf jüdische Traditionen aufmerksam zu machen [7]. 2009 erschien Willkommen daheim,[8] eine Übertragung aus dem griechischen Urtext durch Fred Ritzhaupt in leicht verständlicher Sprache und ohne Verszählung im Fließtext. Fallweise sind erklärende Sätze oder Nebensätze eingefügt, meist in Klammern. Es ist das Ziel, dass das Neue Testament ohne Kommentar verständlich ist. Ebenfalls 2009 erschien die Neue Genfer Übersetzung (NGÜ), eine um „möglichst hohe inhaltliche Genauigkeit“ bemühte Übersetzung in eine moderne, verständliche Ausdrucksweise. Die Neue evangelistische Übersetzung (NeÜ) wurde von Karl-Heinz Vanheiden übersetzt. Seit 2010 erscheint sie als Gesamtausgabe. Die NeÜ ist eine sinngenaue Bibelübersetzung, mit einer klaren Orientierung am Grundtext und einer prägnanten Sprache in flüssigem Deutsch.

Gruß Alfred

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Also: die "Neue-Welt-Übersetzung" der Sekte zeugen Jehovas kannst du mal glatt vergessen: eine Fälschung des Originaltextes an entscheidenden Stellen. Und zwar mit dem Zweck die Irrlehren der Sekte zu stützen. Finger weg!

Auch die "Volxbibel" ist sehr ungeeignet. Hier wurde in einer Gossensprache übersetzt, die mit dem Urtext nichts mehr zu tun hat. Wenn jemand in der Gosse aufgewachsen ist, dann ist das vielleicht eine Einstiegs-Bibel.

Gut sind: Lutherbibel, Schlachter-Bibel, Revidierte sowie unrevidierte Elberfelder Bibel, Züricher Übersetzung.


mayya77  17.10.2011, 19:42

fehlt noch die Einheitsübersetzung, und die Neue Genfer Übersetzung, die in unserer Kirchengemeinde verwendet wird.

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Abundumzu  25.02.2017, 19:19
@mayya77

Soweit es die Neue-Welt-Übersetzung betrifft, lieber freto, solltest Du noch das folgende wissen:

Zwischen 1952 und 1990 sind gemäß einer Schätzung 55 englische Übersetzungen der Christlichen Griechischen Schriften erschienen. Wortwahl und Satzbau der übersetzten Texte sind von Übersetzung zu Übersetzung unterschiedlich. 

Jason Be Duhn, außerordentlicher Professor der Religionswissenschaften an der Universität von Nordarizona in Flagstaff (USA), überprüfte die Genauigkeit einiger Übersetzungen, indem er neben der von Jehovas Zeugen herausgegebenen Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift acht weitere bekannte Bibelübersetzungen untersuchte und mit dem Urtext verglich. 

Was stellte er dabei fest? 

Jason Be Duhn ist zwar nicht mit jeder Entscheidung der Übersetzer der Neuen-Welt-Übersetzung einverstanden, aber er bezeichnet sie als eine „hervorragende“ Übersetzung, die den Urtext „weit besser“ und „einheitlicher“ wiedergibt als einige der anderen Übersetzungen. 

Be Duhn kam zu dem Schluss, dass die Neue-Welt-Übersetzung „eine der genauesten Übersetzungen des Neuen Testaments ins Englische ist, die es zur Zeit gibt“, und „unter den ausgewählten Übersetzungen die genaueste“ (Truth in Translation: Accuracy and Bias in English Translations of the NewTestament).

Es gibt jedoch ein noch einfacheres und für jeden leicht nachvollziehbares Argument, um die Haltlosigkeit Deiner Unterstellungen zu erkennen - und das ist folgende Tatsache:

Gleich am Anfang unsere 130 jährigen neuzeitlichen Geschichte sind wir dadurch aufgefallen, dass wir anhand der damals verfügbaren Bibelübersetzungen nachgewiesen haben, dass sich viele grundlegenden Lehren der etablierten christlichen Kirchen lediglich auf Traditionen berufen, nicht aber auf Gottes Wort.

Dazu gehören die Lehren von einem dreieinigen Gott, von einer unsterblichen Seele, von einer ewigen Höllenqual oder die Lehre, dass alle Menschen in den Himmel kommen.

Mit diesen Enthüllungen haben wir damals „vom Start weg“ großes Aufsehen erregt, aber auch gewaltige Empörung ausgelöst - und das begann - wie schon gesagt - vor 130 Jahren. Unsere eigene Neue-Welt-Übersetzung dagegen gibt es erst seit 60 Jahren.  

Schlussfolgerung daraus: Um herauszufinden, was die Bibel wirklich lehrt, benötigt man keine Neue-Welt-Übersetzung. Das gelingt genauso gut mit irgendeiner der inzwischen über 3.000 Übersetzungen  

Gell

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Das liegt daran, daß "die Bibel" kein aus einer Hand geschriebenes Buch ist, sondern eine Sammlung von Schriften verschiedener Autoren, die in mehreren alten Sprachen verfaßt wurden. Die in den Bibeln enthaltenen Schriften sind grundsätzlich die gleichen, mit der Ausnahme der sogenannten "Apokryphen", das sind einige Spätschriften des Alten Testamentes (des älteren Teils der Bibel), die für die evangelischen Christen weniger wichtig sind als für die katholischen Christen. In ihnen finden sich Schriftbelege, die ganz speziell katholischen Traditionen zugrunde liegen. Dazu gehört die Ansicht über das Fegefeuer als Reinigungsort und die Gebete für Tote - nur mal als Beispiel. Auch die im evangelischen Bereich gebrauchten Bibeln enthalten manchmal diese Texte der Vollständigkeit halber. Martin Luther, der für die evangelischen Christen mit seiner Bibelübersetzung maßgeblich war und noch immer ist, hat auch diese Schriften übersetzt. In einer Lutherbibel mit Apokryphen steht es dann auf dem Einband, daß diese Schriften enthalten sind.

Alle Bibeln sind Übersetzungen oder Übertragungen der gleichen hebräischen, griechischen, aramäischen und lateinischen Texte, die dafür immer herangezogen werden. Nun weißt Du sicher, daß man kein Wort genau eins zu eins in eine andere Sprache übersetzen kann. Man muß also verstehen, was der Sinn eines Begriffes ist, um eine richtige Übersetzung zu schaffen. Es gibt daher Übersetzungen, die sich möglichst streng an die ursprünglich vorliegenden Texte halten und als "wortgetreu" gelten. Dazu gehört etwa die "Elberfelder Bibel". Und es gibt Übersetzungen, denen es vor allem darum geht, denn Sinn des Geschriebenen verständlich zu machen. Diese Übersetzungen sind gleichzeitig Übertragungen, dazu gehört z. B. die "Gute Nachricht". Und es gibt christliche und nichtchristliche Sekten, die die Bibel benutzen, aber dabei so übersetzen, daß es möglichst ihrer speziellen Lehre entgegenkommt oder kurzerhand eine vorhandene Übersetzung neu übertragen. Das gilt z. B. für die Neue-Welt-Bibel der Zeugen Jehovas. Die Mormonen hingegen fügen der Bibel gleich noch ein ganzes Buch an, nämlich das "Buch Mormon", das mit der Bibel so gut wie nichts zu tun hat.

Bibelübersetzungen gibt es sehr viele. Im Link von DerZornGottes findest Du schon eine ganze Menge davon. An den Bibelübersetzungen, die es schon gibt, wird auch fortwährend gearbeitet und verbessert, weil der Stand von Bibel- und Sprachwissenschaften sich ja weiterentwickelt. Deshalb werden Übersetzungen wie die Luther- oder die Elbefelder Übersetzungen immer wieder angepaßt an den neuesten Stand und die Sprache der Gegenwart. Dabei gibt es auch extremere Versuche wie z. B. die "Bibel in gerechter Sprache" oder die "Volx-Bibel", die meines Wissens nur für das Neue Testament fertiggestellt ist. Die wichtigsten und maßgeblichen deutschen Bibelübersetzungen findest Du auf dem Bibleserver, sowie ein paar fremdsprachliche. Den Rest kannst Du leicht ergoogeln. Gruß, q.


freto  15.10.2011, 11:41

Gute Antwort!

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